5,544 research outputs found

    Kollaborative Softwareentwicklung – Zum Kollaborationsbegriff

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    Die Entwicklung von Software erfordert stets die Zusammenarbeit von mindestens zwei Personen (Auftraggeber und Auftragnehmer). Bei komplexeren, ĂŒber mehreren Teams oder Organisationen verteilten Softwareprojekten besitzen zusĂ€tzlich so genannte Gruppenprozesse erheblichen Einfluss auf Projekterfolg bzw. –misserfolg. Neben den Prozessen Kooperation, Koordination und Kommunikation sind hierbei auch menschli-che Faktoren (Kontext), die durch die umgebende Organisation sowie die persönliche Motivation und Kompetenz geprĂ€gt werden, von Bedeutung. Die kollaborative Soft-wareentwicklung umfasst somit die Aspekte Kooperation, Koordination und Kommuni-kation der kooperativen Softwareentwicklung, jedoch erweitert um die Einbeziehung des organisationsbedingten und persönlichen Kontexts des einzelnen Mitarbeiters. Ziel dieser Arbeit ist es, das im Projekt CollaBaWĂŒ angewendete VerstĂ€ndnis zum Begriff der „kollaborativen Softwareentwicklung“ bzw. „kollaborativen Softwareerstellung“ zu vermitteln

    10. InteruniversitÀres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

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    Begonnen im Jahr 2000, ist das InteruniversitĂ€re Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. ZunĂ€chst unter Beteiligung der UniversitĂ€ten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer UniversitĂ€t durchgefĂŒhrt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische UniversitĂ€t Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der InteruniversitĂ€ren Doktorandenseminare ist der ĂŒber die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der VortrĂ€ge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frĂŒhen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf BeitrĂ€ge zum diesjĂ€hrigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement ĂŒber die UnterstĂŒtzung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fĂŒnf UniversitĂ€ten belegen dies eindrucksvoll.

    Jahresbericht 2016

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    Ein RĂŒckblick auf das akademische Jahr 2015/16 Berichtszeitraum 1.9.2015 - 31.8.201

    Verhaltensmodell fĂŒr Softwareagenten im Public Goods Game

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    Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Verhaltensmodell von Softwareagenten in einem Public Goods Game. Agenten im Sinne der Arbeit besitzen jeweils eigene, individuelle Ziele und mĂŒssen sich im Hinblick auf ein ĂŒbergeordnetes Gesamtziel im Multiagentensystem koordinieren. Dabei hĂ€ngen die individuell und kollektiv erzielbaren Ergebnisse von der Wahl der Verhaltensmodelle der Agenten ab. Die Wahl eines rein eigennĂŒtzigen Verhaltens kann zu Nutzeneinbußen fĂŒhren; die Wahl eines selbstlosen Verhaltens kann die individuell erzielbaren Ergebnisse eines Agenten massiv beeintrĂ€chtigen, falls andere Agenten im System eigennĂŒtzig spielen. Die Auswirkungen verschiedener, aus der sozio-ökonomischen Theorie entlehnter Verhaltensmodelle in unterschiedlich gestalteten Agenten-Gesellschaften wird mittels einer Simulation untersucht. Die vorliegende Arbeit soll somit einen Beitrag liefern, um auf Basis deskriptiver sozio-ökonomischer Verhaltensmodelle Aussagen ĂŒber das Verhalten von Softwareagenten (prĂ€skriptive Modelle) zu erlauben. Die Erkenntnisse helfen Entwicklern von Multiagentensystemen bei der Implementierung eines problemadĂ€quaten Agentenverhaltens

    DARIAH – Networking for the European Research Area

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    Globalisierung von Produktionsstrukturen: Eine arbeits- und industriepolitische Analyse globaler EntwicklungsverbĂŒnde

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    Mit dem hier vorliegenden Text werden die Ergebnisse der ersten Phase eine Forschungsprojektes vorgelegt, das sich auf die Untersuchung von Entwicklungsprojekten in internationalen Kooperationen und strategischen Allianzen richtet. Ausgangspunkt ist die Bildung von globalen Arbeitsprozessen als Kombination von geografisch auf eine Mehrzahl von verschiedenen Partnern verteilten Subprozesse, Effizienz und Ineffizienz solcher Prozesse sind nur partiell eine Frage des erfolgreichen Managements auf strategischer Ebene - mindestens genauso wichtig ist das Gelingen der Zerteilung von AktivitĂ€ten und deren Koordinierung in einem einheitlichen Arbeitsprozeß. Die Wiederentdeckung des Arbeitsprozesses in internationalen Entwicklungskooperationen ist damit ein zentrales Anliegen des Forschungsvorhabens. Eingebettet in eine Branchenanalyse zur Telekommunikations- und Halbleiterindustrie stehen elf Vergleichsfallstudien aus den drei Triaderegionen im Zentrum der Untersuchung. Drei Kernfallstudien werden ausfĂŒhrlich dargestellt und öffnen den Blick fĂŒr die Aufeinanderbezogenheit von Strategie- und operativer Ebene in internationalen Kooperationen. Alle Fallstudien werden im Hinblick auf ausgewĂ€hlte Querschnittsthemen ausgewertet und auf Basis der Literatur bewertet: Globalisierungstrends und EntwicklungsverbĂŒnde, Internationalisierung von Unternehmen, Strukturgenese von KooperationsverbĂŒnden, Performanz und Integration von EntwicklungsverbĂŒnden, global better practices sowie Internationalisierung von Entwicklungskooperationen und nationalstaatliches InstitutionengefĂŒge. In Kontrast zu bisherigen Befunden der Literatur kommt das Projekt u.a. zum Ergebnis, daß horizontale Produktentwicklungskooperationen sich oft auch auf das KerngeschĂ€ft der Unternehmen beziehen, verbunden mit hoher technologischer KomplexitĂ€t und hoher strategischer Relevanz. Herausgearbeitet wird zudem, daß das graduell unterschiedliche Gewicht rationaler Wahl und beziehungsbasierter Faktoren ökonomischen Konzepten widerspricht, die strategische Allianzen als ungebrochene Umsetzung strategischer KalkĂŒle beschreiben. --

    Dagstuhl-Manifest zur Strategischen Bedeutung des Software Engineering in Deutschland

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    Im Rahmen des Dagstuhl Perspektiven Workshop 05402 "Challenges for Software Engineering Research" haben fĂƒÂŒhrende Software Engineering Professoren den derzeitigen Stand der Softwaretechnik in Deutschland charakterisiert und Handlungsempfehlungen fĂƒÂŒr Wirtschaft, Forschung und Politik abgeleitet. Das Manifest fasst die diese Empfehlungen und die Bedeutung und Entwicklung des Fachgebiets prÀgnant zusammen

    Jahresbericht 2017

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    Ein RĂŒckblick auf das akademische Jahr Berichtszeitraum: 1.9.2016 - 31.8.201

    Forum - Ausgabe 2016

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    Informiert ĂŒber die ForschungsaktivitĂ€ten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2016. Supplement to the German edition: Chapter "Experts" in English edition, Professors of the HTWG an their expertises and research area
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