43 research outputs found

    Forschungsdatenzentrum "German Microdata Lab": Service fĂĽr amtliche Mikrodaten ; Jahresbericht 2017

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    Der Bericht dokumentiert die Arbeiten des German Microdata Lab (GML) für das Jahr 2017. Das GML ist eine Serviceeinrichtung für die Sozialforschung und vertritt deren Interessen gegenüber der amtlichen Statistik. Das GML ist unabhängig von Statistischen Ämtern und anderen Datenproduzenten und wirkt als Schnittstelle zwischen empirischer Sozialforschung und amtlicher Statistik.This report documents the work of the German Microdata Lab (GML) for the year 2017. The GML is a service facility for social scientists and represents their interests in relation to the official statistics. The German Microdata Lab is independent from statistical offices and other data producers and acts as an interface between empirical social research and official statistics

    German Microdata Lab - Servicezentrum fĂĽr Mikrodaten der GESIS: Jahresbericht 2007

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    Der Bericht dokumentiert die Arbeiten des German Microdata Lab, dem Servicezentrum für amtliche Mikrodaten der GESIS, für das Jahr 2010. Das German Microdata Lab ist eine Serviceeinrichtung der Sozialforschung und vertritt deren Interessen gegenüber der amtlichen Statistik. Als Einrichtung der Sozialforschung ist das GML unabhängig von Statistischen Ämtern und anderen Datenproduzenten und wirkt als Vermittlungsstelle zwischen empirischer Sozialforschung und amtlicher Statistik.This report documents the work of the German Microdata Lab, the GESIS service center for the official micro data, for the year 2010. The German Microdata Lab is a service facility of the social sciences and represents their interests in relation to the official statistics. As a body of social research the GML is independent of statistic offices and other data producers and acts as an intermediary between empirical social research and official statistics

    HdM-aktuell Ausgabe1-2001

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    Dresdner Universitätsjournal

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    "Dresdner Universitätsjournal" vom 1. März 200

    Bewegte Wissenschaft im Web:Onlinevideos als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit an deutschen Universitäten

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    Angesichts knapper öffentlicher Ressourcen und einer wachsenden Konkurrenzsituation auf dem Bildungsmarkt sehen sich viele Hochschulen einem zunehmenden Reputations- und Profilierungswettbewerb ausgesetzt. Als Reaktion darauf intensivieren viele Hochschulen ihre Öffentlichkeitsarbeit (PR). Ähnlich wie bei großen Wirtschaftsorganisationen spielt dabei auch der webbasierte Einsatz von Bewegtbildern (Onlinevideos) eine wichtige Rolle. Die Studie analysiert am Beispiel von 81 deutschen Universitäten das Ausmaß und die Art und Weise der Verwendung von Onlinevideos als PR-Instrument. Auf der Basis von Leitfadeninterviews und Videoanalysen ermittelt sie bei 6 ausgewählten Universitäten Hintergründe, Motive, Zielsetzungen und Erfahrungen beim Einsatz von Bewegtbildern in der Universitäts-PR. Zur wissenschaftlichen Einordnung der Angebote stellt der theoretische Teil der Arbeit ein Konvergenzmodell Internet-TV sowie Begriffe zur Kennzeichnung ihrer Fernseh- oder Internet-Qualität vor

    Studieren im Web 2.0

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    Die technische Innovation Internet, bekannt in seiner aktuellen Version des „Web 2.0“, ist zu einem globalen Massenmedium avanciert. Die vorliegende Studie zum Thema „Studieren im Web 2.0“ widmet sich der Nutzung von Web 2.0- und E-Learning-Technologien von Studierenden des Fachbereichs Bildungswissenschaften an der Universität Wien. Die zentralen Fragen der Studie sind: Welche Nutzungsweisen lassen sich bei der Nutzung von Web 2.0 bei Studierenden der Bildungswissenschaft an der Universität Wien festhalten? Welche Nutzungsweisen, -motive und -einstellungen des Web 2.0 und E-Learning lassen sich im Zuge des Studiums bei den Studierenden ausmachen? Welche praxisleitende Bedeutung kann aus den Ergebnissen für den zukünftigen Web 2.0- und E-Learning-Einsatz geschlossen werden? Diesen Fragen widmet sich auch die im Jahr 2008 in Deutschland durchgeführte HISBUS-Studie, die die Grundlage dieser Arbeit darstellt. Sie richtet ihren Fokus auf deutsche Studierende und deren private und studienbezogene Web 2.0- bzw. E-Learning-Nutzung. Zur Beantwortung der dargelegten Forschungsfragen wird sich des Uses-and-Gratifications-Approach bedient, der Motive als Ursache der Mediennutzung sieht. Mittels eines standardisierten Online-Fragebogens, der an alle Studierenden des Fachbereichs per Email versandt wurde, wird die Web 2.0 und E-Learning Nutzung der Studierenden erhoben. Die gesammelten Daten werden mittels quantitativer Datenanalyse analysiert und liefern, ebenso wie die Resultate der HISBUS-Erhebung, signifikante Ergebnisse und ermöglichen so einen Vergleich der beiden Studien. Die Studie an der Universität Wien offenbart, dass vorwiegend die Kommunikation und der Informationszweck im Zentrum der Web 2.0 Nutzung stehen. Für das wissenschaftliche Arbeiten bedienen sich die Studierenden des Fachbereichs speziell der Dienste zur Literaturrecherche und Literaturbeschaffung. Und die Nutzung des E-Learning Angebots beschränkt sich vorzugsweise auf zwei Angebote, den Download von lehrveranstaltungsbegleitenden Materialien und die Nutzung von Lernplattformen. Die Motive für die Mediennutzung sind hauptsächlich in der Vorbereitung auf Prüfungen bzw. in der individuellen Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen begründet. Mit den vorliegenden Ergebnissen bildet die Forschungsarbeit die Web 2.0 und E-Learning Nutzung im Bereich Bildungswissenschaft an der Universität Wien ab und liefert so repräsentative Nutzungsdaten der Studierenden.The technical innovation “world wide web”, known in its current version of the "web 2.0", has risen to the status of global mass media. The study on the subject „Study in the web 2.0“ devotes the use of web 2.0-and E Learning technologies of students of the department of Educational sciences at the university of Vienna. The central questions of the study are: Which ways of utilization can be held on with the use of web 2.0 by students of the department of Educational sciences? Which ways of utilization, motives of utilization and settings of utilization of the web 2.0 and E-Learning can be put out in the course of the study with these students? Which practice-leading meaning can be closed from the results for the future web 2.0- and E Learning application? The HISBUS study conducted in 2008 in Germany focusing on these questions builds the basis of this research. The HISBUS study on German students' private and study related web 2.0 and E-Learning use shows no unequivocal theory or research concept and therefore uses the Uses-and-Gratifications-Approach as the leading idea which sees motives as a cause of the media use. For answering my research questions, a standardized online questionnaire was sent to all students of the department by email. The following quantitative data analysis, as well as the results of the HISBUS study, delivers significant results and thus allows a comparison of both studies. The study at the university of Vienna shows that mainly the communication and the purpose of information stand in the center of web 2.0 use. For the scientific work the students use especially services for the literature search and literature procurement. And the focuses of E-Learning use are, to download lecture material or to use learning platforms. The present research project illustrates the reality of web utilization and delivers representative data for web 2.0 and E-learning utilization by students of the department of Educational sciences at the University of Vienna

    Mediennutzung und eLearning in Schulen. Sachstandsbericht zum Monitoring »eLearning«

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    Die Besonderheiten des eLearnings als ein breit einsetzbares und zugleich stark individualisierbares Lehr- und Lerninstrument machen es erforderlich, neben dem jeweiligen Lernkontext auch die besonderen Voraussetzungen der verschiedenen Nutzergruppen bei der Konzipierung bzw. Anpassung des Instruments zu berücksichtigen. Diesbezüglich sind Entwicklungsstand, Erfahrungen und Konzepte internetbasierter modularer Angebote mit zielgruppenspezifischen schulischen Inhalten bislang recht selten analysiert worden. Evaluationen zum Stellenwert der neuen Medien bzw. des eLearnings speziell für schulisches Lernen und Lehren, der Bedeutung sowie den Faktoren und Strategien der Implementierung von eLearning-Instrumentarien im schulischen Bereich und daraus resultierenden Implikationen für Schulentwicklung und schulisches Wissensmanagement fehlen nahezu vollständig. Dieses Defizit begründet einen spezifischen Untersuchungsbedarf, da dem eLearning bereits in der Schule ein ganz besonderes Gewicht beigemessen wird. Gegenstand und Ziel der Untersuchung Das Thema wurde anhand einer vertieften systematischen Beschreibung und Analyse der technologischen, gesellschaftlichen und politischen Optionen zur Implementierung von eLearning-Instrumentarien im Kontext geeigneter zielgruppenorientierter »virtueller Schulangebote« bearbeitet. Zur besseren Einordnung und Beurteilung der gewonnenen Erkenntnisse ist beispielhaft die Situation im Ausland beleuchtet und der Situation in Deutschland gegenübergestellt worden. Ein solcher Vergleich sollte Erfahrungsvorsprünge in anderen Ländern auch im Sinne von konkreten Möglichkeiten des Transfers auf deutsche Gegebenheiten identifizieren sowie entsprechende Handlungsoptionen aufzeigen. Konkret wurden die Konzepte und der Entwicklungsstand, aber auch Erfahrungen, Stellenwert und Potenziale des eLearnings für schulisches Lernen und Lehren in Deutschland sowie die Bedeutung für schulisches Wissensmanagement und Schulentwicklung in den Blick genommen. Vorhandene Sekundäranalysen, Studien und Evaluationen wurden ausgewertet, um einen Überblick über die maßgeblichen deutschen eLearning-Aktivitäten im Bereich Schule zu gewinnen. Im Vordergrund standen dabei u.a. folgende Fragestellungen: Welche multimedialen Lern-/Lehrangebote, welche Materialien unterschiedlichen Umfangs, welche Lernumgebungen wurden und werden entwickelt und eingesetzt? Welche Programme, (Förder-)Konzepte, Netzwerke und Akteure sind beteiligt? Welche Bildungskonzepte verfolgen sie? Welche technischen, pädagogischen, didaktischen und organisatorischen Aspekte standen und stehen bei der Entwicklung und dem Einsatz von schulischen eLearninginhalten im Vordergrund? Konnten die angestoßenen und erhofften innovativen Entwicklungen mithilfe des Einsatzes von eLearning erreicht werden, welche Erfolge oder Defizite sind zu verzeichnen, welche technisch-organisatorischen und pädagogisch-didaktischen Konzepte, Methoden und Instrumente können ggf. die angestrebten Ziele am besten realisieren? Welche Erkenntnisse lassen sich aus den bisherigen Erfahrungen laufender Projekte, Programme und Implementierungen für die strategische Bedeutung, die Zielsetzungen und die Instrumentenwahl des Einsatzes von eLearning in Unterricht und Schule gewinnen, insbesondere auch im Hinblick auf die Situation der schulischen Bildung in Deutschland im Kontext des internationalen »Bildungswettbewerbs«? INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 21 1. Thematischer Hintergrund 22 1.1 eLearning – Definition und Varianten 25 1.2 Pädagogisch-didaktische Konzepte 26 1.3 Neue Lernformen und Elemente von eLearning 28 2. Anliegen und Struktur des Berichts 30 3. Zusammenarbeit mit Gutachtern 31 II. DISKUSSIONSSTAND UND INFORMATIONSANGEBOTE 33 1. Informationsquellen 36 2. Europäischer Kontext 40 III. MEDIENNUTZUNG IN HAUSHALTEN UND SCHULEN DEUTSCHLANDS 45 1. Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen 46 1.1 Haushaltsausstattung und Medienbesitz 46 1.2 Computernutzung von Kindern und Jugendlichen 47 1.3 Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen 49 2. Mediennutzung in Schulen 51 2.1 Computerausstattung 53 2.2 Internetanbindung 56 2.3 Softwareausstattung und -nutzung 57 2.4 IKT-Wartung, IT-Support und Administration 58 2.5 Nutzung der Computer an den Schulen 59 2.6 Einstellung der Lehrpersonen zur IKT-Nutzung 62 3. Resümee 64 IV. eLEARNING IN DEUTSCHEN SCHULEN 67 1. Strukturelle Rahmenbedingungen 67 1.1 eLearning in den Schulgesetzen 68 1.2 eLearning in den Lehrplänen 69 2. Initiativen, Programme und Projekte zur Förderung des eLearnings 71 2.1 Bundesweite und länderübergreifende Aktivitäten 71 2.2 Aktivitäten auf Ebene der Länder 73 3. Resümee 82 V. eLEARNING IN ENGLISCHEN SCHULEN 85 1. Zentrale IKT-Akteure im Bildungsbereich 86 2. eLearning-Strategien 90 3. Schulausstattung mit Computer und Internet 98 4. Resümee 103 VI. eLEARNING IN SCHWEIZERISCHEN SCHULEN 107 1. Zentrale IKT-Akteure im Bildungsbereich 108 2. eLearning-Strategien 111 3. Schulausstattung mit Computer und Internet 116 4. Resümee 118 VII. eLEARNING IN FINNISCHEN SCHULEN 121 1. Zentrale IKT-Akteure im Bildungsbereich 123 2. eLearning-Strategien 125 3. Schulausstattung mit Computer und Internet 130 4. Resümee 135 VIII. SCHLUSSFOLGERUNGEN 137 1. Voraussetzungen für schulisches eLearning 137 2. Erfolgskriterien schulischer eLearning-Aktivitäten 140 3. Computernutzung und Schülerleistungen 142 4. Herausforderungen für schulisches eLearning 146 4.1 Rahmenbedingungen 147 4.2 Zielgruppenorientierung 151 4.3 Medien- und IKT-Ausstattung 154 4.4 Weitere Studien 155 LITERATUR 159 1. In Auftrag gegebenes Gutachten 159 2. Weitere Literatur 159 ANHANG 165 1. Tabellenverzeichnis 165 2. Lernsoftware – lerntheoretische und mediendidaktische Aspekte 166 2.1 Lernsoftware in der Vorschule 168 2.2 Lernsoftware in der Sonderpädagogik 169 2.3 Lernsoftware in der Grundschule 170 2.4 Lernsoftware in der Sekundarstufe 171 3. eLearning-Aktivitäten von Bund und Ländern 17
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