231 research outputs found

    Just-in-Time Teaching in der Software-Engineering-Ausbildung an Hochschulen

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    In software engineering (SE), high demands on professional knowledge, rapid technical changes and the preoccupation with ever-new order domains characterize professional practice. The ability to self-directed learning is considered helpful in meeting these challenges during your studies and in the later work. This article exemplifies Just-in-Time Teaching (JiTT) as a teaching-learning method designed to support self-directed learning processes. The didactic examination of JiTT is about an analysis of (already existing) learning strategies of students in the handling of this teaching-learning method and the possibilities of self-control within the framework of JiTT.Im Software Engineering (SE) prĂ€gen hohe Anforderungen an das fachliche Wissen, schnelle technische VerĂ€nderungen und die BeschĂ€ftigung mit immer neuen AuftragsdomĂ€nen die Berufspraxis. Zur BewĂ€ltigung dieser Herausforderungen wĂ€hrend des Studiums und im spĂ€teren Arbeitsalltag wird die FĂ€higkeit zum selbstgesteuerten Lernen als hilfreich erachtet. Dieser Beitrag stellt beispielhaft Just-in-Time Teaching (JiTT) als Lehr-Lernmethode dar, die selbstgesteuerte Lernprozesse unterstĂŒtzen soll. Bei der didaktischen Auseinandersetzung mit JiTT geht es um eine Untersuchung von (bereits vorhandenen) Lernstrategien von Studierenden im Umgang mit dieser Lehr-Lernmethode und einer Analyse der Möglichkeiten von Selbststeuerung im Rahmen von JiTT

    QualitÀtsmanagement in der wissenschaftlichen Weiterbildung: QualitÀtsmanagementsysteme, Kompetenzorientierung und Evaluation

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    Die vorliegende Handreichung gibt mit sechzehn BeitrĂ€gen Einblick in die aktuelle Forschungs- und Entwicklungsarbeit von vierzehn Förderprojekten des Wettbewerbs im Kontext von QualitĂ€tsmanagement. Es werden erfahrungsbasiert und theoriegeleitet Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen bei der Entwicklung von QualitĂ€tsmanagementmaßnahmen und -konzepten fĂŒr weiterbildende Studienprogramme benannt sowie Ideen und Impulse fĂŒr entsprechende LösungsansĂ€tze prĂ€sentiert. Diese Handreichung richtet sich insbesondere an Verantwortliche von weiterbildenden Studienprogrammen und -angeboten, aber auch fĂŒr die Verantwortlichen grundstĂ€ndiger Studienbereiche und des QualitĂ€tsmanagements

    Editorial: ReGeneration Hochschullehre: KontinuitÀt von Bildung, QualitÀtsentwicklung und Hochschuldidaktischer Praxis

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    With this editorial, a thematic issue of "die hochschullehre" is available that provides insights into the three thematic fields of the conference "dghd19 - 'ReGeneration Hochschullehre. Continuity of Education, Quality Development and Higher Education Didactic Practice'". The constructive contributions express the diversity of perspectives on ReGeneration Hochschullehre, which have already enriched the conference.Mit diesem Editorial liegt ein Themenheft von "die hochschullehre" vor, das Einblicke in die drei Themenfelder der Tagung "dghd19 - 'ReGeneration Hochschullehre. KontinuitÀt von Bildung, QualitÀtsentwicklung und Hochschuldidaktischer Praxis'" gibt. Die konstruktiven BeitrÀge bringen dabei die Verschiedenheit der Blickwinkel auf die ReGeneration Hochschullehre zum Ausdruck, die bereits die Tagung bereichert haben

    Methodik zur kompetenzorientierten Gestaltung und Implementierung von virtuellen Lehr-Lern-Konzepten fĂŒr Lernfabriken

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    Lernfabriken haben sich in den vergangenen Jahren zum etablierten Werkzeug zur Vermittlung produktionsrelevanter Kompetenzen entwickelt. Dabei erhalten Teilnehmer:innen die Möglichkeit, vermitteltes Wissen ĂŒber Konzepte und Methoden direkt in einer realitĂ€tsnahen Umgebung zu erproben. Obwohl das Konzept der Lernfabrik im Vergleich zu klassischen Lernarrangements diverse Potentiale (z. B. RealitĂ€tsnĂ€he, praxisnahe Lernumgebung) bietet, ist es doch mit Limitationen (z. B. AbbildungsfĂ€higkeit, WandlungsfĂ€higkeit, MobilitĂ€t) verbunden. Neue Technologien wie Virtual Reality können hierbei Abhilfe schaffen. Es wird gezeigt, dass bisherige GestaltungsansĂ€tze den Einsatz von Virtual Reality in Lernfabriken nicht fokussieren. Bestehende GestaltungsansĂ€tze beschĂ€ftigen sich allenfalls am Rande mit derartigen Virtualisierungsaspekten. Eine gezielte Betrachtung der Technologie Virtual Reality findet somit nicht statt. Die vorliegende Forschungsarbeit hat zum Ziel, eine wissenschaftlich fundierte, erprobte und im praktischen Kontext anwendbare Methodik zur kompetenzorientierten Gestaltung und Implementierung von virtuellen Lehr-Lern-Konzepten fĂŒr Lernfabriken zu entwickeln. Dazu werden bestehende AnsĂ€tze zur kompetenzorientierten Gestaltung von physischen Lernfabriken durch Betrachtungen im Hinblick auf die Eigenheiten der Technologie Virtual Reality weiterentwickelt. Die in der vorliegenden Forschungsarbeit entwickelte Methodik teilt sich in insgesamt drei Methodikbausteine auf. Sie wird durch zwei flankierende Methodikbausteine zur Softwareentwicklung und Auswahl der allgemeinen Entwicklungsmethode ergĂ€nzt. In Methodikbaustein I werden die Rahmenbedingungen fĂŒr das Lehr-Lern-Konzept analysiert. Ausgehend vom organisationalen Umfeld, der Zielgruppe sowie den intendierten Kompetenzen werden die potenziellen Handlungsfelder fĂŒr den Einsatz von Virtual Reality definiert. Hierbei werden Herausforderungen identifiziert und Zielsetzungen fĂŒr den individuellen Anwendungsfall definiert. Abschließend werden technische, organisationale und didaktische Anforderungen abgeleitet, kategorisiert und priorisiert. In Methodikbaustein II wird zunĂ€chst ein geeignetes Virtual-Reality-System ausgewĂ€hlt. Die anschließende Gestaltung des virtuellen Lehr-Lern-Szenarios erfolgte durch die kompetenzorientierte Ableitung geeigneter Szenarioalternativen und dazugehöriger -elemente. FĂŒr diese erfolgt im Anschluss eine Detailgestaltung, welche fĂŒr jedes Szenarioelement geeignete Gestaltungselemente vorsieht und diese zu zielgruppenorientierten Gestaltungselementpaketen zusammenfasst. Methodikbaustein III beschreibt abschließend die Integration des entwickelten Lehr-Lern-Konzept. Hierzu finden neben Erprobungen im Hinblick auf die Nutzbarkeit und Eignung zur Kompetenzentwicklung auch die notwendigen Maßnahmen zur Implementierung statt. Die am Schluss durchgefĂŒhrte Betrachtung zur Weiterentwicklung stellt die nachhaltige Integration sicher. Die in dieser Forschungsarbeit entwickelte Methodik wurde in einem Anwendungsfall angewendet und durch Expert:innen bewertet. In diesem Zusammenhang wurde ein Vergleichsexperiment durchgefĂŒhrt, bei dem ein virtuelles Lehr-Lern-Konzept als Ergebnis dieser Methodik mit einem bestehenden physischen Lehr-Lern-Konzept verglichen wurde. Die durchgefĂŒhrte Kompetenzmessung konnte die Nutzbarkeit und Eignung zur Kompetenzentwicklung bestĂ€tigen. Die ergĂ€nzend durchgefĂŒhrte Expert:innenbefragung konnte zudem die ErfĂŒllung der an die Methodik gestellten Anforderungen nachweisen. Abschließend lĂ€sst sich feststellen, dass im Rahmen dieser Forschungsarbeit eine Methodik entwickelt wurde, welche die Gestaltung virtueller Lehr-Lern-Konzept fĂŒr Lernfabriken ermöglicht. Dabei konnte auf bestehende AnsĂ€tze aufgebaut und diese im Hinblick auf den Virtual-Reality-Einsatz konsequent weiterentwickelt werden. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Lernfabrik-Forschung und gibt Lernfabrikentwickler:innen ein systematisches Vorgehen fĂŒr die Gestaltung innovativer virtueller Lehr-Lern-Konzept an die Hand

    Die Idee dahinter ... : Aspekte zur Gestaltung lernreicher Lehre

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    Der Band umfasst zahlreiche Beispiele von Lehrenden, die ihre Veranstaltungen in mehreren Aspekten ‚lernreich(er)’ gestaltet haben. Die Konzepte wurden alle im Rahmen des Vertiefungsmoduls des Programms „Professionelle Lehrkompetenz fĂŒr die Hochschule“ des Netzwerks "hochschuldidaktik nrw" an der UniversitĂ€t Siegen entwickelt oder weiterentwickelt. Die elf BeitrĂ€ge umfassen ein breites Spektrum an Veranstaltungsformaten und FĂ€chern: Natur- und Ingenieurwissenschaften sind ebenso vertreten wie Architektur, PĂ€dagogik, Soziale Arbeit und Literaturwissenschaft. Bei den Veranstaltungen handelt es sich um Praktika, Seminare, Übungen usw., oft mit Projektcharakter bzw. -elementen, hĂ€ufig auch mit wechselnden Lernorten, semester-begleitend oder kompakt

    HDS.Journal

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    Chancengerechtigkeit und Inklusion digitaler PrĂŒfungen. Das PePP-Soundingboard

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    Digitale PrĂŒfungen – flexibel, kompetenzorientiert und gerecht

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    Wie kann digitales PrĂŒfen in der Hochschullehre gestaltet werden? Welche didaktischen, rechtlichen, technischen und ethischen Aspekte mĂŒssen BerĂŒcksichtigung finden? Diese aktuellen Fragen werden im Rahmen des von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre geförderten Projekts „Partnerschaft fĂŒr innovative E-PrĂŒfungen. Projektverbund der baden-wĂŒrttembergischen UniversitĂ€ten (PePP)“ seit 2021 fokussiert und bearbeitet. Insgesamt widmen sich dabei Mitarbeitende von neun Landes-universitĂ€ten in elf Teilprojekten verschiedenen Facetten des digitalen PrĂŒfens. Ziel ist, bisher ungenutzte Potenziale elektronischer PrĂŒfungen zu erschließen und technisch-didaktische Innova-tionen abgestimmt auf die BedĂŒrfnisse von Studierenden und Lehrenden zu entwickeln. Dieser Sammelband gibt einen Überblick der bisher gewonnenen Erkenntnisse und der an den Hochschulen gesammelten praktischen Erfahrungen. Im ersten Teil des Sammelbandes werden verschiedene Möglichkeiten der Skalierung von digitalen PrĂŒfungen vorgestellt: Zum einen die Erweiterung von bwLehrpool, indem eine Cloud-basierte Virtual Desktop Infrastructure fĂŒr PrĂŒfungen bereitgestellt wird, zum anderen die Nutzung mobiler EndgerĂ€te (Chromebooks, BYOD). Der zweite Teil befasst sich mit Möglichkeiten, PrĂŒfungen kompetenzorientiert zu gestalten. Vorgestellt werden verschiedene Entwicklungen fĂŒr praxisorientierte Anwendungs-aufgaben, z. B. in der Programmierung oder der grafischen Modellierung. Im dritten Teil werden recht-liche, ethische und didaktische Aspekte digitaler PrĂŒfungen aufgegriffen. Gerahmt werden die Teilkapitel durch eine einfĂŒhrende Vorstellung des Gesamtprojektes sowie einen Ausblick auf die weitere Projektlaufzeit und die Zukunft digitaler PrĂŒfungen an Hochschulen in Baden-WĂŒrttemberg und darĂŒber hinaus
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