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The Future of the European Growth and Stability Pact
Konvergenzkriterie, Finanzpolitik, Institutionelle Infrastruktur, Internationale wirtschaftspolitische Koordination, EuropÀische Wirtschafts- und WÀhrungsunion, EU-Staaten, Convergence criteria, Fiscal policy, Institutional infrastructure, Economic policy coordination, European Economic and Monetary Union, EU countries
Stiftung Ăkologie & Landbau (SĂL) [Foundation Ecology & Agriculture (SOEL)]
Die von Karl Werner Kieffer (1912-1995) gegrĂŒndete und seit vier Jahrzehnten aktive Stiftung engagiert sich seit 1975 fĂŒr die Weiterentwicklung des ökologischen Landbaus. Arbeitsschwerpunkte der Stiftung Ăkologie & Landbau (SĂL) sind die Koordination der Akteure sowie das ErschlieĂen und Verbreiten von Informationen ĂŒber den Biolandbau an EntscheidungstrĂ€ger in Wissenschaft, Praxis und Beratung.
Aktuelle AktivitĂ€ten der SĂL:
- Seminarbauernhof Gut Hohenberg: Projektseminare, FĂŒhrungen, Fachtage und Freizeiten - im Aufbau
- Publikationen zum ökologischen Landbau: Zeitschriften, BĂŒcher, Internet
- Koordination des Erkenntnis- und Erfahrungsaustausches
- Koordination der Beratung: SĂL-Berater-Rundbrief, Seminare und Beratertagungen
- Koordination studentischer AktivitĂ€ten: UnterstĂŒtzung des Erfahrungsaustausches zwischen Studentengruppen
- Koordination der Forschung: Wissenschaftstagungen
- Koordination der Akteure und Zusammenarbeit mit Institutionen
- Forschung fĂŒr die Praxis: Projekt Ăkologische Bodenbewirtschaftung
- Ăffentlichkeitsarbeit
- Dokumentation: Bibliothek, Archiv
- FördertĂ€tigkeit: Karl-Werner-Kieffer-Preis, Stiftungsprofessur Ăkologische LebensmittelqualitĂ€t und ErnĂ€hrungskultu
Dienstleistungszentren LĂ€ndlicher Raum (DLR) Rheinland-Pfalz
Die Dienstleistungszentren lÀndlicher Raum (DLR) sind nach der Agrarverwaltungsreform 2003 im Bundesland Rheinland-Pfalz aus den bisherigen Dienststellen der Agrarverwaltung (SLVA, LPP Mainz, etc.) und der Landentwicklung hervorgegangen.
Aus 21 selbststĂ€ndigen Einheiten mit insgesamt elf AuĂenstellen wurden sechs DLR mit vier vorĂŒbergehenden AuĂenstellen.
Leiter der neuen DLR, Dienstbezirke und landesweite ZustÀndigkeiten:
Volker Rudloff, DLR Westerwald-Osteifel (Montabaur/Mayen) mit Sitz in Montabaur und Mayen (AuĂenstelle): Landkreise Ahrweiler, Altenkirchen (Westerwald), Cochem-Zell, Mayen-Koblenz, Neuwied, Rhein-Lahn-Kreis, Westerwaldkreis sowie die kreisfreie Stadt Koblenz
Fragen der Imkerei und ErnÀhrungsberatung
Johannes MĂŒcken, DLR Eifel (Bitburg/PrĂŒm) mit Sitz in Bitburg und PrĂŒm (AuĂenstelle): Landkreise Bitburg-PrĂŒm und Daun
Koordination der Beratung in der Tierproduktion, DurchfĂŒhrung des GrĂŒnlandversuchswesens und Koordination der GrĂŒnlandberatung
Hans-Hubert Friedrich, DLR Mosel (Bernkastel-Kues/Trier) mit Sitz in Bernkastel-Kues und Trier (AuĂenstelle): Landkreise Bernkastel-Wittlich und Trier-Saarburg sowie die kreisfreie Stadt Trier
Weinbautechnik in den Steillagen, Steillagenweinbau, Ănologie des Steillagenrieslings
Rudolf Schunck, DLR Rheinhessen-Nahe-HunsrĂŒck (Bad Kreuznach/Oppenheim/Simmern) mit Sitz in Bad Kreuznach und Oppenheim sowie Simmern (AuĂenstelle): Landkreise Alzey-Worms, Bad Kreuznach, Birkenfeld, Mainz-Bingen und Rhein-HunsrĂŒck-Kreis sowie die kreisfreien StĂ€dte Mainz und Worms
Berufsbildung, Technikerschule Weinbau und Kellerwirtschaft, sonstige landwirtschaftliche Schulklassen mit landesweitem Schulbezirk, Koordination der Fortbildung der Lehr- und BeratungskrĂ€fte, Koordination von Beratung und Versuchswesen im Ackerbau, Pflanzenschutz im Ackerbau gemÀà Pflanzenschutzgesetz, Beratung und Versuchswesen im ökologischen Landbau, Kompetenzzentrum fĂŒr Weinmarkt und Weinmarketing, Klonenselektion im Weinbau
Bernd Scholz, DLR Westpfalz (Kaiserslautern/MĂŒnchweiler) mit Sitz in Kaiserslautern und MĂŒnchweiler: Landkreise Donnersbergkreis, Kaiserslautern, Kusel und SĂŒdwestpfalz sowie die kreisfreien StĂ€dte Kaiserslautern, Pirmasens und ZweibrĂŒcken
Umsetzung des Tierzucht- und MilchgĂŒterechtes, Pferdezucht, -haltung und -fĂŒtterung, Versuchswesen Rinder und Schafe
Dr. Hans-Peter Lorenz, DLR Rheinpfalz (Neustadt an der WeinstraĂe) mit Sitz in Neustadt an der WeinstraĂe: Landkreise Bad DĂŒrkheim, Germersheim, Ludwigshafen und SĂŒdliche WeinstraĂe sowie die kreisfreien StĂ€dte Frankenthal (Pfalz), Landau in der Pfalz, Ludwigshafen am Rhein, Neustadt an der WeinstraĂe und Speyer
alle Fragen des Gartenbaus, Pflanzenschutz im Wein- und Gartenbau gemÀà Pflanzenschutzgesetz, Kellerwirtschaft und Phytomedizin Weinbau, angewandte Forschung im Weinbau einschlieĂlich Rebschutz und Kellerwirtschaft
(Informationen am 10.12.2003 von www.dlr.rlp.de abgerufen
The myth of speeding up business processes through parallel job processing
Strukturierung , Koordination , Theorie, Mustervergleich , Prozesssimulatio
Grundprobleme der Koordination
Some basic difficulties in the generative description o f grammatical coordination are traced back to principal open points in Chomskyâs initial model o f transformational grammar. The argument is based (i) on an analysis of the role played by internal and external conditions of adequacy for grammars in the conception of syntactic structures, and (ii) on an examination of the relation between syntax and semantics as proposed by Chomsky. The continuation o f the problems stated is shown by surveying a number of contributions from later models. As a possible solution a description of coordination in terms of a "surface syntax for semantics" is envisaged
Flexible Koordination : Instrumentarium erfolgreicher BeschÀftigungspolitik aus internationaler Perspektive
"Offene Gesellschaften mĂŒssen zunehmend FlexibilitĂ€ten verarbeiten, die sowohl in ihren verschiedenen Zielsetzungen (von Angebot und Nachfrage) als auch in ihren organisatorischen Voraussetzungen (Qualifikation und Technologie) sehr schwer zu vereinbaren sind. An die beschĂ€tigungspolitischen Institutionen, also an die Spielregeln und etablierten Organisationen des Arbeitsmarkts, werden daher Ă€uĂerst hohe Anforderungen an sozialer Koordination gestellt. Das Konzept 'FLexible Koordination' vereint Prinzipien der sozial differenzierenden Selbstorganisation mit universellen Prinzipien sozial verbindlicher Normen wie ethische GrundsĂ€tze, faire Spielregeln und ausgleichende Gerechtigkeit, die rechtlich verankert sind. Im Gegensatz zur Deregulierung oder zentralen staatlichen Steuerung ist flexible Koordination daher durch eine Strategie der Etablierung und Pflege von Institutionen gekennzeichnet, die individuelle Kompetenzen und Verantwortlichkeit fördern, Anreize zur langfristigen Kooperation setzen und umfangreiche kollektive Ressourcen (Infrastruktur) bereithalten. In den Feldern Lohnpolitik, Regulierung, Umverteilung, aktive Arbeitsmarktpolitik und Infrastrukturpolitik werden aus internationaler Perspektive erfolgreiche Beispiele flexibler Koordination aufgezeigt." (Autorenreferat)BeschĂ€ftigungspolitik - Kooperation, Lohnpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Infrastrukturpolitik, Regulierung, Umverteilung, BeschĂ€ftigungspolitik - FlexibilitĂ€t, Beveridgekurve, IndustrielĂ€nder
Product Market Competition and Lobbying Coordination in the U.S. Mobile Telecommunications Industry
This paper empirically investigates market behavior and firmsâ lobbying in a unified structural setup. In a sequential game, where firms lobby for regulation before they compete in the product market, we derive a testable measure of lobbying coordination. Applying the setting to the early U.S. cellular services industry, we find that lobbying expenditures, as measured by campaign contributions, and market conduct were consistent with a one-shot Nash equilibrium and that price caps were binding on average. Furthermore, campaign contributions from cellular firms effectively lowered the burden of the price caps and reduced production costs. ZUSAMMENFASSUNG - (Produktmarktwettbewerb und Koordination im Lobbying in der U.S. Mobilfunkindustrie) Dieses Paper untersucht Marktverhalten und Lobbying durch Unternehmen empirisch in einem vereinheitlichten strukturellen Ansatz. In einem sequentiellen Spiel, wo die Firmen fĂŒr Regulierung Lobbyismus betreiben, bevor sie im Produktmarkt konkurrieren, leiten wir ein testbares MaĂ fĂŒr Lobbying- Koordination her. In einer Anwendung auf den frĂŒhen US Mobilfunkmarkt zeigen wir, dass Marktverhalten und Lobbying-Ausgaben (gemessen als Parteispenden) mit einem einfachen Nashgleichgewicht vereinbar sind und die Preisobergrenzen im Durchschnitt binden. AuĂerdem waren Parteispenden offenbar ein effektives Mittel um die Preisgrenzen zu lockern und kostenbezogene Regulierung abzumildern.Collusion, Lobbying, Price Cap, Regulation, Rent-Seeking, Interest, Groups, Telecommunication
Koordination des SPP 1542
Leicht Bauen mit Beton â was zuerst wie ein Paradoxon erscheint, ist der Titel des DFG-Schwerpunktprogramms (SPP) 1542 [2]. Das SPP wurde ĂŒber zwei Förderperioden finanziert. Aufgrund zahlreicher ProjektverlĂ€ngerungen â der letzte mit Mitteln des SPP fi nanzierte Demonstrator wurde im Sommer 2021 fertiggestellt â erfolgt der Projektabschluss nun erst im MĂ€rz 2022.Lightweight construction with concrete (in short: Concrete light) â what at first seems like a paradox is the title of the DFG Priority Programme (SPP) 1542 [2]. The SPP was funded over two grant periods. Due to numerous project extensions â the last SPP demonstrator was completed in summer 2021 â the project will now end in March 2022
EuropÀische Integration und nationale Wirtschaftspolitik.
Wirtschaftspolitik; Politische Integration; Föderalismus; Internationale wirtschaftspolitische Koordination; EU-Staaten; EWR-Staaten;
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