10 research outputs found

    Inklusion digital! Chancen und Herausforderungen inklusiver Bildung im Kontext von Digitalisierung

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    Inklusion und Digitalisierung sind im Begriff, die Gesellschaft in mehreren Dimensionen entscheidend zu verändern. Dazu gehört auch (schulische) Bildung. Inklusive und digitale Bildung als zentrale Aufgaben des Bildungssystems werden allerdings bislang zu selten im Verbund diskutiert. Digitale Bildung ist für die Ermöglichung gesellschaftlicher Teilhabe jedoch grundlegend und muss damit bedeutender Bestandteil von Bildungsprozessen sein. Inhaltlich baut der Sammelband auf ausgewählten Beiträgen der Online-Tagung „Inklusion digital! – Chancen und Herausforderungen inklusiver Bildung im Kontext von Digitalisierung“ auf. Die Artikel spiegeln die aktuellen Diskussionen der Lehrkräfteaus-, -fort- und -weiterbildung bezogen auf Inklusion und Digitalisierung aus fachdidaktischer, fachwissenschaftlicher, bildungswissenschaftlicher und sonderpädagogischer Perspektiven wider. (DIPF/Orig.

    Inklusion digital!

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    Inclusion and digitization are about to decisively change society in several dimensions. This also includes (school) education. However, inclusive and digital education as central tasks of the education system have so far been discussed too rarely in combination. However, digital education is fundamental for enabling social participation and must therefore be a significant component of educational processes. The content of the anthology is based on selected contributions to the online conference ""Inklusion digital! - Opportunities and Challenges of Inclusive Education in the Context of Digitization"". The articles reflect the current discussions in teacher training and continuing education with regard to inclusion and digitization from the perspectives of subject didactics, subject sciences, educational science, and special education.Inklusion und Digitalisierung sind im Begriff, die Gesellschaft in mehreren Dimensionen entscheidend zu verändern. Dazu gehört auch (schulische) Bildung. Inklusive und digitale Bildung als zentrale Aufgaben des Bildungssystems werden allerdings bislang zu selten im Verbund diskutiert. Digitale Bildung ist für die Ermöglichung gesellschaftlicher Teilhabe jedoch grundlegend und muss damit bedeutender Bestandteil von Bildungsprozessen sein. Inhaltlich baut der Sammelband auf ausgewählten Beiträgen der Online-Tagung „Inklusion digital! – Chancen und Herausforderungen inklusiver Bildung im Kontext von Digitalisierung“ auf. Die Artikel spiegeln die aktuellen Diskussionen der Lehrkräfteaus-, -fort und weiterbildung bezogen auf Inklusion und Digitalisierung aus fachdidaktischer, fachwissenschaftlicher, bildungswissenschaftlicher und sonderpädagogischer Perspektiven wider

    Beiträge zum Mathematikunterricht 2015

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    Inklusion digital!

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    Inclusion and digitization are about to decisively change society in several dimensions. This also includes (school) education. However, inclusive and digital education as central tasks of the education system have so far been discussed too rarely in combination. However, digital education is fundamental for enabling social participation and must therefore be a significant component of educational processes. The content of the anthology is based on selected contributions to the online conference ""Inklusion digital! - Opportunities and Challenges of Inclusive Education in the Context of Digitization"". The articles reflect the current discussions in teacher training and continuing education with regard to inclusion and digitization from the perspectives of subject didactics, subject sciences, educational science, and special education

    Empirische Forschung in der Deutschdidaktik. Band 3: Forschungsfelder

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    Wie und woran wird in der Deutschdidaktik geforscht? Insbesondere Novizen fällt der Überblick über die Disziplin noch schwer. Der vorliegende Band bietet in 19 Beiträgen einen einsteigerfreundlichen Einblick in die verschiedenen Forschungsfelder der Deutschdidaktik und ihre empirische Fachkultur. Hierbei werden historische Entwicklungen und aktuelle Forschungstendenzen betrachtet, Beispiele vorgestellt, Desiderate benannt und Literaturempfehlungen gegeben. Ein Grundlagenwerk für Studierende und Promovierende

    Produktionsprozesse fĂĽr Lehrwerke im Universellen Design: unter besonderer BerĂĽcksichtigung der Anforderungenblinder und sehbehinderter Kinder im Inklusionsunterricht

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    Deutschland hat sich mit der Ratifizierung der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen u. a. verpflichtet, ein inklusives Bildungssystem zu etablieren. Darunter zählt auch, die dafür erforderlichen Unterrichtsmaterialien bereitzustellen. Schulbuchverlage bieten deshalb seit einigen Jahren Inklusionsmaterialien an, die vor allem für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf im Bereich Lernen oder der sprachlichen Entwicklung konzipiert sind. Allerdings sind solche Lernmittel für blinde oder sehbehinderte Kinder oft nicht zugänglich. Für eine barrierefreie Gestaltung fehlen Alternativen, Informationen auditiv oder taktil wahrzunehmen. Solche Lernmittel stellen bisher nur wenige spezielle Medienzentren her. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie Lerninhalte derzeit barrierefrei produziert werden und welche Möglichkeiten sich für Schulbuchverlage durch die Anwendung neuer Technologien ergeben. Das Universelle Design – ein Gestaltungsansatz für Produkte und Anwendungen, die für eine größtmögliche Nutzergruppe zugänglich sind – bietet dabei die theoretische Basis, entsprechende (sonder-)pädagogische und herstellungstechnische Ansätze zu entwickeln. Auf der Grundlage einer Bedarfsanalyse, die durch Befragungen von Schulbuchverlagen, Lehrkräften und Medienzentren gestützt wird, werden Wege der Zusammenarbeit von Medienzentren und Schulbuchverlagen erschlossen. Daraus werden Prozessmodelle und -beschreibungen entwickelt, um die Reorganisationsmaßnahmen zu verdeutlichen, wie Schulbücher zukünftig barrierefreier produziert werden können. Eine abschließende Evaluation der Lösungsansätze mit Verlagsexperten und Mitarbeitern aus Medienzentren verdeutlicht die Synergiepotenziale, die aus technischer Perspektive vor allem im elektronischen Publizieren liegen. Durch eine Produktionsweise mit medienneutralen Daten in Schulbuchverlagen und Medienzentren können mehrere Anforderungen erfüllt werden, die den barrierefreien Zugang zu Lerninhalten verbessern. Die technischen Optimierungen allein lösen jedoch nicht alle Probleme. Auch die konzeptionelle Phase der Schulbuchentwicklung muss maßgeblich durch (sonder-) pädagogisches Wissen ergänzt werden, um ein sinnvolles didaktisches Konzept auch für blinde und sehbehinderte Kinder anbieten zu können. Die vorliegende Arbeit leistet deshalb grundlegende Untersuchungen, Besonderheiten für die Konzeption und Produktion zugänglicher Unterrichtsmaterialien darzulegen und die Mehrwerte für die Verlagsarbeit von Bildungsmedienanbietern aufzuzeigen

    Digitaler Campus: Vom Medienprojekt zum nachhaltigen Medieneinsatz in der Hochschule

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    Mit den zunehmend verfügbaren Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten und Aktivitäten an Hochschulen geht es heute vorrangig nicht mehr um die Erprobung „neuer“ Ansätze mediengestützten Lernens, sondern um die (Weiter-) Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um bestehende Ansätze auf der Basis solcher Erkenntnisse konsequent zu erweitern und die aufgezeigten Potenziale digitaler Medien in der Lehre gezielt zu nutzen. Zentrale Aufgaben werden die Umsetzung von Konzepten des Medieneinsatzes in der alltäglichen Lehre und deren dauerhafte Integration in den Hochschulalltag, in Studienrichtungen und Studiengänge. Dieser Band gibt einen Einblick in aktuelle Bemühungen an Hochschulen, diese Prozesse der Hochschulentwicklung mit und durch Medien zu gestalten. Er beinhaltet die Vorträge der GMW03 – Conference on Media in Higher Education, der 8. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V., die vom 16.-19. September 2003 an der Universität Duisburg-Essen stattgefunden hat. (DIPF/Orig.
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