343 research outputs found

    Operational health management : Communication concepts against overweight

    Get PDF
    Diese Bachelorarbeit beschreibt anhand von Praxisbeispielen betriebliche Kommunikationskonzepte gegen Übergewicht. Dazu werden zunächst die Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements und seine Hauptanwendungsfelder beschrieben. Aus der Zielsetzung und Aufgabenstellung des betrieblichen Gesundheitsmanagements leitet sich die Notwendigkeit von Präventionsmaßnahmen zur Gesunderhaltung der Belegschaft im Unternehmen ab. Daher werden zunächst Grundlagen zum Inhalt und zum Management von Präventionsmaßnahmen beschrieben. Der Beschreibung und Bewertung konkreter Praxisbeispiele werden Statistiken zur Entwicklung des Überge-wichts vorangestellt. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Optimie-rungsansätze des Kampagnenmanagements gegen Übergewicht aufzuzeigen

    Öko-Wissen für Alle - Veranstaltungen zum Wissenstransfer für ökologisch und nachhaltig wirtschaftende Betriebe der Land- und Lebensmittelwirtschaft

    Get PDF
    Mit den durchgeführten 839 Veranstaltungen zum Wissenstransfer konnten zwischen Oktober 2012 und Dezember 2014 mehr als 22.000 Praktiker und Unternehmer in allen Regionen Deutschlands erreicht werden. Der Großteil der Veranstaltungen wurde für Erzeuger konzipiert, ein kleinerer Teil für Händler und Verarbeiter. Durch die im Rahmen des Projekts realisierten Veranstaltungen konnten vielfältige und unter hohem Aufwand erarbeitete Ergebnisse aus der Forschung zum Ökolandbau einem großen Kreis von Unternehmern und Landwirten der ökologischen Lebensmittelwirtschaft vermittelt werden. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die Forschungsergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und anderer Formen nachhaltiger Landwirtschaft. Zur Wissensvermittlung und -aufbereitung wurde das Netzwerk der Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit seinen regionalen Vereinigungen und Beratern sowie weiterer Organisationen genutzt. Träger der Veranstaltungen vor Ort waren Bioland, Naturland, der Forschungsring, GÄA, Biopark, der BNN Bundesverband, SÖL, AÖL, DLG und der BÖLW mit dem KTBL. Diese kennen die Bedürfnisse der Zielgruppen bestens und haben die Forschungsergebnisse entsprechend ausgewählt, aufbereitet und vermittelt. Der BÖLW koordinierte die Veranstaltungsplanung und wertete die Evaluation aus. Er beriet die Veranstalter vor Ort bei der Antragstellung und Durchführung des Programms. Im Rahmen der Projektevaluation wurden die Veranstaltungen durch die Teilnehmer überwiegend mit gut bis sehr gut bewertet. Auf Grundlage der Berichte der Veranstaltungsleiter wurden Forschungsanliegen aus Sicht der Praxis zusammengetragen. Zahlreicher Forschungsbedarf wurde innerhalb der Kategorien Pflanze, Tier, Ökonomie und Lebensmittel erfasst, in einem Workshop mit Beratern diskutiert und strukturiert. Differenzierter Forschungsbedarf zeigte sich vor allem bei den Themen Bodenfruchtbarkeit, Züchtung, im Bereich der Geflügelhaltung sowie der Verarbeitung ökologischer Produkte sowie Nachhaltigkeitsleistungen des Ökolandbaus. Die hier vorliegenden Projektergebnisse benötigen eine weitere, interdisziplinäre Aufarbeitung. Ein Prozess zur Ableitung von Forschungsfragen ist notwendig, der dialogisch zwischen Praktikern und Wissenschaftlern geführt wird

    Wer braucht noch Computerräume? Über wissensarchitektonische Möglichkeiten der Gestaltung von Lernräumen

    Get PDF
    Rezension zu Michael Scheibel Architektur des Wissens. Bildungsräume im Informationszeitalter. München: kopaed, 2008. 190 Seiten ISBN-13 978-3-86736-028-

    Literarische Kommunikation:zur rekursiven Operativität des Literatursystems

    Full text link
    Die Systemtheorie Niklas Luhmanns gehört zu den festen Bestandteilen des literaturwissenschaftlichen Theoriebestandes. Trotzdem blieb für die Literaturwissenschaft bislang die Frage offen, wie das literarische System im Unterschied zu anderen Systemen die Anschlussfähigkeit seiner Kommunikationen sicherstellt. Ausgehend von Luhmanns Kommunikationsbegriff untersucht der Beitrag die komplexe Operationsweise des literarischen Systems und seinen Umgang mit Information, Mitteilung und Verstehen. Die Erörterung des Problems, dass literarische Kommunikation auf der Basis von Texten abläuft, führt zu einer neuen Perspektive auf die Autopoiesis und die Selbstorganisation des Literatursystems. Anhand dieses systemtheoretischen Modells erklärt sich erstens, wie das System trotz fortwährender Existenzbedrohung seine Operativität aufrecht erhält, und zweitens, wie es zur Einteilung in Gattungen und Epochen kommt

    Entwicklung zielgruppenspezifischer Maßnahmen zur Etablierung von Ökolebensmitteln im Konsum privater Haushalte Seminar zur Umweltsoziologie im November 2002

    Get PDF
    Stellt man Nichtfachleuten die Frage, wie die aktuellen ökologischen Probleme unserer Gesellschaft zu lösen sind, kommt es zu zwei typischen Antworten. Heilmittel sind danach die Veränderung der Anreizstrukturen und die Veränderung sozialer Normen und Werte. Dabei wird von den imaginären Antwortenden auch sehr klar vorgeführt, wer denn sein Handeln und die dazugehörigen Grunddispositionen verändern soll. Es sind die Verbraucher im Allgemeinen, die Politik und die Industrie. Ein zentrales Thema der Umweltsoziologie ist die kulturelle Wahrnehmung von sozial produzierten Umweltproblemen und die Analyse der entsprechenden Reaktionen zur Lösung dieser Probleme. Im Bereich Landwirtschaft werden in dieser Hinsicht die Änderungen der Agrarstruktur, Emissionen, Tierschutz, Abnahme der Artenvielfalt und die Transportproblematik diskutiert. Als ein Mittel, auf diese Probleme zu reagieren, steht in den Jahren 2002 und 2003 die Umsetzung des Bundesprogramms Ökologischer Landbau auf der Agenda. Eine der Zielsetzungen ist, dass die Nachfrage nach Bio-Produkten durch die Verbraucher deutlich ansteigt. Gegenstand des Seminars war daher die Frage, wie dieses politische Ziel erreicht werden kann. Die Studierenden erhielten die Aufgabe, entsprechend des Modells der Sinus-Milieus zielgruppenspezifische Maßnahmen zur Erhöhung der Nachfrage nach Lebensmitteln aus Ökologischem Anbau auszuarbeiten. Danken möchten wir an dieser Stelle den 27 Studierenden aus den Forst-, Agrar- und Gartenbauwissenschaften, die an dem Seminar teilgenommen haben. Danken möchten wir auch Alexandra Sauer für ihre inhaltliche Unterstützung während des Seminars

    Konzept zur Produktdifferenzierung am Rindfleischmarkt - Kommunikationsmöglichkeiten und Zahlungsbereitschaft für Rindfleisch aus extensiver, artgerechter Mutterkuhhaltung auf Grünland

    Get PDF
    Fragen des Tierschutzes werden für Verbraucher in Deutschland beim Fleischkauf immer wichtiger. Extensive Mutterkuhhaltung, bei der Kälber über mehrere Monate gemeinsam mit ihrer Mutter weiden, dürfte bei Verbrauchern als eine besonders artgerechte Haltung wahrgenommen werden. Bisher wurde Rindfleisch aus Mutterkuhhaltung im Handel nicht besonders ausgezeichnet, so dass sich keine der Verbrauchernachfrage entsprechende Produkt- und Preisdifferenzierung am Markt einstellen konnte. Ziel der hier vorgestellten Studie ist es, das Marktpotenzial für Fleisch aus extensiver Mutterkuhhaltung zu untersuchen. Dabei wurde ein Kommunikationskonzept für extensive Mutterkuhhaltung entwickelt und die Zahlungsbereitschaft für Fleisch aus extensiver Mutterkuhhaltung mittels Kaufexperimenten untersucht. In diesen wurden 676 Verbrauchern 200g Rindersteaks angeboten, die sich im Haltungsverfahren (extensive Mutterkuhhaltung, Weidehaltung oder Stallhaltung), in der Produktionsweise (konventionell oder ökologisch) und im Preis (1,98€; 3,98€; 5,98€ oder 7,98€) unterschieden. Die Verbraucher hatten die Aufgabe sich für eines der Angebote oder gegen einen Kauf zu entscheiden. Begleitend wurden in einer anschließenden Befragung Einstellungen und soziodemografische Daten erhoben. Die Datenerhebung erfolgte in sechs Geschäften des Lebensmitteleinzelhandels computer-gestützt, wobei das Experiment von den Probanden eigenständig durchgeführt wurde und die Befragung durch einen Interviewer erfolgte. Die Untersuchung zeigte, dass ein niedriger Preis nicht primär wichtig ist. In der Befragung gaben lediglich 6% der Befragten an, dass ein niedriger Preis beim Kauf eines Rindfleischproduktes wichtig ist. Zudem konnte den Einstellungsmessungen entnommen werden, dass mehr als 70% der Verbraucher Frische (79%), Geschmack (74%) und eine artgerechte Tierhaltung (72%) als sehr wichtig beim Kauf von Rindfleisch empfinden. Auch die Untersuchung mittels Kaufexperimenten zeigte, dass Verbraucher weniger auf den Preis als auf das Haltungsverfahren achteten. Die Analyse ergab, dass Produkte aus Weidehaltung oder extensiver Mutterkuhhaltung einen größeren Einfluss auf die Kaufentscheidung haben als der Preis. Dabei wirkte sich insbesondere die Aufklärung über das Haltungsverfahren „Mutterkuhhaltung“ positiv aus. So wurde Fleisch aus Mutterkuhhaltung signifikant häufiger nachgefragt, wenn die Verbraucher vor dem Kauf Informationen über das Haltungsverfahren erhielten. Die Zahlungsbereitschaften für das Produktattribut „aus extensiver Mutterkuhhaltung“, bei dem Verbraucher vorab über das Haltungsverfahren aufgeklärt wurden, liegen für ein 200g Rinder-Hüftsteak zwischen 4,99€ und 9,97€. Interessanterweise hatten ein mit rationalen Argumenten ausgestalteter Informationsfilm oder eine Informationsbroschüre zu den Produktionsverfahren einen stärkeren Einfluss auf den Kauf als ein stärker emotional gestalteter Film. Die Ergebnisse signalisieren, dass Verbraucher Produkte aus artgerechter Haltung zu schätzen wissen. Eine individuelle Vermarktung durch die besondere Herausstellung von Fleisch aus extensiver Mutterkuhhaltung am Verkaufsort bietet damit ein großes und bisher weitgehend ungenutztes Potenzial artgerechte Tierhaltung zu fördern und Naturschutz- und Grünlandstandorte mit ihrer Artenvielfalt in Flora und Fauna zu erhalten. Voraussetzung dafür ist, dass Verbraucher über die besonderen Produktionsweisen aufgeklärt werden

    EDI und Lean Management

    Get PDF
    corecore