219 research outputs found

    Leitfaden zum Datenschutz in medizinischen Forschungsprojekten

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    Das Vertrauen von Patienten und Probanden ist eine unverzichtbare Voraussetzung für den Erfolg medizinischer Forschungsprojekte, die ohne die Erhebung, langfristige Speicherung und Analyse von klinischen Daten und Proben nicht durchgeführt werden können. Medizinische Forschung arbeitet heute überwiegend vernetzt in zunehmend größeren Forschungsverbünden. Entsprechend nimmt auch die Bedeutung von Datenschutz und Datensicherheit immer weiter zu. Die TMF hat bereits 2003 erstmals generische Datenschutzkonzepte für medizinische Forschungsverbünde veröffentlicht. Auf dieser Basis konnten zahlreiche Forschungsprojekte ihre Datenschutzkonzepte schneller erarbeiten und abstimmen. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind in die grundlegende Überarbeitung der generischen Konzepte eingeflossen. So trägt das neue Konzept der Vielschichtigkeit medizinischer Forschungsprozesse durch einen modularen Aufbau Rechnung und wurde zudem in einen umfassenden Leitfaden eingebettet

    Informationskonsistenz im föderativen Identitätsmanagement: Modellierung und Mechanismen

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    Ziel der Arbeit ist es, den föderativen Ansatz und die hiermit verbundenen Konzepte, Standards und Softwaresysteme hinsichtlich der Informationskonsistenz zu analysieren und zu bewerten, sowie Lösungsansätze zur Vermeidung inkonsistenter Identitätsdaten darzulegen

    Informationskonsistenz im föderativen Identitätsmanagement: Modellierung und Mechanismen

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    Ziel der Arbeit ist es, den föderativen Ansatz und die hiermit verbundenen Konzepte, Standards und Softwaresysteme hinsichtlich der Informationskonsistenz zu analysieren und zu bewerten, sowie Lösungsansätze zur Vermeidung inkonsistenter Identitätsdaten darzulegen

    Digitale Forensik in Unternehmen

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    Die zunehmende und komplexer werdende Vernetzung und die stetige Digitalisierung in Unternehmen werfen oft auch neue Risiken für Angriffe auf die Informationssysteme der Unternehmen auf. Gerade durch das Aufbrechen von Unternehmensnetzen und der immer komplexer werdenden gegenseitigen Integration von Unternehmen, Behörden und Privatpersonen entstehen neue Angriffsvektoren und Risiken. Durch die Digitalisierung wächst zudem die Menge der digitalen Daten, die unter Umständen auch als digitale Spuren zur Aufklärung von Verbrechen verwertet werden müssen, da der Prozentsatz der ausgedruckten oder anderweitig analog vorhandenen Spuren im Vergleich zu den digitalen Spuren beständig schrumpft. Die digitale Forensik als forensische Wissenschaft, die sich mit der Sicherung und Analyse von digitalen Spuren beschäftigt ist aber eine vergleichsweise junge forensische Wissenschaft. Aus diesem Grund untersucht diese Arbeit die grundlegenden Prinzipien und Definitionen der digitalen Forensik und betrachtet anschließend die speziell für digitale forensische Untersuchungen in Unternehmen vorhandenen Problemlösungsstrategien. Auf Basis der Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorhandenen Problemlösungsstrategien wird dann eine Methodik für unternehmensforensische Untersuchungen vorgeschlagen. Die Methodik selbst basiert auf dem ebenfalls in dieser Arbeit entwickelten digitalen Spurenverständnis im Kontext der Informations- und Anwendungssysteme von Unternehmen sowie der Definition der Unternehmensforensik, als Teildisziplin der digitalen Forensik. Durch die anschließende Evaluation der Methodik anhand einer Fallstudie sowie in der Praxis wird sowohl ihr Nutzen als auch die Praxistauglichkeit bestätigt. Es zeigen sich aber auch weiterer Forschungsbedarf und neue Problemstellungen für die Unternehmensforensik, die durch zukünftige Arbeiten adressiert werden müssen. Insgesamt kann die Methodik aber den zukünftigen Nutzen und das Potential der Unternehmensforensik aufzeigen

    Methode zur Entwicklung von Anforderungen im Bereich der digitalen Souveränität

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    Dresdner Transferbrief

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    Thema der Ausgabe 2(2008): Forschen in Europa – Forschen für Europa Grenzüberschreitend und zukunftsweisend: Informationstechnologien von heute S. 6, 8, 14, 15, 16/17 Werkstoffinnovationen – Analytik, Entwicklung und praktischer Einsatz S. 10, 11, 12, 20 Ihre Partner in Sachen EU-Förderung beraten, koordinieren und moderieren S. 4/5, 18/19, 21-23:Europas Forschungspotenziale heben S. 3 Das European Project Center – Ihr Partner für europäisch geförderte F&E-Vorhaben S. 4/5 Chemomentum – eine Infrastruktur für komplexe Wissenschaftsanwendungen S. 6 Können subjektive Betrachtungsweisen eines komplexen Bildes sichtbar gemacht werden? S. 7 PRIME – datenschutzfreundliches Identitätsmanagement für Europa S. 8 Ein Beitrag der Verkehrspsychologie im EU-Projekt RiPCORD-iSEREST S. 9 MagDot – Durch mathematische Forschung zu neuen Materialien S. 10 Neue Photovoltaikmodule in Dünnschichttechnologie S. 11 ESTEEM: Enabling Science and Technology through European Electron Microscopy S. 12 FLOODsite – Entwicklung von Methoden für integriertes Hochwasserrisikomanagement S. 13 Erforschung zukünftiger drahtloser Kommunikationstechnologien S. 14 Virtueller Prototyp im Entwicklungsprozess S. 15 Integriertes Projekt (IP) PULSERS Phase II S. 16/17 BIO-TE[A]CH® – ein High-Tech-Labor als Bildungsort für lebenslanges Lernen S. 18/19 Neue Knochenzemente und Knochenimplantate für die regenerative Medizin S. 20 Enterprise Europe Network bahnt den Weg nach Europa S. 21/2

    Computerspiele als virtuelle Inszenierungs- und Erlebnisräume von Identitäten

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    In der Arbeit werden sechs interdisziplinäre Positionen – darunter drei aus dem medienpädagogischen Bereich – diskutiert. Die drei nicht-pädagogischen Ansätze erscheinen aufgrund der Interdisziplinarität der Thematik ebenfalls wichtig. Exemplarisch ausgewählt hierfür wurden die Ansätze von Sherry Turkle, Howard Rheingold, Waldemar Vogelgesang, Jürgen Fritz, Winfried Marotzki und Rudolf Kammerl. Jeder der hier Autoren geht mit einem anderen theoretischen Ansatz auf das Thema ein. Es wurde versucht die unterschiedlichen Perspektiven unter anderem nach ihren Leitbegriffen und Identitätskonzepten zu untersuchen. Des Weiteren wurde die Interpretation der Autoren bezüglich der Interaktion des Menschen in und durch die virtuellen Räume untersucht. Die Ergebnisse wurden in einer Matrix zusammengefasst und abschließend kurz diskutiert

    Identification of appropriate social software applications to increasethe conversation rate and customer loyalty for online stores with accentuation of the social compon-ent at online shopping

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    Inhalt der vorliegenden Bachelor-Thesis ist die Identifikation von Social Software, die von Social-Commerce-Plattformen eingesetzt werden können. Ziel des Einsatzes der Social Software ist die Steigerung der Konversionsrate. Der Fokus liegt auf der sozialen Komponente des Onlineeinkaufs und dem damit verbundenen Empfehlungsmarketing. Den Social-Software-Anwendungen werden populäre Praxisbeispiele zugeordnet. Diese werden nach den zuvor definierten Untersuchungskriterien auf deren soziale Eigenschaften hin untersucht. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse werden Möglichkeiten zur Kombination und Erweiterung bestehender Social-Commerce-Konzepte aufgezeig
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