1,691 research outputs found

    Quantitative approaches to linguistic variation in IRC : implications for qualitative research

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    Qualitative analysis of code choice, code switching, and language style in Internet Relay Chat (IRC) can shed light on functional-pragmatic aspects of the use of different linguistic varieties. However, in a qualitative analysis, the status of varieties within a channel or for a single chatter can only be guessed at. Moreover, qualitative research on linguistic variation in IRC often fails to generalize its findings due to a restricted database or a restricted view of a database. This article introduces an approach that allows for embedding of qualitative research within a quantitative research design. The quantitative method presented here enables general statements to be made about the use of varieties or the usage of certain chatters in a chat channel. The approach is exemplified with data from Swiss IRC channels, in which Swiss German dialects and standard German are used side by side. A large corpus is analyzed for static and dynamic aspects of dialect share. It is argued that this quantitative approach can provide a background for qualitative analysis and facilitate the selection process of relevant data required for qualitative analysis

    Benutzer- und Ressourcen-/Dokumentenverwaltung fĂĽr ein Distance-Learning- Tool OVID zur Erstellung und Verwaltung multimedialen Lehr- und Lernmaterials

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    Benutzer- und Ressourcen-/Dokumentenverwaltung fĂĽr ein Distance-Learning-Tool OVID zur Erstellung und Verwaltung multimedialen Lehr- und Lernmaterial

    Entwurf eines Frameworks für CTI-Lösungen im Call Center

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    Besonders in Call Centern spielt die unter dem Begriff CTI (Computer Telephony Integration) zusammengefasste Integration von IT-Systemen und Telefonanlagen eine wichtige Rolle. Wenn auch diese Integration auf technischer Ebene in der Regel zufriedenstellend gelöst wird, zeigt ein Blick auf die Softwareentwicklung in diesem Bereich noch Nachholbedarf. Die vorliegende Arbeit greift dieses Problem auf und versucht, den Ansatz CTI auf die Ebene der Entwicklung verteilter Anwendungen abzubilden. Ziel dabei ist es, Erkenntnisse darüber zu erzielen, inwieweit ein allgemeines Basismodell als Framework für die Entwicklung von CTI-Anwendungen definiert werden kann und welchen Mehrwert es mit sich bringt. Parallel dazu wird die Frage untersucht, inwieweit bewährte Methoden und Technologien verteilter Systeme auf diesem Spezialgebiet ihre Anwendung finden können. Dazu wird ein allgemeines Anwendungsmodell für CTI-Lösungen und darauf aufbauend ein objektorientiertes, verteiltes Framework entworfen. Das Framework selbst wird als Prototyp implementiert und diversen Leistungsmessungen unterzogen.Computer Telephony Integration (CTI) plays an important role wherever computer and telecommunication systems have to interact. Applications in a call center are typical examples. This integration has been studied widely from a technical viewpoint only, but not at the level of application development. Since telecommunication systems are naturally distributed systems, CTI eventually leads to distributed applications. This thesis presents an example of a general, object-oriented framework for CTI applications and examines the use of proven technologies and methodologies for distributed applications. Based on a prototype implementation the practicability of the concept is being examined and verified

    Regenwald Report. Nr. 2, 2012

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    * Zu Tode geliebt * Der Gipfel des Kahlschlags * Wunderwerk Regenwald * Aktuelle Meldungen * „Unsere Natur braucht jedes Tier“ * „Wir brauchen Kakao und Gemüse – keine Ölpalmen!“ * Projekte und Erfolge 201

    WebTed : ein System fĂĽr Webbasierte Telediagnostik

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    Es wird das WebTed-System für webbasierte Telediagnostik vorgestellt. Es unterstützt drei Aspekte der Telepathologie: statische, dynamische und quantitative Telepathologie. Statische Telepathologie wird für Expertenkonsultationen eingesetzt. Mit einem Webbrowser werden klinische Daten und Bilder zu einem Fall durch einen Referenten auf einem Server abgelegt. Ein auf dem Server abgelegter Fall wird entweder durch einen einzelnen Konsultanten befundet oder durch mehrere Experten gemeinsam in einer Konferenzsitzung. Nachteil dieser Telepathologie ist die feste Vorgabe der Ausschnitte eines Präparats. Diesen Nachteil behebt die dynamische Telepathologie. Der Konsultant bedient ein ferngesteuertes Mikroskop und hat selber die Kontrolle über die Bildselektion. Dabei lassen sich alle wesentlichen Funktionen des Mikroskops wie z.B. Fokus, Objektiv und Licht ferngesteuert bedienen. Zweck der quantitativen Telediagnostik ist die Bestimmung von Parametern zur Beschreibung von Gewebestrukturen wie z.B. der Zellmorphologie (Form, Struktur, Verteilung, Häufigkeit) oder molekularbiologischen Parametern (Aktivität des H19 Gens), die zu einer Objektivierung der Diagnose beitragen: Die Bestimmung dieser Parameter wird vollautomatisch vom Computer durchgeführt und ist deshalb nicht durch die Subjektivität eines Pathologen beeinflußbar. Als Client wird ein vom Webserver heruntergeladenes Java Applet verwendet, mit dem man Zugriff auf die statische, dynamische und quantitative Telepathologie hat. Auf dem Server wird eine SQL-Datenbank zur Speicherung von Daten zu Bildern und Fällen eingesetzt, ein Konferenzserver koordiniert den Datenaustausch zwischen den Clients während der Onlinekonsultationen, ein CORBA ORB stellt ein Modul zur Fernsteuerung eines Mikroskops für die dynamische Telepathologie bereit, und die Bildverarbeitungskomponente wird für die quantitative Analyse der Bilddaten im Rahmen der quantitativen Telepathologie eingesetzt

    Informatics Inside : Grenzen überwinden - Virtualität erweitert Realität : Informatik-Konferenz an der Hochschule Reutlingen, 11. Mai 2011

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    Die Informatics Inside-Konferenz findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Mit dem Thema "Grenzen überwinden – Virtualität erweitert Realität" stellt sich die Veranstaltung einem aktuellen Schwerpunkt, der viele Interessierte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung anzieht. Die Konferenz hat sich von einer Veranstaltung für die Masterstudenten des Studiengangs Medien- und Kommunikationsinformatik zu einer offenen Studentenkonferenz entwickelt. Um die Qualität weiter zu steigern wurde parallel dazu ein zweistufiges Review-Verfahren für Beiträge dieses Tagungsbandes eingeführt

    Annotation, exploitation and evaluation of parallel corpora

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    Exchange between the translation studies and the computational linguistics communities has traditionally not been very intense. Among other things, this is reflected by the different views on parallel corpora. While computational linguistics does not always strictly pay attention to the translation direction (e.g. when translation rules are extracted from (sub)corpora which actually only consist of translations), translation studies are amongst other things concerned with exactly comparing source and target texts (e.g. to draw conclusions on interference and standardization effects). However, there has recently been more exchange between the two fields – especially when it comes to the annotation of parallel corpora. This special issue brings together the different research perspectives. Its contributions show – from both perspectives – how the communities have come to interact in recent years
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