2,033 research outputs found
Einsatz Domänen-spezifischer Sprachen für Komponenten-basierte Web Anwendungen
In Projekten zur Entwicklung verteilter Web-basierter Systeme
stellt die Spezifikation der zu entwickelnden Lösung eine
zeitintensive Aufgabe dar, bei der häufig
Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Kunden, Anwendern und
Entwicklern auftreten. Domänen-spezifische Sprachen (DSLs)
bieten sich hier aufgrund ihrer Nähe zur Problemdomäne und der
damit einhergehenden leichteren Erlernbarkeit und
Verständlichkeit als ideale Alternative zu schwergewichtigen
Modellierungsmethoden an. Dieser Beitrag präsentiert einen
Ansatz zur Entwicklung von Web Anwendungen durch Komposition
hochgradig konfigurierbarer Fachkomponenten und deren
Konfiguration mittels DSLProgrammen
Trusted computing
Die Trusted Computing Initiative ist ein Zusammenschluss mehrerer Soft- und Hardwarehersteller, die sich zum Ziel gesetzt haben, Computersysteme sicherer zu machen. Es wird allgemein angenommen, dass Hardware schwerer zu manipulieren ist als Software. Vorhandene hardwaregestützte Sicherheitsmechanismen, wie z.B. Smartcards haben sich nicht durchsetzen können, da die Nutzung zu kompliziert und umständlich ist. Dies soll - mithilfe von Trusted Computing - durch die Verlagerung von Sicherheitsmechanismen in eine geschützte Hardwareumgebung, auf möglichst vielen Systemen, erreicht werden. Neue Softwarestandards sollen darauf aufbauend, komplexe und flexible Sicherheitsdienste anbieten können
FPGA basierte, konfigurierbare OFDM Sender-Plattform für die Positionsbestimmung mittels TDoA
Für die Evaluierung von Algorithmen zur Positionsbestimmung nach dem Time Difference of Arrival – Verfahren wird eine frei konfigurierbare OFDM Sender-Plattform benötigt. Da die Berechnung in Echtzeit erfolgen soll, ist eine Implementierung in rekonfigurierbarer Hardware (FPGA) erforderlich. Das Manuskript
gibt sowohl einen Überblick über die Hintergründe und die Architektur des Sendesystems, als auch einen tieferen Einblick in verschiedene Lösungsdetails
Technik des Electronic Commerce im Internet mittels Java/JDBC-Anbindung an die relationale Datenbank Oracle
Datenbanken kommen beim Einstieg von Unternehmen in das Inter- oder Intranet eine besondere Bedeutung zu, denn dort sind für den Mitarbeiter bzw. für den Kunden wichtige Informationen vorhanden: Kundenverzeichnisse, Warenwirtschafts- systeme, Rohdaten für Marketinganalysen, Produktkataloge etc. Die einheitliche Einbettung, d.h. Veröffentlichung, dieser Daten war bislang aufgrund der Heterogenität der Betriebssysteme, Datenbanksysteme und der Anwendungen, die mit ihnen arbeiten, oftmals zu aufwendig. Ziel zur Effizienzsteigerung und Wirtschaftlichkeit sollte es jedoch sein, daß alle Mitarbeiter jederzeit Zugriff auf alle Informationen haben, die sie für ihre Aufgaben benötigen, ohne ihren Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Dank des World Wide Webs (WWW) und Java ist eine einheitliche Wahl des Betriebssystems heute nicht mehr zwingend, da WWW und Java Anwendungen ermöglichen, die auf beliebigen Rechnern lauffähig sind. Somit lassen sich Informationen im Inter- oder Intranet überall darstellen. Auf der anderen Seite des Informationskanals stehen verschiedenste Arten von Datenbankmanagementsystemen (DBMS), die die benötigten Informationen bereithalten. Dies sind vor allem Adabas, DB2, Informix, MS SQL-Server, Oracle, Sybase, sowie einige kleinere Systeme. Um die Lücke von der Informationsbereithaltung bis hin zur Informations- darstellung zu schließen, hat Sun Microsystems einen Standard definiert, der es Java-Programmen ermöglicht, über das Inter- bzw. Intranet auf relationale DBMS zugreifen zu können. Dieser Standard wird als JDBC (Java Database Connectivity) bezeichet. Hierdurch werden dem Programmierer Klassen, Interfaces und Methoden zur Verfügung gestellt, die ihm den Informationszugriff über das Netz hinweg ermöglichen sollen
POETS - Process-Oriented Enterprise Transaction Systems
Dieser Endbericht der Projektgruppe 509 mit dem Titel Process-Oriented Enterprise Transaction Systems (POETS) des Lehrstuhls 14 des Fachbereichs Informatik der Universität Dortmund dient dazu, den bisherigen Verlauf und die Ergebnisse der Lehrveranstaltung aus dem Wintersemester 2006/2007 und dem Sommersemester 2007 vorzustellen. Im ersten Semester wurden nach der Einarbeitung in das Thema, Konzepte und Methoden erarbeitet, um die Projektgruppenziele zu erreichen. Die Möglichkeiten der beteiligten Softwareplattformen wurden ergründet und die notwendigen Erweiterungen konzipiert und teilweise bereits implementiert. Im zweiten Semester wurde die Implemetierung des Systems fortgeführt und beendet. Es wurden wichtige Erkenntnisse gesammelt über die Fähigkeiten des Systmes im Bereich Business Process Reengineering (BPR)und Continuous Process Improvement (CPI). Die Fähigkeiten des Systems im Bereich Logging und Monitoring wurden erweitert. Es wurde eine Softwareschnittstelle erstellt, die den Anschluss von Sensoren aus dem SmarterWohnen Umfeld an das System zulässt. Das Projekt SmarterWohnen, das Grundlage unserer Arbeit ist, ist ein breites und interessantes Themenfeld. Die technischen Vorgaben und Möglichkeiten wurden mit den Methoden, welche die Informatik bietet, untersucht und strukturiert. Das System wurde bewertet und mit ähnlichen Systemen verglichen. Au erdem wurde eine Bewertung der Projektorganisation erstellt
Traceability und Entwurfsentscheidungen für Software-Architekturen mit der Quasar-Methode
Today software maintenance plays an important role for the success of
software development projects, because existing systems have to be adapted
to frequently changing needs and requirements. The concept of traceability
helps to understand the development activities during the changes of a
software system by linking the different artifacts via traceability links.
However, traceability has to be integrated into the design methods.In this
thesis the development steps of the architectural design method Quasar are
evaluated. The Quasar method provides only a low support for the design of
graphical user interfaces and therefore, it is extended concerning this
aspect. The activities of Quasar are refined by additional activities to
fill the gaps in the method and to facilitate traceability. The extended
Quasar method is applied for the development of the architecture and the
graphical user interface of a business information system. The design
decisions in this process are described and the corresponding traceability
links are established. A special emphasis while designing the user
interface is also placed on the consideration of usability guidelines and
principles. The extended method is evaluated during the development
activities for the business information system.Die Wartung von Software spielt heutzutage eine wichtige Rolle, da
bestehende Systeme häufig an sich ändernde Bedürfnisse und Anforderungen angepasst werden müssen. Mit dem Konzept der Traceability können Entwicklungsschritte eines Softwaresystems nachvollzogen werden, indem die Artefakte der verschiedenen Schritte über Traceability-Links miteinander verknüpft werden.In der vorliegenden Arbeit wird das Vorgehen nach der Architekturentwurfsmethode Quasar kritisch untersucht. Quasar bietet unzureichende Unterstützung für die Erstellung von graphischen Benutzerschnittstellen und wird diesbezüglich erweitert. Die einzelnen Aktivitäten von Quasar werden außerdem durch zusätzliche Aktivitäten verfeinert, um ein präzise beschriebenes Vorgehen zu erreichen. Zusätzlich wird Quasar um eine Zuordnung von Traceability-Links ergänzt. Die Architektur der grafischen Benutzerschnittstelle der Beispielanwendung eines betrieblichen Informationssystems wird unter Verwendung der
erweiterten Quasar-Methode sowie auf Basis des SalesPoint-Frameworks neu entwickelt. Die getroffenen Entwurfsentscheidungen werden dokumentiert und Traceability-Links erstellt. Besondere Beachtung bei der Erstellung der Benutzerschnittstelle wird auch der Einhaltung von softwareergonomischen Richtlinien geschenkt, um gute Ergonomie zu erreichen. Die weiterentwickelte Methode wird bei der Entwicklung dieser Beispielanwendung eingesetzt und dabei evaluiert.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 200
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