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Jugendkultur und ReligionspÀdagogik am Beispiel evangelischer Jugendkirchen in Deutschland
Karcher F. Jugendkultur und ReligionspÀdagogik am Beispiel evangelischer Jugendkirchen in Deutschland. Bielefeld: UniversitÀtsbibliothek Bielefeld; 2013.Die Arbeit beschÀftigt sich mit dem VerhÀltnis von Jugendkultur und ReligionspÀdagogik am Anfang des 21. Jahrhundert. Dazu anlysiert sie umfassend in wie weit Jugendliche religiös sind und was ihre ReligiositÀt ausmacht. Dazu werden alle wichtigen neueren Studien zur JugendreligiositÀt aufgenommen und diskutiert.
AnschlieĂend wird das Modell der Jugendkirche vorgestellt und detailliert diskutiert. Im empirischen Teil wird die Arbeit der Jugendkirche weiter analysiert und anhand statistischer GröĂen zum einen erörtert, was Jugendkirchen ausmacht und zum anderen ausgewertet, wie hier das Zusammenspiel von Jugendkultur und ReligionspĂ€dagogik aussieht. Was Jugendkirchen leisten ist demnach die Inkulturation von Religion in Jugendkultur. Dieser Kerngedanke wird dann in einer Theorie der jugendkulturellen ReligionspĂ€dagogik konsequent zuende gedacht
FĂŒr Liebe und Gerechtigkeit : die Kindergartenkultserie "Sailormoon"
Jugendkultur hat viele Formen. Eine davon ist "Sailormoon", ein Renner unter vier bis sechsjÀhrigen MÀdchen. Eine Begegnung mit dieser Zeichentrickserie, kann Erwachsene allerdings vor einige Probleme stellen
Filmkindheiten
Rezension zu: Gölz, Christine, Karin Hoff, und Anja Tippner, Hrsg. 2010. Filme der Kindheit, Kindheit im Film: Beispiele aus Skandinavien, Mittel- und Osteuropa. Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien, Bd. 66. Frankfurt am MainâŻ; New York: Peter Lang
Jugendkulturen als Kontexte informellen Lernens - nur ein Risiko fĂŒr die Schulkarriere?
Der Beitrag zeigt einen möglichen Perspektivwechsel in der Forschung zu Jugendkulturen auf, indem er diese als Kontexte informellen Lernens betrachtet. Ausgehend von einem knappen Ăberblick ĂŒber das VerhĂ€ltnis von Jugendkultur und Bildung in der empirischen Forschung zu Jugendkulturen werden auf der Basis von empirischen Materialien aus einer quantitativen und einer qualitativen Studie einige Befunde zum VerhĂ€ltnis von Jugendkultur und Schule und zu Lernprozessen in jugendkulturellen Kontexten vorgestellt. (DIPF/Orig.)Understanding youth cultural styles as contexts of informal learning this paper suggests a new perspective on youth culture. Starting from a brief outline of the relation between youth culture and education in empirical studies material from a quantitative and a reconstructive study will be presented. The paper includes findings about the relation between school and youth culture as well as such about learning processes and understanding of knowledge in youth cultural styles. (DIPF/Orig.
Der Mordfall Marinus Schöberl. Arbeitspapier 1/2004
Im Zentrum der Studie steht die Ermordung von Marinus Schöberl in Potzlow / Uckermark, die im November 2002, vier Monate nach der Tat, bekannt wurde. Die Tat wurde von maĂgeblichen lokalen Persönlichkeiten, von der ĂŒberregionalen Presse und von Brandenburger wie Berliner Antifa-Kreisen als rechtsextreme Tat wahrgenommen und verurteilt. Sie wurde hĂ€ufig als exemplarischer Fall von rechtsextremer Gewalt oder zur Veranschaulichung anderer Gesichtspunkte angefĂŒhrt. Ein genaueres Hinsehen zeigt indes, dass die schlimmsten Verbrechen aus trivialen, also alltagsnahen UmstĂ€nden hervorgehen. Der Wunsch nach einer Symmetrie zwischen extremen Taten und ihren Ursachen verweist auf unsere eigene Fassungslosigkeit und eine Strategie, das Alltagsleben als âgute NormalitĂ€tâ zu konstruieren, in der âdas Böseâ und âdie Extremenâ keinen Platz haben. Der Mord an Marinus Schöberl zeigt, dass Gewaltexzesse und AlltagsnormalitĂ€t zusammengehören. Die Lebensgeschichte, die soziale und biographische Situation der Beteiligten lassen sich unter der Perspektive ihrer Zugehörigkeiten, Orientierungen, Wahrnehmungen und Verhaltensweisen betrachten. Welche sozialen Voraussetzungen und welche Dynamiken waren fĂŒr das Tatgeschehen charakteristisch? Wie stellt sich der Fall dar, wenn wir ihn als die individuelle Kombination von generellen, also allgemein verbreiteten und bekannten sozialen Mustern betrachten? Wir fragen in diesem Sinne nach einer âindividuellen Allgemeinheit des Fallsâ, nach den âsozialen Bestandteilenâ des Tatgeschehens. In der vorliegenden Studie gehen wir davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit fĂŒr GewalttĂ€tigkeiten mit bestimmten sozialökonomischen Faktoren zusammenhĂ€ngt. Im ersten Teil zeigen wir, inwiefern diese Faktoren in der Uckermark gegeben sind. Zum zweiten geht es uns darum, die innere Strukturlogik des konkreten Gewalthandelns zu rekonstruieren, das schlieĂlich in den Mord an Marinus Schöberl mĂŒndete. In einem dritten Teil werden einige Ăberlegungen vorgestellt, wie einzelne der identifizierten Problemfelder praktisch angegangen werden können
Poetry Slam in der deutschenïŒjapanischen Jugendkultur und seine Einsatzm?glichkeiten im Unterricht
Neue Jugend - Einleitung
Book Summary: This book discusses research on the culture of postwar Germany (1945â1962), a topic that has become increasingly complex in recent years. Virulent topics such as war, destruction, homecoming, flight, expulsion, guilt, daily life, religion, etc., are explored systematically, using examples and by focusing on fiction, nonfiction, and film in the two German states. Historians and scholars in the field of literature and film have contributed to this compendium. They address various core questions concerning aesthetic representation and the formation of contemporary history
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