59 research outputs found

    Information Behavior – Ein zentrales Forschungsthema der Informationswissenschaft

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    Die Bibliothek als Lesezentrum

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    Die jĂŒngsten Debatten zur Zukunft der Bibliotheken sind zu medienzentriert und undifferenziert gefĂŒhrt worden. Stattdessen gilt es sich auf die differenzierte Analyse der Funktionen und Prozesse zu konzentrieren, die Bibliotheken ermöglichen, erleichtern und anregen können. Der vorliegende Beitrag stellt die Funktion des Lesens in den Mittelpunkt seiner Untersuchungen und versucht, die Fragestellung zur Zukunft der Bibliotheken mittels eines Forschungsberichts aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen zu prĂ€zisieren.Recent debates on the future of libraries have been too simplistic in focusing almost exclusively on media and their respective properties. Instead, one should analyze in detail the functions and processes which libraries can supply, enhance and enable. The present article puts the complex processes involved in reading centre-stage and attempts to come to a clearer understanding of the possible future of libraries through an overview of current reading research in different disciplines

    Informationskompetenz, Informationsverhalten, Informationsverarbeitung

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    Die mediale VerfĂŒgbarkeit von Information hat sich durch die zunehmende digitale Vernetzung drastisch ausgeweitet. Mediale VerfĂŒgbarkeit ist jedoch nicht hinreichend dafĂŒr, dass Information fĂŒr die eigenen Zwecke effektiv und effizient genutzt werden kann. Der vorliegende Band zeigt, dass die BeschĂ€ftigung mit den notwendigen Informations- und Medienkompetenzen, mit dem eigenen Informationsverhalten und mit den menschlichen FĂ€higkeiten und Bedingungen der Informationsverarbeitung von ebenso hoher Bedeutung ist

    MaterialitĂ€t – Prozesse – Herausforderungen – Strategien

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    Diese Veröffentlichung geht zurĂŒck auf eine Masterarbeit im weiterbildenden Masterstudiengang im Fernstudium Bibliotheks- und Informationswissenschaft (Library and Information Science, M. A. (LIS)) an der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin aus dem Jahr 2023.NachlĂ€sse im Allgemeinen sowie MusiknachlĂ€sse im Speziellen gehören gemeinsam mit anderen Sondermaterialien zum Bestandsportfolio vornehmlich wissenschaftlicher Bibliotheken. Von diesen werden sie als Teil des kulturellen Erbes gesammelt, erschlossen, verfĂŒgbar gemacht, bewahrt und prĂ€sentiert. Die bibliothekarische Erschließung insbesondere von MusiknachlĂ€ssen umfasst allerdings nicht zuletzt aufgrund der Ă€ußerst vielgestaltigen MaterialitĂ€t verschiedene Aspekte, die in bisherigen Publikationen nur auszugsweise reflektiert wurden. Mithilfe von Expert:inneninterviews begegnet die vorliegende Studie dieser LĂŒcke in einem ersten Schritt, der speziell auf die Rahmenbedingungen von Bibliotheken im deutschen Bibliothekswesen mit seiner internen Strukturierung und Kultur sowie seinen Fachcommunities, Kommunikationswegen und Vernetzungen fokussiert ist. Dabei stehen die vier Aspekte MaterialitĂ€t, Prozesse, Herausforderungen und Strategien als Teile des Erschließungsvorgangs im Vordergrund

    Suche und Relevanz in digitalen wissenschaftlichen Sammlungen - Eine Untersuchung zu Suchstrategien, Auswahlverhalten und Digital Literacy von Historiker*innen

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    Informationssuche und -bewertung sind ein wesentlicher Teil des wissenschaftlichen Arbeitens. WĂ€hrend bestimmte Systeme und Sammlungen, wie Suchmaschinen oder Bibliothekskataloge, von Wissenschaftler:innen verschiedener Disziplinen genutzt werden, spielen fĂŒr Historiker:innen historische Quellen eine besondere Rolle. Schriftliche Quellen wie Manuskripte, Urkunden, TagebĂŒcher oder Inschriften sind zunehmend und teils exklusiv in digitalen wissenschaftlichen Sammlungen online verfĂŒgbar. Ziel dieser Arbeit ist es, das Suchverhalten und die Ergebnisauswahl von Wissenschaftler:innen zu untersuchen. Die zentrale Fragestellung ist, wie Nutzer:innen von wissenschaftlichen Recherchesystemen im Zuge ihrer Suche zu relevanten Ergebnissen gelangen. Dabei wird die Informationssuche im Kontext der FachdomĂ€ne, der spezifischen, auch lĂ€ngerfristigen, Informationsbedarfe und der digitalen Kompetenzen betrachtet. Neben der Gestaltung von Interface, Such- und Browsing-FunktionalitĂ€ten und visuellen ZugĂ€ngen spielt auch das Ranking fĂŒr einen effektiven Zugriff auf die Inhalte der Sammlungen eine Rolle. Ein Ranking nach Relevanz ist das zentrale Kriterium fĂŒr die Ergebnissortierung im Web. Nicht nur in Web-Suchmaschinen, auch in Bibliothekskatalogen und anderen wissenschaftlichen Suchmaschinen findet Relevanzranking vielfach Anwendung. Oft geschieht dies jedoch ohne eine konkrete Definition dessen, was unter Relevanz verstanden wird und ohne Transparenz darĂŒber, welche Parameter dabei systemseitig zum Einsatz kommen. Die digitale Veröffentlichung erleichtert nicht nur den Zugriff, sondern bedeutet fĂŒr die bereitstellenden Institutionen auch die Verpflichtung, es den Nutzer:innen zu ermöglichen, auf die Inhalte effektiv und dauerhaft zugreifen zu können. Notwendig ist also die Gestaltung von Sammlungen, die sowohl Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses, der Quellenkritik und deren Wandel vor dem Hintergrund der digitalen Transformation als auch Bedarfe und Vorgehensweisen der Nutzer:innen berĂŒcksichtigt. Daher nĂ€hert sich die vorliegende Arbeit dem Thema von zwei Seiten an: einerseits anhand der Forschungsliteratur zu etablierten Modellen der Suche, des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses, zu Studien und Evaluierungen von Informationssuche und Ergebnisauswahl und andererseits anhand einer empirischen Untersuchung der Informationssuche von Historiker:innen. Durch diesen Ansatz können Bewertung und Auswahl von Informationen und die digitale Quellenkritik sowohl in den theoretischen Grundlagen und im Forschungsstand verankert als auch anhand einer konkreten Gruppe von Nutzer:innen im Kontext von spezifischen InformationsbedĂŒrfnissen, Problemen und Vorgehensweisen betrachtet werden. Die vorliegende Untersuchung soll einen Beitrag zum VerstĂ€ndnis der digital gestĂŒtzten Suche von Wissenschaftler:innen leisten, sie im wissenschaftlichen Arbeitsprozess verorten und zu einem besseren VerstĂ€ndnis der zugrunde liegenden Auswahlkriterien und so auch zu einer besseren Nutzbarkeit von wissenschaftlichen Sammlungen beitragen

    Digitale Reife von KMU und Familienunternehmen: Online-Medien in interner Kommunikation und Informationsmanagement

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    Online-Kommunikation ist ein allgegenwĂ€rtiges PhĂ€nomen unseres digitalen Zeitalters. Soziale Netzwerke, Messenger-Programme und Ă€hnliche Dienstleistungen begleiten uns alle im Alltag und werden von jungen Generationen als selbstverstĂ€ndlich hin- und in Anspruch genommen. Der Einzug der Moderne in kommunikative AblĂ€ufe sollte auch vor inner- und außerbetrieblichen AblĂ€ufen in Unternehmen nicht haltmachen. 2006 entwickelte McAfee sein Konzept ‚Enterprise 2.0‘. Darin beschreibt er den Einsatz von Web 2.0-Technologien in Betrieben. Seitdem versuchen Firmen sich diesem Idealbild anzunĂ€hern. Zur menschlichen Kommunikation gesellt sich zwischenzeitlich, neben Mensch-Maschine-Kommunikation, auch der intermaschinelle Informationsaustausch. ‚Internet der Dinge‘ und ‚Industrie 4.0‘ dominieren in Deutschland den Sprachgebrauch, wenn es um wirtschaftliche Belange geht. Besonders die produzierende deutsche Unternehmenslandschaft setzt große Hoffnung in den Einsatz und die Integration modernster Web-Technologien in ihre Logistik- und Produktionsprozesse. Das um den Menschen zentrierte Konzept von ‚Enterprise 2.0‘ scheint in den Hintergrund zu treten. Etwa Mitte 2014 tauchte ein neuer Begriff in den Suchmaschinenanfragen im Internet auf: ‚Digitale Transformation‘. Er scheint als Klammer zwischen allen oder zumindest vielen Konzepten rund um Web 2.0-Technologien und Sozialen Medien und deren Einsatz im Wirtschaftsleben zu fungieren. Darin eingebunden ist neben der technologischen, auch die kulturelle Komponente, die mit dem Einsatz solcher Werkzeuge einhergeht: Generationenwandel, FĂŒhrungskonzepte, Technologien, GeschĂ€ftsmodellverĂ€nderungen. Diese als ‚disruptive VerĂ€nderungen‘ wahrgenommenen Ereignisse scheinen in nicht unerheblichem Maße unsere Diskussionen, privat und beruflich, stark zu beeinflussen. Die vorliegende Arbeit beschĂ€ftigt sich mit den Fragestellungen wie sich die Kommunikation und das Informationsmanagement in Unternehmen verĂ€ndert sowie mit den digitalen Kenntnissen von Mitarbeitern im Umgang mit Online-Medien. Erst in den letzten beiden Jahren (2015 und 2016) werden vermehrt Studien und Veröffentlichungen publiziert, die sich mit diesen Themen beschĂ€ftigen. Wenn man einen genaueren Blick darauf wirft, dann muss aber festgestellt werden, dass es sich oftmals um Großunternehmen und Konzerne handelt, die als Beispiele genannt werden, z. B. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. Der fĂŒr Deutschland wichtige Unter- und Mittelbau aus kleinen und mittelstĂ€ndischen (KMU) sowie Familienunternehmen scheint zu fehlen. Das ist der Grund, weshalb der Fokus dieser Dissertation auf der BeschĂ€ftigung mit den vorgenannten VerĂ€nderungen in Unternehmen aus diesen Bereichen liegt. Um ein schĂ€rferes Bild der VerĂ€nderungen hinsichtlich Kommunikation und Informationsmanagement in Unternehmen zu bekommen, wurde das Thema vom Autor mit einer explorativen Herangehensweise bearbeitet. Er fĂŒhrte eine quantitative Studie mit Auszubildenden und Studenten der Duale Hochschule (n = 438) durch, um deren Kommunikationsverhalten sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld zu ermitteln. In einem zweiten Forschungsschritt fand eine ethnographische Feldbeobachtung in einem Familienunternehmen statt. Diese wurde mittels des Mixed-Methods-Ansatzes durchgefĂŒhrt. Neben der Beobachtung erfolgte hier ebenfalls eine quantitative Studie mittels Fragebogenerhebung (n = 189). Die Dissertation liefert als Ergebnis einen Einblick in die ‚digitale Reife‘ von Unternehmen, die weder in ihrer Struktur, noch der GrĂ¶ĂŸe oder der Kapitalausstattung an oben genannte, medienprĂ€sente Unternehmen heranreichen, aber zu denen gehören, die ĂŒber 99 % der Unternehmen stellen und 60 % der Menschen in Deutschland beschĂ€ftigen.:Inhaltsverzeichnis i AbkĂŒrzungsverzeichnis iii Abbildungsverzeichnis v Tabellenverzeichnis viii Anlagenverzeichnis ix 1 Einleitung – Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1 2 Begriffliche Einordnung 8 2.1 Kommunikation im Unternehmenskontext 8 2.1.1 GrundsĂ€tzliches zur Unternehmenskommunikation 8 2.1.2 Interne Kommunikation 12 2.1.3 Enterprise 2.0 15 2.1.4 Externe Kommunikation 19 2.1.5 Online-Kommunikation als modernisierendes Element 21 2.2 Informationsmanagement 26 2.3 Unternehmen und ihre Abgrenzung untereinander 28 2.3.1 KMU vs. Großunternehmen 29 2.3.2 Sonderfall ‚Familienunternehmen‘ 31 2.4 Zusammenfassung von Kapitel 2 und Festlegungen 32 3 Web-2.0 Technologien im Unternehmenseinsatz 34 3.1 Technische und soziale Anforderungen an die Organisation 34 3.2 Digitalisierungsstrategien 38 3.2.1 Industrie 4.0 und das Internet der Dinge 38 3.2.2 Digitale Transformation 44 3.3 Zusammenfassung von Kapitel 3 und Festlegungen 46 4 Übernahme und Integration von Technologie und Verhaltensweisen 49 4.1 Organisationsforschung 49 4.1.1 Historische Entwicklung von Organisationstheorien 50 4.1.2 Handlungsfelder in Organisationen 54 4.2 Diffusionstheorie 58 4.3 Reifegradmodelle 63 4.4 Zusammenfassung von Kapitel 4 und Festlegungen 66 5 Forschungsfragen der Dissertation 69 5.1 Forschungsfrage 1 ‚Wandel von Kommunikation und Information‘ 69 5.2 Forschungsfrage 2 ‚Digitale Kenntnisse der Unternehmensmitarbeiter im Einsatz von Online-Medien‘ 71 6 Untersuchungsmethodik der Dissertation 73 6.1 Entwicklung des Forschungsdesigns 73 6.2 Forschungsteil 1: Analyse aktuell eingesetzter Web 2.0-Technologien 75 6.3 Forschungsteil 2: Feldexperiment in einer realen betrieblichen Umgebung 89 6.4 Zusammenfassung von Kapitel 6 und Festlegungen 103 7 Ergebnisdarstellung 107 7.1 Ergebnisse von Forschungsteil 1 109 7.2 Ergebnisse von Forschungsteil 2 136 8 Diskussion der Ergebnisse 175 8.1 Wie verĂ€ndern sich Kommunikation und Information? 176 8.2 Sind neue Mitarbeiter notwendig, um Online-Medien einsetzen zu können? 187 8.3 Diskussion der Ergebnisse vor dem theoretischen Hintergrund 196 8.4 Potenzielle Fehler- und Optimierungsmöglichkeiten 207 8.5 Zusammenfassung – Forschungsfragen 209 9 Ausblick 212 Literaturverzeichnis 217 Internetverweise 232 Anlageverzeichnis 233Online communication is a ubiquitous phenomenon of our digital age. Often used by young generations as a matter of course, Social Networks, Messenger Programs and similar services accompany us all in everyday life. The advent of modernity in communicative processes should also not preclude the internal and external procedures in companies. In 2006, McAfee developed his concept ‘Enterprise 2.0’. He describes the use of Web 2.0 technologies within companies. Since then, many of them have been trying to approach this ideal. In addition to human communication, we see humanmachine communication and intermachine information exchange. When it comes to economic concerns, 'Internet of Things' and 'Industry 4.0’ dominate the language usage in Germany. The German business landscape in particular places great hopes on the usage and integration of state-of-the-art web technologies in their logistics and production processes. The concept of 'Enterprise 2.0', which is centered on the human being, seems to be set into the background. Around mid-2014, a new term emerged in the web search engines: 'digital transformation'. It seems to be a link between all or at least many concepts about Web 2.0 technologies and social media and their use in business life. In addition to the technological and cultural component involved in the use of such tools, this includes change of generations, management concepts, technologies, business model changes. These events, perceived as 'disruptive changes', seem to have a considerable influence on our discussions, both private and professional. This thesis deals with the questions on how communication and information management in companies are changing as well as with the digital knowledge of employees working with online media. It is only in the last two years (2015 and 2016) that more and more studies and publications regarding these topics have been published. If you take a closer look, these are often done with and about large companies and corporations, e.g. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. The smaller and midsized companies, the so-called ‘German Mittelstand’, which are important for Germany, seems to be missing. Because of this, the focus of this dissertation is on the abovementioned changes in companies out of this spectrum. In order to get a clearer picture of the changes in communication and information management in enterprises, the author has dealt with an exploratory approach. He conducted a quantitative study with trainees and dual university students (n = 438) to determine their communication behavior both in their private and their professional environment. In a second research step, an ethnographic field observation took place in a family enterprise. He has done this using the mixed-method approach. In addition to the observation, a quantitative study was carried out using a questionnaire survey (n = 189). The result of the dissertation provides an insight into the 'digital maturity' of companies that do not reach the above-mentioned companies represented in the media, neither in their structure nor their size or capital but which belong to more than 99 % of all the German companies that employ approximately 60 % of all working people.:Inhaltsverzeichnis i AbkĂŒrzungsverzeichnis iii Abbildungsverzeichnis v Tabellenverzeichnis viii Anlagenverzeichnis ix 1 Einleitung – Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1 2 Begriffliche Einordnung 8 2.1 Kommunikation im Unternehmenskontext 8 2.1.1 GrundsĂ€tzliches zur Unternehmenskommunikation 8 2.1.2 Interne Kommunikation 12 2.1.3 Enterprise 2.0 15 2.1.4 Externe Kommunikation 19 2.1.5 Online-Kommunikation als modernisierendes Element 21 2.2 Informationsmanagement 26 2.3 Unternehmen und ihre Abgrenzung untereinander 28 2.3.1 KMU vs. Großunternehmen 29 2.3.2 Sonderfall ‚Familienunternehmen‘ 31 2.4 Zusammenfassung von Kapitel 2 und Festlegungen 32 3 Web-2.0 Technologien im Unternehmenseinsatz 34 3.1 Technische und soziale Anforderungen an die Organisation 34 3.2 Digitalisierungsstrategien 38 3.2.1 Industrie 4.0 und das Internet der Dinge 38 3.2.2 Digitale Transformation 44 3.3 Zusammenfassung von Kapitel 3 und Festlegungen 46 4 Übernahme und Integration von Technologie und Verhaltensweisen 49 4.1 Organisationsforschung 49 4.1.1 Historische Entwicklung von Organisationstheorien 50 4.1.2 Handlungsfelder in Organisationen 54 4.2 Diffusionstheorie 58 4.3 Reifegradmodelle 63 4.4 Zusammenfassung von Kapitel 4 und Festlegungen 66 5 Forschungsfragen der Dissertation 69 5.1 Forschungsfrage 1 ‚Wandel von Kommunikation und Information‘ 69 5.2 Forschungsfrage 2 ‚Digitale Kenntnisse der Unternehmensmitarbeiter im Einsatz von Online-Medien‘ 71 6 Untersuchungsmethodik der Dissertation 73 6.1 Entwicklung des Forschungsdesigns 73 6.2 Forschungsteil 1: Analyse aktuell eingesetzter Web 2.0-Technologien 75 6.3 Forschungsteil 2: Feldexperiment in einer realen betrieblichen Umgebung 89 6.4 Zusammenfassung von Kapitel 6 und Festlegungen 103 7 Ergebnisdarstellung 107 7.1 Ergebnisse von Forschungsteil 1 109 7.2 Ergebnisse von Forschungsteil 2 136 8 Diskussion der Ergebnisse 175 8.1 Wie verĂ€ndern sich Kommunikation und Information? 176 8.2 Sind neue Mitarbeiter notwendig, um Online-Medien einsetzen zu können? 187 8.3 Diskussion der Ergebnisse vor dem theoretischen Hintergrund 196 8.4 Potenzielle Fehler- und Optimierungsmöglichkeiten 207 8.5 Zusammenfassung – Forschungsfragen 209 9 Ausblick 212 Literaturverzeichnis 217 Internetverweise 232 Anlageverzeichnis 23

    Jahresbericht der Research Academy Leipzig 2008

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    Jahresbericht der Research Academy Leipzig 2008:Inhalt -Die Research Academy Leipzig -Vorwort Research Academy Leipzig im Aufwind -Die Arbeit der RAL-Doktorandenvertretung 2008 -FĂ€cherĂŒbergreifendes Qualifikationsprogramm Die Veranstaltungen der Research Academy Leipzig 2008 -Seminar „Junge Wissenschaft und Praxis“ -PrĂ€sentation in der Öffentlichkeit -Kleinkindbetreuung fĂŒr Kinder der Doktorandinnen und Doktoranden -Das Graduiertenzentrum Mathematik/Informatik und Naturwissenschaften -Graduiertenschule Leipzig School of Natural Sciences – Building with Molecules and Nano-objects BuildMoNa -International Max Planck Research School Mathematics in the Sciences -Deutsch-Französisches Doktorandenkollegium/CollĂšge Doctoral Franco-Allemand Statistische Physik in komplexen Systemen -International Research Training Group Diffusion in Porous Materials -Graduiertenkolleg Analysis, Geometrie und ihre Verbindung zu den Naturwissenschaften -Graduiertenkolleg WissensreprĂ€sentation -Internationales Promotionsprogramm Forschung in Grenzgebieten der Chemie -Das Graduiertenzentrum Lebenswissenschaften -Graduiertenkolleg InterdisziplinĂ€re AnsĂ€tze in den Neurowissenschaften InterNeuro -Graduiertenkolleg Funktion von Aufmerksamkeit bei kognitiven Prozessen Attention -Internationales Promotionsprogramm Von der Signalverarbeitung zum Verhalten IPP Signal -International Max Planck Research School The Leipzig School of Human Origins -MD-PhD-Programm der UniversitĂ€t Leipzig -Das Graduiertenzentrum Geistes- und Sozialwissenschaften -Bericht zur 6. International Sommerschule fĂŒr Doktorandinnen und Doktoranden World Orders Revisited -Erfahrungsbericht: Aufenthalt an der Duke Unversity -Internationales Promotionsprogramm Transnationalisierung und Regionalisierung vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart -Graduiertenkolleg Bruchzonen der Globalisierung -Deutsch als Fremdsprache Transcultural German Studies -Kultureller Austausch Altertumswissenschaftliche, historische und ethnologische Perspektiven -Entwicklung der Doktorandenzahlen -Bildnachweise -Impressu

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