14 research outputs found

    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI 2009

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    Bereits seit Anfang der 1990er Jahre wird jungen Wissenschaftlern im Vorfeld der Tagung Wirtschaftsinformatik ein Doctoral Consortium als unterstützendes Forum angeboten. Diese Einrichtung wurde auch zur größten internationalen Konferenz der Wirtschaftsinformatik, der WI 2009 in Wien fortgeführt. Dieser Band fasst die zum Vortrag ausgewählten Beiträge zusammen. Table of Contents: Tina Balke, On the Enforcement of Institutions for Reducing Uncertainty in Utility Computing Computational Economies …1; Christian Czarnecki, Gestaltung von Customer Relationship Management über die Grenzen von Telekommunikationsunternehmen hinweg …11; Christoph Danne, Assessing the cost of assortment complexity in consumer goods supply chains by reconfiguration of inventory and production planning parameters in response to assortment changes … 24; José M. González V., Gestaltung nachhaltiger IT-Landschaften in der Energiewirtschaft mit Hilfe von Referenzmodellen … 35; Christoph Habla, Eine Grobterminierungskomponente zur funktionalen Erweiterung von Manufacturing Execution Systems … 45; Frank Hogrebe, Integriertes Produkt- und Prozessmodell für die öffentliche Verwaltung … 55; Sebastian Hudert, A protocol-generic infrastructure for electronic SLA negotiations in the Internet of Services … 65; Bernd Jahn, Der Manager als Prosumer seines Unterstützungssystems - Ein Ansatz zum Entwurf Konfigurierbarer Managementunterstützungssysteme … 75; Florian Johannsen, Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement … 85; Karin Kronawitter, IT-Outsourcing in banking industry - stage of maturity model as strategic approach … 95; Barbara Krumay, Der Einuss von Online Kundenservice-Angeboten auf Kundenloyalität … 105; Tyge Kummer, Kulturelle Einflussfaktoren der Akzeptanz ambienter Systeme zur Vermeidung von Medikationsfehlern in Krankenhäusern … 115; Stefan König, Elektronische Verhandlungen im Internet-of-Services unter Berücksichtigung von Reputationsinformationen … 125; Tim Püschel, Intelligentes Ressourcenmanagement für Clouds - Konzept und Implementierung eines Entscheidungsmodells … 135; Olaf Reinhold, Auswirkungen auf die Gestaltung von CRM-Anwendungssystemen durch Kooperation von Unternehmen entlang von Wertschöpfungsketten und in Unternehmensnetzwerken … 144; Markus Ruch, Kundenindividuelle Steuerung von Transaktionsrisiken im E-Commerce … 155; Frank Schlosser, Die Bedeutung von operativem Business/IT-Alignment für nachhaltigen Unternehmenserfolg - Ein theoretisches Rahmenwerk und Richtlinien für die Praxis … 168; Christian Schultewolter, Konzeptuelle Modellierung für modellgetriebene Decision Support Systeme … 178; Gudrun Schütz, Preisstrategien von Internethändlern und deren technische Umsetzung … 188; Sarah Voltz, Prognose und Förderung des Verordnungsverhaltens von Ärzten in Netzwerkstrukturen … 198; -- Since the early 1990es, young researchers participate in the doctoral consortium series, co-located with the Wirtschaftsinformatik conference. This volume contains the selected papers of 20 PhD candidates of the 2009 doctoral consortium in Vienna.Wirtschaftsinformatik,Wirtschaftsinformatikstudium

    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI 2009

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    Kinderfilme in Europa: von der Fernsehdistribution bis zum Publikum

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    Die vorliegende medienökonomisch-kommunikationswissenschaftlich orientierte Arbeit widmet sich dem Potenzial des Fernsehens als Distributionskanal für Kinderfilme in unterschiedlichen Ländern Europas. Vor dem Hintergrund verschiedener Forschungsarbeiten in der Tradition der Critical Theories, dem Free-market Paradigma und weiteren medienpolitisch orientierten Studien findet zuerst eine Bewertung zum Stellenwert des Kinderfilmes in den nationalen Fernsehprogrammen der Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Schweden, Polen und Ungarn statt. Hierzu wurden sowohl eine ländervergleichende, teil-standardisierte Fernsehprogrammanalyse als auch qualitative Experteninterviews mit Fernsehprogrammverantwortlichen in Anlehnung an die Gatekeeperforschung durchgeführt. Anschließend widmet sich die Arbeit Kindern als Zielgruppe von Kinderfilmen, um das Potenzial des Fernsehens als Medienzugang aus Sicht des Publikums zu erörtern. Dabei stehen deren Filmvorlieben sowie Mediennutzungsgewohnheiten im Kontext der Spielfilmrezeption im Fokus der Betrachtung. Diese wurden im Rahmen einer standardisierten schriftlichen Befragung mit Kindern aus Deutschland, Großbritannien, Italien und Schweden im Alter von sechs bis zwölf Jahren durchgeführt. Als übergreifendes Forschungsziel wurden Handlungsempfehlungen für die unterschiedlichen Bereiche der Kinderfilmbranche in Europa formuliert. Im Vergleich der empirischen Ergebnisse der drei Teilstudien zeigte sich, dass aus Sicht des jungen Publikums ein Bedarf an Filmen im Fernsehprogramm besteht, dem das Kinderfilmangebot aber nicht in allen untersuchten nationalen Fernsehprogrammen gerecht wird. Einschränkungen zeigten sich vor allem im frei empfangbaren Fernsehprogramm einzelner Länder und auf Kindersendern. Zugleich kann das Potenzial des Fernsehens als Distributionskanal vor allem für US-amerikanische und demgegenüber kaum für nationale und/oder europäische Kinderfilmproduktionen als positiv bewertet werden. Einzige Ausnahme ist das schwedische Fernsehprogramm. Im Rahmen der Arbeit werden verschiedene Gründe für die Prävalenz US-amerikanischer Filme für Kinder, die sich sowohl aus der Literatur als auch aus den Experteninterviews ergeben, diskutiert. Damit einhergehend wurden anhand der Ergebnisse verschiedene Ansatzpunkte herausgearbeitet, durch welche die Präsenz nationaler und europäischer Kinderfilme im europäischen Fernsehprogramm gesteigert werden kann. Ein wichtiger Ansatzpunkt ist hierbei die Sicherung einer qualitativ hochwertigen Kinderfilmproduktion. Eine gezielte und ausdrückliche öffentliche Kinderfilmförderung mit direkter Einbindung der Fernsehsender und deren Verpflichtung zum Erwerb von Ausstrahlungslizenzen, wie es in Schweden der Fall ist, erscheint als ein Kinderfilme in Europa – von der Fernsehdistribution bis zum Publikum Franziska Matthes vielversprechender Ansatz. Zur Qualitätssicherung bieten sich wiederum die bereits vereinzelt existierenden Weiterbildungsprogramme an, die es in anderen Ländern zu etablieren gilt. Ein weiterer zentraler Ansatzpunkt bezieht sich auf die vorab erreichte Popularität eines Filmes, was als maßgebliches Auswahlkriterium der Programmverantwortlichen herausgearbeitet wurde. Damit europäische Produktionen ihre Wettbewerbschancen gegenüber den US-amerikanischen Filmen verbessern können, bedarf es einer Intensivierung der Promotions- und Marketingmaßnahmen sowohl auf Seiten der Verleiher als auch auf Seiten der Förderinstitutionen. Zusätzlich sollte eine stärkere Auseinandersetzung mit Kindern als Zielgruppe von Filmprojekten stattfinden. Kinder sind, ebenso wie Erwachsene, kein homogenes Publikum und sie haben facettenreiche Filmvorlieben. Diese gilt es nicht nur von Seiten der Wissenschaft, sondern auch gezielt durch die Filmschaffenden selbst stärker zu ergründen. Je besser man seine Zielgruppe kennt, desto besser ist man in der Lage einen Film anzubieten, der ihren Ansprüchen gerecht wird. Schließlich erwies sich der transnationale Austausch von Kinderfilmproduktionen aus verschiedenen Gründen als äußerst eingeschränkt. Als Ansatzpunkt wurde hierzu die stärkere Forcierung von Kooperationen zwischen Filmschaffenden, z.B. durch Netzwerkveranstaltungen, und obendrein der Förderinstitutionen herausgestellt. Um die Distributionsstrukturen umfassend zu verbessern, sind gezielte Analyse der europäischen Verleiher- und Förderlandschaft zwingend notwendig. Abschließend wurde

    Berufsbildung in Mosambik unter Berücksichtugung der technischen Lehrerausbildung an der Pädagogischen Universität Maputo

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    In dieser Arbeit stand die Darstellung von konzeptionellen Vorschlägen für eine künftige Techniklehrerausbildung an der pädagogischen Universität Maputo im Bereich der „Mechatronik“ sowie die Unterbreitung von Vorschlägen für eine Berufsausbildung im Dualen System in Mosambik. Die Arbeit konzentrierte sich auf das Problem der gegenwärtigen Gestaltung der Lehrerausbildung für technische und berufliche Bildung sowie die Gestaltung der technischen und beruflichen Ausbildung in Mosambik. Die praktischen Aspekte des Lehrens und Lernens sowohl in Mosambik als auch in Deutschland wurden beschrieben

    Unternehmensreaktionen auf Länderrisiko-Erhöhungen: Eine Fallstudienuntersuchung aus der Perspektive österreichischer Tochtergesellschaften in der Russischen Föderation

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    Die vorliegende Doktorarbeit hat zum Ziel, die Entwicklung der länderspezifischen Investitionsrahmenbedingungen eines von immer noch andauernden Sanktionen erschütterten Landes, das a priori als hoch riskant eingestuft wird, zu erforschen. Im Rahmen einer vertieften Literaturanalyse und einer zweiteiligen empirischen Fallstudienuntersuchung wird aufgezeigt, welche länderspezifischen Aspekte von der Eskalation des geopolitischen Konfliktes zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine betroffen waren und wie ausgewählte österreichische Unternehmen mit Tochtergesellschaften dort mit der angespannten Marktsituation zurechtgekommen sind. Die einleitende Literaturanalyse beginnt mit der begrifflichen Einordnung des zentralen Terminus Länderrisiko i.w.S. samt seinen Bestimmungsfaktoren und Beurteilungsmethoden, sowie auch mit der Fokuslegung auf die bestimmte ausländische Marktbearbeitungsform FDI. Die Präsentation der Erkenntnisse über die Wechselwirkung zwischen Länderrisiko i.w.S. und FDI stellt eine theoretische Einleitung für die durchgeführte Fallstudienanalyse dar. Um zum Verständnis der Russischen Föderation als Investitionsstandort zu verhelfen, wird das Land mit seinen spezifischen FDI-Rahmenbedingungen und seinem Investitionsvolumen abgebildet. Im empirischen Teil werden mittels der qualitativen Forschungsmethode Fallstudienuntersuchung eine unterstützende und eine zentrale Forschungsfrage beantwortet. Anhand einer Datentriangulation wurden insgesamt 1.785 archivierte Unternehmensdokumente und zusätzlich noch vier individuell gestaltete schriftliche Experteninterviews einer zweiteiligen Dokumentenanalyse unterzogen. Mit Hilfe der deutschen QDA-Programms Atlas.ti wurden für jedes einzelne Unternehmen insgesamt sechs getrennten „Within Case“Analysen und für jede Unternehmensgruppe drei „Cross Case“-Analysen durchgeführt. In Bezug auf die unterstützende Forschungsfrage wurde belegt, dass die Erhöhung des Länderrisikos eine negative Auswirkung auf die politische, wirtschaftliche, währungsbedingte und sozio-kulturelle Komponente des Länderrisikos i.w.S. hat. Im Zuge der Beantwortung der zentralen Forschungsfrage wurde eindeutig schlussgefolgert, dass erhöhtes Länderrisiko finanzielle Verluste in den ausländischen Tochtergesellschaften verursacht. Personalkürzungen, Verschiebungen bzw. Stornierungen geplanter Projekte/ Aufträge, Schließungen von Filialen, etc. stellen weitere empirische Erkenntnisse dar, um das erhöhte Länderrisiko der Russischen Föderation zu überwinden

    Chancen der EU-Osterweiterung fĂĽr Ostdeutschland

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    Die am 1. Mai 2004 vollzogene Osterweiterung der Europäischen Union wird als Meilenstein im Prozess der Überwindung der Spaltung Europas und als bedeutsamer Schritt auf dem Weg der politisch-institutionellen und wirtschaftlichen Integration der Länder Europas betrachtet. Für die Raumentwicklung in Ostdeutschland bringt die EU-Osterweiterung damit sowohl neue Herausforderungen auf verschiedenen fachpolitischen Ebenen in grenzüberschreitenden Zusammenhängen als auch neue Entwicklungsbedingungen für die Regionen an den Grenzen der "alten" EU und der neuen EU-Mitgliedsländer, ebenso wie für Regionen im "Inneren" der alten und neuen Mitgliedsstaaten. Mit Bezug auf die regionale Entwicklung in Ostdeutschland, die außerhalb der wenigen Wachstumsinseln von Strukturschwäche, Arbeitsmarktkrise und Bevölkerungsabwanderung geprägt ist, wurde die EU-Osterweiterung in den letzten Jahren vor allem als ein zusätzlicher Risikofaktor der Entwicklung betrachtet, während die Chancen für die regionale Entwicklung in Ostdeutschland meist vernachlässigt worden sind. Diese neuen Entwicklungschancen stehen dagegen bei diesem Band im Mittelpunkt der Analyse. Der Fokus der Arbeiten liegt auf den Bereichen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes, der Agrarstrukturen und des ländlichen Raums, der Zusammenarbeit in der raumbezogenen Planung und im Verkehr. Zwar konzentriert sich die Analyse auf die neuen Entwicklungsbedingungen an den Grenzen der "alten" EU und der neuen EU-Mitgliedsländer, d.h. insbesondere auf die grenznahen Regionen Ostdeutschlands, aber auch große urbane Zentren wie Berlin und Dresden werden in die Betrachtung mit einbezogen.The eastern enlargement of the European Union on May 1, 2004 is regarded as a milestone in the process of overcoming the separation of Europe and as a significant step on the road to a political, institutional and economic integration of the European countries. Therefore, the EU eastern enlargement presents new challenges for the regional development in eastern Germany and also for different special political levels of border-crossing contexts, creating new development conditions for the regions along the border of the 'old' EU and the new EU Member States, as well as for the regions inside the old and new Member States. Regarding the regional development of eastern Germany which is characterized by structure weakness, labour market crisis and a decreasing population (with the exception of a few development areas), the EU eastern enlargement of the last years was basically considered as an additional risk factor for the development, whereas the chances for a regional development of eastern Germany were widely neglected. These new development changes are the main topic of the present analysis. This study focuses on the economy and the labour market, the agricultural structures and the rural area and also on the cooperation in the area planning and the traffic. Although this analysis concentrates on the new development conditions along the border of the 'old' EU and the new EU Member States, especially on the borderland of eastern Germany, major urban centres such as Berlin and Dresden have been included in the study, too

    Grenzen der GrenzĂĽberschreitung: Zur 'Ăśbersetzungsleistung' deutsch-tschechischer Grenzorganisationen

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    Europa wächst zusammen - so ein gängiger politischer Slogan. Diese Studie zeigt: In vielen Fällen sind es Organisationen, die in innereuropäischen Grenzregionen die konkrete internationale Zusammenarbeit vorantreiben. In diesem Buch untersucht ein Forschungsteam aus Linguisten, Pädagogen und Soziologen, auf welche Weise den Bildungs-, Kultur-, Sozial- und Verwaltungseinrichtungen im bayerisch-böhmischen Grenzraum die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gelingt. Die Forscher zeichnen nach, wie Organisationen geisteswissenschaftliche Expertise einsetzen, um zwischen den Kulturen, Sprachen und Rechtsräumen zu »übersetzen«

    Paradigmenwechsel im Global Sourcing von Getriebekomponenten

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    The paradigm shift in global sourcing of transmission components is achieved by developing a part-classification methodology based on a new model of core-competence analysis. The result is shaped by the empirical data analysis of the core-competence and cost-structure analysis. This paradigm shift is defined by a move from local sourcing of the European automotive industry to global sourcing, shaped by modern management philosophies, at the beginning of the new millennium, and then back to “Local for Local” sourcing, due to bad experiences with the quality performance of low cost country suppliers. The latter leads to massively untapped potential, through an intensive analysis of potential global sourcing-capable commodities. The goal is to create a portfolio of optimal global-sourcing-capable components, thus responding to the precarious changes in market structures throughout the industry in global purchasing in recent years. However, no overarching, general, commodity-independent rules can be established; rather, a deep analysis of cost structures and technological requirements is required. This initial situation requires that the structures of the most important commodities be examined in detail using a core competence and cost-structure analysis to develop optimal sourcing strategies for these commodities and derive an optimal and strategically-oriented purchasing organisation from them, in order to contribute to a significant improvement in the Group's earnings. With regard to the scope, it should be noted that this method is generally suitable for purchased parts in the automotive industry, but the basic data comes from tier 1 transmission suppliers or OEMs with their own transmission production. The basic methodology as well as the method developed here is widely applicable. However, the definition of the individual and relevant parameters is primarily characterised by specific data for transmission components and the underlying manufacturing processes

    Grenzen der GrenzĂĽberschreitung

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    Europa wächst zusammen - so ein gängiger politischer Slogan. Diese Studie zeigt: In vielen Fällen sind es Organisationen, die in innereuropäischen Grenzregionen die konkrete internationale Zusammenarbeit vorantreiben. In diesem Buch untersucht ein Forschungsteam aus Linguisten, Pädagogen und Soziologen, auf welche Weise den Bildungs-, Kultur-, Sozial- und Verwaltungseinrichtungen im bayerisch-böhmischen Grenzraum die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gelingt. Die Forscher zeichnen nach, wie Organisationen geisteswissenschaftliche Expertise einsetzen, um zwischen den Kulturen, Sprachen und Rechtsräumen zu "übersetzen"
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