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    semester - Ausgabe Winter 16/17

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    Schwerpunktthema: Leidenschaf

    Netzwerk "Ökologisches Lebensmittelhandwerk"

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    Das Netzwerk ökologisches Lebensmittelhandwerk unterstützt den Wissenstransfer und die Innovationsentwicklung. Das vorliegende Projekt zielte darauf ab - die Bildungsanbieter im ökologischen Lebensmittelhandwerk zu vernetzen; - das Selbstverständnis des ökologischen Lebensmittelhandwerks zu profilieren und - auf der Basis vorhandener Kooperationserfahrungen im Handwerk einen regionalen Handwerksverbund zu konzipieren. Die kooperierenden HandwerkerInnen formulierten diese Zielsetzungen im Vorläuferprojekt als ihren Bedarf. Das vorliegende Projekt erzielte folgende Ergebnisse: es wurde - zusammen mit vielen HandwerkerInnen ein Leitbild für das ökologische Lebensmittelhandwerk erarbeitet; - ein Konzept für eine regionale Innovationswerkstatt konzipiert und mit regionalen Promotoren erste Schritte für die Umsetzung geplant und - ein gemeinsamer Internetauftritt der Bildungsanbieter konzipiert und umgesetzt (www.biohandwerk.de). Auf der Basis der Ergebnisse wurde anschließend geprüft, ob es Sinn macht, eine bundesweite Einrichtung im ökologischen Lebensmittelhandwerk zu etablieren, die die Interessen der Betriebe fördert, Innovationen entwickelt und die Kooperation vorwärts treibt. Ergebnis war, dass eine solche Einrichtung aus volkswirtschaftlicher Sicht und für den einzelnen Lebensmittelhandwerker sehr nützlich wäre. Unter Kosten/Nutzen-Aspekten muss jedoch auch festgehalten werden, dass auf eine solche Einrichtung viele unterschiedliche Interessen gerichtet sind und die einzelnen Handwerker zu knapp an Ressourcen sind, um eine solche Einrichtung zu tragen. Es wird daher für die nächsten Jahre empfohlen, das aufgebaute Netzwerk informell auf einer „low-budget„-Basis weiter zu führen und die Aktivitäten in Abhängigkeit von projektgebundenen Ressourcen auszuweiten

    Examination of the Communication Strategy Based on Company Straplines: A Case Study of German Construction Companies

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    A target group-oriented communication strategy is decisively responsible for a company's success. Consequently, addressing the potential target group in all communication sectors could enable a valuable competitive advantage. To verify if companies within the German construction industry follow this theory, a study was conducted. In this study, the communication strategy of the 50 largest German construction companies was examined, based on their company straplines. The following article presents the results. As a research method, both a content analysis was conducted and the basic principles of the "Zurich Model of Social Motivation" of psychologist Norbert Bischof and the archetype theory based on Carl Gustav Jung were applied. The current challenges in the construction industry require a high focus on customer-centricity and collaboration. The study revealed that most of the analysed company straplines are addressed rather to the competitors than to the customers and partners. As a result, the straplines should be rethought and adapted to the customers' needs and current market requirements

    Zugangsmotive von Studierenden für das Lehramtsstudium im Unterrichtsfach "Bewegung und Sport"

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    Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen differenzierten Einblick in die Motive der Studierenden, auf deren Grundlage sie das Lehramtstudium im Unterrichtsfach „Bewegung und Sport“ gewählt haben, zu bekommen. Längerfristig soll das Ergebnis dazu verwendet werden, Fragebögen zu entwickeln, mit deren Hilfe Studierende gezielt für diese Studienrichtung ausgewählt werden können. Der theoretische Teil dieser Arbeit befasst sich zu Beginn mit der Lehrerforschung. Es werden die empirischen Ergebnisse der Lehrerforschung präsentiert und grundlegende Theorien der Persönlichkeitsmerkmale von Lehrern sowie der aktuelle Stand der Forschung bezüglich dem zeitgemäßen Anforderungsprofil von Lehrern vorgestellt. Speziell wird auf den Lehrer im Unterrichtsfach „Bewegung und Sport“ eingegangen. Die verschiedenen Positionen zu bedungenen Lehrerkompetenzen und -eigenschaften werden dargelegt und die Merkmale des schulischen Sportunterrichts angeführt. Die Erläuterung der positiven und negativen Aspekte des Sportlehrerberufs, sowie der Arbeitsbedingungen und Unterrichtsbelastungen der Sportlehrer schließen das erste Kapitel des theoretischen Teiles ab. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Thema „Berufswahlmotive“. Es werden die wichtigsten Begriffe definiert und anschließend die Berufswahlmotive der Lehrer im Allgemeinen aber auch der Sportlehrer im Speziellen beleuchtet. Der letzte Teil des theoretischen Blocks befasst sich mit der qualitativen Sozialforschung. Es wird ein Methodenüberblick gegeben und die qualitative Sozialforschung vorgestellt. Ihre Prinzipien werden erläutert und Datenerhebungs- und Auswertungsverfahren behandelt. An den theoretischen Teil schließt eine empirische Untersuchung an. Diese befasst sich mit der Auswertung von Motivationsschreiben, die Sportstudenten vor dem Beginn des Studiums am Institut für Sportwissenschaften der Universität Wien, einreichen müssen. Es werden 215 Motivationsschreiben mit Hilfe der zusammenfassenden qualitativen Inhaltsanalyse in Kombination mit der induktiven Kategorienbildung ausgewertet. Die Ergebnisse der Untersuchung werden im Kapitel 5 und 6 dargestellt, beschrieben und im Kapitel 7 zusammengefasst. Der Empirieteil endet mit der Beantwortung und Diskussion der Forschungsfrage

    Berufsbild: Social Media Manager*innen: Eine systematische Analyse von Kompetenzanforderungen

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    Soziale Medien spielen gesellschaftlich eine immer bedeutendere Rolle. Sie lassen viele Lebensbereiche digitaler werden und sind meist nicht mehr wegzudenken (BVCM, 2014; Lumma et al., 2015). Sie erleichtern die Informationsteilung und -bearbeitung aller Art und dienen dem Austausch und der Pflege von Beziehungen (Schmidt, 2018). Social Media ist längst zum Standard geworden. Für Unternehmen ergeben sich neue Herausforderungen, denn soziale Netzwerke entwickeln sich rasant weiter. Vermehrt suchen Firmen nach erfahrenen Mitarbeitenden, die die Chancen und Risiken der digitalen Veränderungen managen können. Die Unternehmen lassen ihre Kanäle von eigens eingestellten Expert*innen betreuen, um sie im Hinblick auf ihre Zielerreichung bewusst einzusetzen (BVCM, 2014; BITKOM, 2015; Lumma et al., 2015). Social Media Manager*innen (SMM) nehmen dabei eine übergeordnete, strategische Position ein. SMM sind ein entscheidender Teil der Unternehmenskommunikation und tragen zu einer strategischen Kommunikation am Arbeitsplatz bei (Cyphert, 2009). Diese beinhaltet im Allgemeinen die Überwachung und Evaluierung der Kommunikation, ein thematisches Management, die Policy- und Strategieberatung sowie die Unterstützung zur Problemlösung (Moss et al., 2005). Konkret obliegen SMM nach dem Bundesverband Community Management e.V. (BVCM, 2014) die folgenden Aufgabenbereiche: Strategie, Change Management, Monitoring und Reporting, Koordination sämtlicher Social Media Aktivitäten, Qualitätssicherung von Inhalten sowie Führung des Community Teams. Zudem nehmen sie eine Schnittstellenfunktion zwischen den unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens wahr (BVCM, 2014). Die Aufgabenbereiche sind interdisziplinär ausgestaltet und berücksichtigen neben Marketing und PR bspw. auch die Produktentwicklung (Lumma et al., 2015) ... [Aus: Einleitung

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    Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe: Wertvorstellungen Ethische Selbstkontrolle Ethik Kodex als freiwillige Selbstverpflichtun

    Positive Leadership und Innovation Advantage in Innovation Powerhouses : qualitative Untersuchung zum Beitrag positiver Führung für die Generierung eines innovationsbasierten Wettbewerbsvorteils in innovativen Schweizer Unternehmen

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    Organisationale Führungsansätze entwickelten sich im Wandel der Zeit von einer transaktionalen Führung des Austauschverhältnisses, hin zu einer transformationalen Führung der Begeisterung der Mitarbeiter. Dieser Entwicklung wird «Positive Leadership» gerecht, welches aus den Strömungen der «Positiven Psychologie» entstanden ist. Damit werden moderne Managementtheorien mit der wirtschaftlichen Innovationsforschung und den neusten Forschungserkenntnissen im Bereich der «Positiven Psychologie» verbunden. Diese Vereinigung stützt sich dadurch auf einer breiten Basis an Forschungsliteratur ab, die auch aus quantitativen Studien entstanden ist. Auf diesem Fundament wurden die übergreifenden Themen «Positive Leaderships» und «Innovation Advantages» einem qualitativen Forschungsansatz unterzogen. Es wurde der Frage nachgegangen, welcher Beitrag positive Führungsansätze zur Generierung eines innovationsbasierten Wettbewerbsvorteils leisten. Dafür wurden fünf innovative Schweizer Unternehmen mit teilstrukturierten Interviews zu den Themen «Positive Emotions», «Engagement», «Innovationsfähigkeit» und «Wettbewerbsvorteil» befragt. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen auf, dass «Positive Leadership» stark mit der organisationalen Innovationsfähigkeit korreliert. So konnte eruiert werden, dass positive Emotionen am Arbeitsplatz als direkter Input für individuelles «Engagement» wahrgenommen werden. Dabei wurde vor allem die Wichtigkeit der Stärkenauslebung und der intrinsischen Motivation auf die Innovationsschaffung hervorgehoben. Es konnte dadurch aufgezeigt werden, dass diese positiven Führungsprinzipien einen relevanten Beitrag zur Generierung eines «Innovation Advantages» einer Organisation leisten. Zudem werden die untersuchten Faktoren des «Positive Leaderships» als zentral für die Schaffung eines Wettbewerbsvorteils angesehen. Ebenso konnte die positive Beeinflussung einer ausgeprägten Qualitätskultur auf die Innovationsschaffung erneut bestätigt werden. Letztlich wurde angedeutet, dass auch die Wahrnehmung, als innovatives Unternehmen zu gelten, ein Wettbewerbsvorteil darstellen kann. Diese Erkenntnisse wurden anschliessend in die eigens entworfene «PERMA-Lead Innovation Matrix» überführt. Darin wird über Normstrategien aufgezeigt, wie sich eine Unternehmung – über positive und innovationsfördernde Führungsansätze – zu einem «Innovation Powerhouse» entwickeln kann. Abschliessend werden Best Practice Ansätze der interviewten Wirtschaftspartner präsentiert und damit aufgezeigt, wie solche Führungsansätze konkret und innovationsfördernd in der Praxis eingesetzt werden können

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    Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe: Gut gefördert an die Spitze: Stifter und Mäzene engagieren sich an der Universitä
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