32 research outputs found

    Der Einfluss von Cloud-Computing auf die Sicherheit im Straßenverkehr

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    Jährlich sterben weltweit 1,35 Millionen Menschen durch Verkehrsunfälle. Ob Cloud-Computing zu einer Reduzierung dieser Zahl beitragen wird, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Zunächst werden Cloud-Anwendungen ermittelt, welche im Straßenverkehr verwendet werden und Einfluss auf die Straßenverkehrssicherheit haben. Anschließend wird deren genauer Einfluss auf die Straßenverkehrssicherheit durch die Betrachtung von Stu-dienergebnissen, Herstellerangaben sowie eigenen Kalkulationen untersucht. Zudem werden die Gefahren von Cyberangriffen und Netzausfällen für die ermittelten Anwendungen analysiert. Es folgt eine kritische Diskussion sowie die Zusammenfassung des Erarbeiteten: Cloud-Computing ermöglicht durch den einfachen, risikoarmen Zugang zu unlimitierten Rechenressourcen die Entwicklung und den Betrieb von Anwendungen, die Einfluss auf die Verkehrssicherheit nehmen. Es ist davon auszugehen, dass die Anwendungen bei einer weiter voranschreitenden Felddurchdringungsrate positiven Einfluss auf die Straßenverkehrssicherheit in Deutschland und anderen Industriestaaten nehmen und damit aktiv zur Reduzierung der Anzahl Verkehrstoter und -verletzter beitragen werden. Cloud-Computing wird somit ein indirekt positiver Einfluss auf die Straßenverkehrssicherheit zugeschrieben.1.35 million people die in traffic accidents worldwide every year. Whether cloud computing contributes to a reduction of this number is examined in the present work. First, cloud com-puting applications are identified, which are used in road traffic and have an impact on traffic safety. The exact influence on traffic safety is then examined by considering study results, manufacturer information and through own calculations. In addition, the dangers of cyber-attacks and network failures are examined in the context of the identified applications. This is followed by a critical discussion and a summary of what has been worked out: Cloud computing enables the development and operation of applications that affect traffic safety through simple, low-risk access to unlimited computing resources. It can be assumed that the applica-tions will have a positive influence on traffic safety in Germany and other industrialized countries and will thus actively contribute to reducing the number of deaths and injuries, given that the penetration rate is further increasing. Cloud computing is thus attributed an indirect positive influence on road safety

    Internet of Things : the fear of intelligent media - Reasons for the rejection of intelligent media in Germany using the example of smart homes, an analysis

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    Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Ursachen für die Ablehnung intelligenter Medien in Deutschland am Beispiel von Smart Home. Dabei wurden verschiedene Motive untersucht, die dem potentiellen Nutzer Anlass zur Verweigerung der Anschaffung und Nutzung intelligenter Anwendungen geben. Im Rahmen der theoretischen Auswertung von Literatur und dem Rückgriff auf externe empirische Befunde belegt die Arbeit, dass ethische, soziale, ökonomische, technische sowie rechtliche Aspekte die Potenziale der Digitalisierung hemmen und aus Sicht der deutschen Konsumenten eine wesentliche Rolle für die Akzeptanz der Angebote spielen

    Fahrerassistenzsysteme und intelligente Verkehrssteuerung: soziologische Analysen hoch automatisierter Verkehrssysteme

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    Inhaltsverzeichnis: Die Vision des autonomen Fahrens - Anja J. Lorenz, Ella Mouget: Die Genese der Vision des autonomen Fahrens (5-17). Rekonstruktion der Entwicklung ausgewählter Fahrerassistenzsysteme - Michael Sonderhüsken: Fahrerassistenzsysteme zur Unterstützung der aktiven Sicherheit in PKW (19-26); Anna Patricia Moik: Fahrerassistenzsysteme und "intelligenter" Straßenverkehr (27-40); Wen Qu: Innovationsmanagement und strategisches Vorgehen der Hersteller bei der Produktentwicklung von Fahrerassistenzsystemen in der Automobilindustrie (41-52). Rekonstruktion der Entwicklung von Konzepten und Modellen der "intelligenten" Verkehrssteuerung - Tobias Gerwin: Telematik-Konzepte (53-66); Jens Kroniger: Entstehung und Entwicklung erster Verkehrstelematik-Lösungen sowie Einsatz zentraler Verkehrstelematik-Konzepte (67-80); Fabian Lücke: Car2Car-Kommunikation (81-96); Markus Schröder: Das Satellitennavigationssystem Galileo (97-102)

    Kooperative Mobilität in Megastädten

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    Mobilität in Form des Transports von Waren und Personen ist ein wesentlicher Bestandteil unserer heutigen Gesellschaft, da diese einen enormen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit und das soziale Leben hat. Nichts verkörpert die Begriffe Individualität, Flexibilität und Freiheit mehr als das eigene Auto und ist - in der Masse - gleichzeitig deren größte Bedrohung. Insbesondere in Megastädten konzentrieren sich die mit dem Verkehr verbundenen Probleme, die neben Staus auch zu einer überlasteten Infrastruktur führen und erhebliche Konsequenzen für die Umwelt nach sich ziehen. Im Rahmen dieser Arbeit werden einige Ansätze vorgestellt und deren technische Umsetzung erläutert. Aus Sicht der Benutzer werden Anwendungen zur Förderung des kollektiven und gemeinschaftlichen Transports sowie ein Ansatz zur gemeinschaftlichen Parkraumverwaltung präsentiert. Im Anschluss wird aus der Sicht der Mobilitätsanbieter ein kooperativer Ansatz für einen flexiblen und bedarfsorientierten Tür-zu-Tür Transportdienst beschrieben. Abschließend wird auf ein System zur gemeinschaftlichen Schadstoffüberwachung eingegangen, welches einerseits eine detaillierte Grundlage für Infrastrukturbetreiber und Stadtplaner bietet und andererseits als Basis für umweltsensitive Anwendungen genutzt werden kann. Mit der Unterstützung von Informations- und Kommunikationstechnologien in Kombination mit mobilen Endgeräten sowie auf der Basis des gemeinschaftlichen Zusammenwirkens, leisten die entwickelten Anwendungen und Systeme damit einen Beitrag zur Förderung einer effizienten und nachhaltigen Mobilität in Megastädten.Mobility in terms of transportation of persons and goods is an essential part of our society today, as it has a huge impact on the economy and the social life. Nothing embodies the concepts of individuality, flexibility and freedom more than owning a car, which - in bulk - is also their greatest threat. Problems associated with traffic are concentrated especially in megacities and besides congestion cause an overburdened infrastructure and have serious consequences for the environment. In the context of this work, different approaches will be presented and explained. From the perspective of the users, applications to leverage collective and collaborative transport as well as an approach for cooperative parking space managemant will be illustrated. In the following, from the point of view of mobility providers, a cooperative approach for a flexible an demand responsive door-to-door transportation service is described. Finally, a system for joint monitoring of pollutants will be explained which on the one hand provides a detailed basis for infrastructure managers and urban planners, and on the other hand can be used as a basis for environmentally sensitive applications. With the support of information and communication technologies in combination with mobile devices as well as on the basis of the community interaction, the developed applications and systems, thus contributing to the promotion of efficient and sustainable mobility in megacities

    Design, simulation and evaluation of traffic assistance systems using traffic flow models

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    Bisher werden Fahrerassistenzsysteme zur Steigerung des Fahrkomforts verwendet und können im Einzelfall einen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit leisten. Um den wachsenden Verkehrsproblemen in Form von Staus und dichtem Verkehr zu begegnen, wird in Forschungsarbeiten der Anwendungsbereich von Assistenzsystemen um den Aspekt der Verkehrsflusssteigerung erweitert. Fahrerassistenzsysteme werden zu sogenannten Verkehrsassistenzsystemen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird durch die Verknüpfung der Wissenschaftsgebiete Fahrerassistenz und Verkehrsdynamik erstmals ein prognostisches Instrument entwickelt, welches generisch für die simulative Auslegung und Bewertung der verkehrlichen Wirkung von Verkehrsassistenzsystemen nutzbar ist. Als Grundlage werden dafür zunächst die möglichen Auswirkungen von Assistenzsystemen auf den Verkehrsfluss ermittelt. Basierend auf dem Fundamentaldiagramm des Verkehrs wird anschließend das verkehrliche Optimierungspotenzial hergeleitet. Darauf aufbauend wird der Regelkreis Fahrer-Fahrzeug um Verkehrsassistenzsysteme erweitert. Dieser wird auf das mikroskopische Verhaltensmodell einer Fahrer-Fahrzeug-Einheit übertragen und eine systematische Modellkopplung zwischen Assistenzsystem- und Verkehrsflussmodell entworfen. Für die Auslegung und Bewertung von Verkehrsassistenzsystemen wird eine neue Kenngröße unter Berücksichtigung der verkehrlichen Effizienz des individuellen Fahrverhaltens hergeleitet. Anhand dieser räumlich-zeitlichen Straßenbelegung kann das Fahrverhalten eines Assistenzsystems verkehrlich optimiert werden. Weiterhin wird eine Abschätzung der Auswirkungen von Verkehrsassistenzsystemen auf den gesamten Verkehr hinsichtlich des räumlich-zeitlichen Fahrzeugdurchsatzes, des Verkehrsflusses und der Verkehrsdichte auch ohne die Durchführung einer Simulationsuntersuchung ermöglicht. Für die Anwendung der Modellkopplung und der erarbeiteten Kenngröße wird ein neues Simulationswerkzeug entwickelt. Dieses ermöglicht die Untersuchung der Assistenzsysteme in beliebigen Verkehrsszenarien. Durch die prototypische Untersuchung eines Ampelphasenassistenzsystems und eines Stauassistenzsystems wird die Funktionsfähigkeit des prognostischen Instruments bestehend aus Modellkopplung, Kenngröße und Simulationswerkzeug nachgewiesen. Die Beispiele bestätigen das verkehrliche Potenzial von Verkehrsassistenzsystemen und zeigen, dass solche Assistenzsysteme zur zielgerichteten Optimierung des Verkehrs genutzt werden sollten.Driver assistance systems are used to increase comfort and, in certain cases, can contribute to improved road safety. To meet the growing traffic problems of congestion and heavy traffic, current research projects extend the scope of assistance systems to aspects of traffic flow. Such driver assistance systems are known as traffic assistance systems. The effect on traffic flow is achieved by the specific adaptation of the driving behaviour based on the traffic situation. In the present work a prognostic tool is developed, by combining the fields of science about driver assistance and traffic dynamics. This can be used generically for the simulative design and assessment of the traffic impact for traffic assistance systems. The possible impact of assistance systems on traffic flow is determined as a basis. Based on the fundamental diagram of traffic, the potential for optimization is derived. The effective types of traffic systems are identified related to the classifications strategy, level and concept. Using the results of the impact analysis the driver-vehicle control loop is combined with traffic assistance systems. This loop is transferred to the microscopic behavior model of a driver-vehicle-unit and a systematic model coupling of models of assistance systems and traffic flow is formed. A new characteristic is derived for the design and evaluation of traffic assistance systems, taking into account the traffic efficiency of the individual driving behavior. Based on this characteristic the behavior of an assistance system can be optimized for traffic flow. Furthermore, the impact of traffic assistance systems on traffic flow and traffic density can be estimated without conducting a simulation study. A new simulation tool is developed that makes use of the model coupling and the associated characteristics. This allows the study of the assistance systems in user defined traffic scenarios. A prototype study of a traffic light assistance system and a congestion assistance system has been undertaken to demonstrate the functioning of the prognostic instrument consisting of the model coupling, the characteristic and the simulation tool. The examples confirm the potential of traffic assistance systems and provide evidence of the benefits of using such assistance systems for optimization of traffic

    Methodische und konzeptionelle Hinweise zur Entwicklung einer IVS-Rahmenarchitektur für Deutschland

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    Das nahezu kontinuierlich steigende Verkehrsaufkommen im Personen- und Güterverkehr (DIW 2012) erfordert verstärkt eine flexible Nutzung der Verkehrsinfrastruktur und damit den Einsatz Intelligenter Verkehrssysteme (IVS). Gefestigt wird dieser Trend dadurch, dass ein Ausbau von Verkehrswegen heute überwiegend aus finanziellen, politischen und gesellschaftlichen Gründen nur noch sehr eingeschränkt möglich ist. Parallel dazu entwickeln sich die Telematiksysteme rasant weiter. So haben in den letzten Jahren z. B. auch Smartphones erheblich zur Verbreitung und Entstehung neuer IVS-Dienste beigetragen. Ein Ende dieser Entwicklungen ist nicht absehbar und heute gelten die IVS sowohl auf nationaler Ebene als auch auf Ebene der EU als Schlüsselinstrument zur Gestaltung eines sicheren, leistungsfähigen, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Verkehrssystems. Es wird erwartet, dass der Einsatz von IVS erheblich dazu beitragen wird, das wachsende Verkehrsaufkommen überhaupt bewältigen zu können und den Verkehrskollaps zu vermeiden. Für die Entwicklung und Nutzung interoperabler Telematikdienste bieten nationale IVS-Architekturen wesentliche Vorteile. Die Planung Intelligenter Verkehrssysteme erreicht schnell eine enorme Komplexität, die sich bereits aus der Vielzahl der möglichen Dienste und Anwendungen ergibt, weswegen solche Architekturen dringend benötigt werden. Ansonsten führen individuelle Vorgehensweisen zu technischen Insellösungen, die unvernetzt betrieben werden und damit erhebliche Wohlfahrtsverluste verursachen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, haben bereits seit vielen Jahren zahlreiche Länder nationale IVS-Architekturen eingeführt. Ein Vorreiter dieser Entwicklungen sind die USA, aber auch die EU hat bereits im Jahr 2000 eine erste Version der Europäischen IVS-Rahmenarchitektur eingeführt. Vor diesem Hintergrund erstaunt es, dass es in Deutschland bis heute noch keinen vergleichbaren Ansatz einer nationalen IVS-Architektur gibt, auch wenn bereits in zahlreichen Architekturen potenziell Teilbereiche der nationalen Architektur festgelegt sind, wie z. B. in den Technischen Lieferbedingungen für Streckenstationen (TLS) oder dem Merkblatt für die Ausstattung von Verkehrsrechnerzentralen und Unterzentralen (MARZ) (BAST 2002, 1999). Im 2012 veröffentlichten IVS-Aktionsplan des BMVBS ist nun zunächst die Erarbeitung einer IVS-Rahmenarchitektur für den Straßenverkehr als Maßnahme vorgesehen, mit deren Entwicklung voraussichtlich 2014 begonnen wird (BMVBS 2012). Hier setzt der praktische Nutzen der vorliegenden Arbeit an. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit besteht darin, methodische und konzeptionelle Hinweise für die Entwicklung der IVS-Rahmenarchitektur für Deutschland zu geben. Dafür wurden die weltweit bedeutendsten nationalen IVS-Architekturen detailliert analysiert, verglichen und deren Entwicklungsstand bewertet. Zahlreiche Expertengespräche im In- und Ausland wurden geführt und die Ergebnisse diskutiert. Darüber hinaus sind verschiedene Vorgehensweisen zur Erstellung einer IVS-Architektur anhand eines Praxisbeispiels erprobt und die Ergebnisse vergleichend bewertet worden. Auf diese Weise konnten umfassende Kenntnisse über die weltweit vorhandenen Ansätze sowie deren Vor- und Nachteile gewonnen werden. Als Ergebnis dieser Arbeit ist ein strukturierter Katalog von 70 Empfehlungen formuliert worden, der zum einen wichtige Grundsätze benennt, die für den Prozess zur Entwicklung und Fortschreibung der nationalen IVS-Architektur in Deutschland beachtet werden sollten. Zum anderen werden Hinweise gegeben, welche der weltweit vorhandenen Elemente nationaler IVS-Architekturen auch für Deutschland berücksichtigt werden sollten. Darüber hinaus wird mit den Empfehlungen auch aufgezeigt, wo noch Weiterentwicklungsbedarf besteht und wo Ergänzungen der etablierten IVS-Architekturen sinnvoll erscheinen. Ebenso wurde in dieser Arbeit ein Alternativvorschlag erarbeitet, der die Vorteile verschiedener existierender Modelle verbindet. Diese neue Möglichkeit wird diskutiert und bewertet. Damit will diese wissenschaftliche Arbeit einen Beitrag für die anstehende Entwicklung der IVS-Rahmenarchitektur in Deutschland leisten und darüber hinaus Hinweise für die anschließenden Nutzungs- und Fortschreibungsprozesse geben

    Digitalisierung souverän gestalten

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    Potenziale neuer Mobilitätsformen und -technologien für eine nachhaltige Raumentwicklung

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    Mobilitätsformen und Mobilitätstechnologien unterliegen zurzeit erheblichen Veränderungsprozessen,eng verknüpft mit zunehmenden umweltpolitischen Anforderungen aus dem Bereich Energiewende/Klimaschutz einerseits und dynamischen Entwicklungen im Bereich der mobilen Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien andererseits. Die Innovationen in diesen Bereichen, insbesondere die zunehmende Bedeutung der Elektromobilität und von Sharing-Angeboten (Carsharing, Bikesharing, Rollersharing), bergen erhebliche Potenziale für die Umsetzung des Leitbildes einer nachhaltigen Mobilitäts- und Raumentwicklung. Entsprechend muss es Aufgabe der Raumordnung und Regionalentwicklung sein, die Nutzung dieser Potenziale planerischkonzeptionell zu unterstützen. Innerhalb der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL), Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Bayern, hat sich 2013 eine Arbeitsgruppe zusammengefunden, die sich seitdem in verschiedenen Beiträgen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Blickwinkeln und praktischen Erfahrungshintergründen mit den Potenzialen neuer Mobilitätsformen und -technologien für eine nachhaltige Raumentwicklung auseinandergesetzt hat. Die Ergebnisse der Untersuchungen der Arbeitsgruppe werden in diesem Band vorgestellt. Zielsetzung der Arbeitsgruppe war es, Chancen und Risiken der betrachteten neuen Mobilitätsformen und -technologien aufzuzeigen und dabei insbesondere ihre Nutzung bzw. Nutzbarkeit im Hinblick auf die Förderung einer nachhaltigen Mobilitäts- und Raumentwicklung einzuschätzen.The potential of new forms of mobility and mobility technologies for sustainable spatial development The potential of new forms of mobility and mobility technologies for sustainable spatial development Forms of mobility and mobility technologies are currently subject to significant processes of change, closely linked to the increased environmental requirements of the energy transition and climate protection on the one hand, and dynamic developments in the field of mobile applications of information and communication technologies on the other hand. Innovations in these fields, in particular the growing significance of electric mobility and sharing solutions (car sharing, bike sharing, scooter sharing), have considerable potential for implementing the guiding principle of sustainable mobility and spatial development. It thus follows that spatial planning and regional development must provide plans and concepts to support the exploitation of this potential. Within the Academy for Spatial Research and Planning (ARL), Regional Working Group (LAG) of Bavaria, this task has been tackled by a group that came together in 2013 and has since produced various papers considering the potential of new forms of mobility and mobility technologies for sustainable spatial development, drawing on different academic perspectives and practical experience. The results of the investigations of the working group are presented in this volume. The aim of the working group was to illustrate the opportunities and risks of the new forms of mobility and mobility technologies under consideration, with a focus on assessing their use and usability in furthering sustainable mobility and spatial development
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