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    Status quo und Akzeptanz von Internet-basierten Informationssystemen: Ergebnisse einer empirischen Analyse in der deutschen Veredelungswirtschaft

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    Seit Mitte der 1990er Jahre werden verschiedene Internet-basierte Informationssysteme fĂŒr den ĂŒberbetrieblichen Austausch von produkt- und prozessbezogenen Daten zwischen Landwirten und den vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufen entwickelt. Obwohl die meisten IT-Lösungen inzwischen relativ leistungsfĂ€hig sind, bevorzugen Landwirte nach wie vor die traditionellen KommunikationskanĂ€le (Post, Fax etc.). Dieser Beitrag thematisiert daher die mangelnde Akzeptanz fĂŒr Internet-basierte interorganisationale Informationssysteme auf Basis einer Befragung von 873 Schweineproduzenten. Die Grundlage fĂŒr die statistische Analyse bildet ein exploratives Modell, in dem sowohl die aus der Akzeptanzforschung bekannten ErklĂ€rungsgrĂ¶ĂŸen berĂŒcksichtigt als auch speziell auf interorganisationale Informationssysteme zugeschnittene Konstrukte untersucht werden. Die Validierung erfolgte anhand einer binĂ€r-logistischen Regressionsanalyse. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Anwendung Internet-basierter Informationssysteme maßgeblich von der IntensitĂ€t der vertikalen Koordination der GeschĂ€ftsbeziehungen zwischen Landwirten und Schlachtunternehmen beeinflusst wird. --

    Metadaten: SchlĂŒssel zur Nutzung von Informationssystemen

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    Zunehmend werden Informationssysteme aufgebaut zur Gewinnung von Informationen, die der Entscheidungsfindung dienen. Damit stellt sich jedoch die Frage, wie bei stĂ€ndig zunehmendem Informationsangebot die entscheidungsrelevanten DatenbestĂ€nde ausgewĂ€hlt werden können. Wenn man Informationssysteme als Gesamtheit von Daten und Methoden definiert, so sind Metadaten der Bestandteil des Systems, der die dort vorgehaltenen Daten beschreibt. Sie sollen als Leitinstrument bei der Nutzung des Informationssystems fungieren. Informationssysteme dienen der DurchfĂŒhrung von Untersuchungen. Die Arbeitsschritte bei dieser Aufgabe werden durch das AdĂ€quations- und Interpretationsproblem beschrieben. Metadaten sollen den Nutzer von Informationssystemen bei der DurchfĂŒhrung dieser Arbeitsschritte möglichst weitgehend unterstĂŒtzen. Inwieweit sie bei den einzelnen Arbeitsschritten Hilfestellung geben können und wie sie fĂŒr diesen Zweck aufgebaut sein sollten, wird in diesem Beitrag allgemein und am Beispiel der Sozialhilfestatistik sowie der Umweltstatistik gezeigt --

    BPM News - Folge 3

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    Die BPM-Kolumne des EMISA-Forums berichtet ĂŒber aktuelle Themen, Projekte und Veranstaltungen aus dem BPM-Umfeld. Schwerpunkt der vorliegenden Kolumne bildet das Thema Standardisierung von Prozessbeschreibungssprachen und -notationen im Allgemeinen und BPEL4WS (Business Process Execution Language for Web Services) im Speziellen. Hierzu liefert Jan Mendling von der WirtschaftsuniversitĂ€t Wien in aktuelles Schlagwort. Des weiteren erhalten Leser eine Zusammenfassung zweier im ersten Halbjahr 2006 veranstalteten Workshops zu den Themen „FlexibilitĂ€t prozessorientierter Informationssysteme“ und „Kollaborative Prozesse“ sowie einen BPM Veranstaltungskalender fĂŒr die 2. JahreshĂ€lfte 2006

    ELAN as flexible annotation framework for sound and image processing detectors

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    Annotation of digital recordings in humanities research still is, to a largeextend, a process that is performed manually. This paper describes the firstpattern recognition based software components developed in the AVATecH projectand their integration in the annotation tool ELAN. AVATecH (AdvancingVideo/Audio Technology in Humanities Research) is a project that involves twoMax Planck Institutes (Max Planck Institute for Psycholinguistics, Nijmegen,Max Planck Institute for Social Anthropology, Halle) and two FraunhoferInstitutes (Fraunhofer-Institut fĂŒr Intelligente Analyse- undInformationssysteme IAIS, Sankt Augustin, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institute,Berlin) and that aims to develop and implement audio and video technology forsemi-automatic annotation of heterogeneous media collections as they occur inmultimedia based research. The highly diverse nature of the digital recordingsstored in the archives of both Max Planck Institutes, poses a huge challenge tomost of the existing pattern recognition solutions and is a motivation to makesuch technology available to researchers in the humanities

    Semantische Spezifikation Dispositiver Informationssysteme

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    Trotz verfĂŒgbarer Technologie und anerkannter Systemarchitektur existieren im Rahmen der Entwicklung von Dispositiven Informationssystemen ungelöste Probleme, die in der semantischen Modellierung zu sehen sind. Es mangelt an anerkannten Sprachen und Notationen, die die Voraussetzung zur Ausbildung anerkannter Entwicklungsmethoden darstellen. ZunĂ€chst wird der Problembereich motiviert und es wird in Kapitel 2 ein Ordnungsrahmen vorgeschlagen, der hilft, die Diskussion von Entwicklungsprozessen von Information Warehouses zu strukturieren. Kapitel 3 schlĂ€gt sowohl eine Sprache als auch geeignete Notationskonventionen zur Nutzung der Sprache im Rahmen der semantischen Modellierung Dispositiver Informationssysteme vor. Kapitel 4 bietet ein Anwendungsbeispiel.<br/

    BPM News - Folge 1

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    "Prozessorientierung" und damit in Zusammenhang stehende Schlagworte und Trends dominieren in diesem Umfeld schon seit einigen Jahren die Fachpresse. Man könnte daher vermuten, dass der Markt fĂŒr Softwarelösungen zur Realisierung prozessorientierter Informationssysteme regelrecht boomt. Dem ist aber (noch) nicht wirklich so. Ein Grund hierfĂŒr ist, dass die Realisierung prozessorientierter Informationssysteme zum einen ein Umdenken in den damit befassten Fachabteilungen erfordert, und dass zum andern die Erfassung und Modellierung der (GeschĂ€fts-) Prozesse einen erheblichen Zeitaufwand und hohe Kosten verursacht. Ein weiterer Grund ist, dass auf dem Markt eine Vielzahl verschiedener Produkte und Technologien miteinander konkurrieren, die auf sehr unterschiedliche Weise versuchen, prozessorientierte IT-Lösungen zu realisieren

    Entwicklung eines Verfahrens zur automatischen Sammlung, Erschließung und Bereitstellung multimedialer Open-Access-Objekte mittels der Infrastruktur von Wikimedia Commons und Wikidata

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    Idee zum Projektantrag der TIB Hannover und Hochschule Hannover in der DFG-Ausschreibung: „Open-Access-Transformation“ vom 2.6.2014 im Bereich „Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme“ (LIS), eingereicht am 30.10.201
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