13 research outputs found

    Keloğlan from Dream to Throne.

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    Ten page transcript of Turkish oral narrative story No. 1864 titled "Keloğlan from Dream to Throne." The folktale was narrated on November 3, 1995 and is part of the Archive of Turkish Oral Narrative.Oral narrative of a Turkish folktale collected by Professor Ahmet Edip Uysal, Dr. Waren Walker and Barbara Walker (Mrs. Warren Walker). Each narrative was translated into English by native Turkish speakers (mostly students), paid for by the Walkers, who then edited the translations

    Roswell Daily Record, 11-06-1905

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    https://digitalrepository.unm.edu/roswell_record_news/1663/thumbnail.jp

    Reflections on myth and history : Tuareg concepts of truth, "Lies," and "Children's Tales"

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    In this essay, I discuss the problem of how to interpret these processes without imposing Western paradigms and "black-box" terms, and yet still produce useful comparisons of different knowledge-power systems. My purpose is to discuss the problematics of Western-derived classifications and lenses used in describing and interpreting knowledge and power systems. For example, essentialist categories such as "myth," "history," "science," and "art," as well as "sacred" and "secular" domains, are of limited value as a measure in crosscultural comparison, since they are derived from a Western episteme. Tuareg categories, I argue, need to be analyzed in relation to local social and epistemological distinctions./

    Hunting giraffe in Montana| A collection of four stories

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    Amara: an Austronesian language of Northwestern New Britain

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    The Paducah Evening Sun, November 6, 1906

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    Unheilvolle Begabung

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    In der vorliegenden Arbeit werden Künstlerfiguren in Gert Jonkes Prosaband Schule der Geläufigkeit untersucht. In der Gestaltung dieser Figuren und im Verhältnis zu ihrem Werk sowie ihrem künstlerischen Selbstverständnis werden Parallelen zu Künstlerviten der romantischen Literatur und im Besonderen zu Wilhelm Heinrich Wackenroders Figur des Komponisten Joseph Berglinger aufgezeigt. Im ersten Kapitel werden Künstlerprototypen, die Gert Jonke in den zwei Erzählungen die gegenwart der erinnerung und gradus ad parnassum entwirft, in detaillierter Textarbeit analysiert. Im Mittelpunkt steht dabei die Hauptfigur des Komponisten Fritz Burgmüller, der in beiden Erzählungen auch als Erzähler fungiert. Seine Außenseiterposition wird durch seine Zerrissenheit zwischen empfindsamer Innenwelt und realer Außenwelt begründet und macht ihn zum aporetischen Künstler. In der Gesellschaft, die ihn während der Handlung beim Gartenfest umgibt, findet er keine Akzeptanz für seine ästhetischen Positionen. Er scheitert am Versuch, neue Werke zu schaffen. Die Schöpfungen seiner Einbildungskraft äußeren sich in Halluzinationen und Phantasiewelten, die er auf die Festgesellschaft projiziert, die Produktion eines Kunstwerks bleibt Burgmüller allerdings versagt. Sein Schicksal als Künstler ohne Werk lässt ihn sein Talent als „unheilvolle Begabung“ erleben. Burgmüller als Modell des modernen, scheiternden Künstlers stehen sein Bruder, der eine bürgerliche Existenz führt, und drei Künstlerkollegen, die weitere Konflikte zwischen Kunst und realer Alltagswelt vorführen, gegenüber. Das zweite Kapitel zieht enge Parallelen zwischen Joseph Berglinger und Fritz Burgmüller um darzustellen, in welcher Weise sich Jonkes Hauptfigur als romantischer Künstler zeigt. Jonkes Interpretation der romantischen Musikästhetik tritt in diesem Teil der Arbeit deutlich hervor. Im dritten Kapitel steht die außergewöhnliche, sphärische Naturmusik, die in die gegenwart der erinnerung erklingt, im Zentrum. Es soll gezeigt werden, wie sie das Ideal einer absoluten und immateriellen Musik, wie sie die romantische Musikanschauung propagierte, verkörpert. Wirklichkeit und Wahrnehmung sind zwei Parameter, die Gert Jonke in seinen Erzählungen in Frage stellt. Das Spiel mit diesen zwei Größen und ihren Grenzen führt er in der Konzeption des Gartenfests als inszenierte Wiederholung und in Verdopplungseffekten durch Gemälde und Fotos vor, die die Wirklichkeit als Illusion entlarven. Das abschließende Kapitel zeigt, wie Jonke Wirklichkeit durch Fiktion unterwandert und Realität durch Abbilder ablöst. Konventionelle Realitätsentwürfe werden damit ebenso hinterfragt wie Gewissheit durch Erinnerung, Geschichte und Zeit

    Studies in languages of New Britain and New Ireland : 1. Austronesian Languages of The North New Guinea Cluster In Northwestern New Britain

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    Commentaries on the Laws of England : in Four Books

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    From Editor\u27s Preface, Volume I: “The Commentaries of Mr. Justice Blackstone have now for more than a century been the wonder and delight of persons whose curiosity or interest have led them to investigate the constitution and laws of Great Britain, the condition of things from which they grew, and the reasons upon which they rest…. “In preparation of the present edition it has not been thought unimportant to call attention from time to time to the differences which exist between the constitutions of Great Britain and of the United States. Some of those differences, however, are too subtle to be put upon paper, and spring from differences in society which are sensibly felt but difficult of description…. “What is new in this edition has been added in the same spirit that has governed the selections from the English notes. As students make more use of this work than practicing lawyers, their information and benefit have been kept mainly in view but references have been made to judicial decisions on many practical questions, and it is hoped they will be found not without their convenience to the profession generally.” --Thomas M. Cooley, Ann Arbor, … 1870https://repository.law.umich.edu/books/1103/thumbnail.jp

    Philosophisch inspirierte Musik

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    Zunächst wird das Stück, seine allgemeinen Charakteristika und die Bedeutung für das Gesamtwerk des Komponisten vorgestellt. Abgerundet wir dieses erste Kapitel der Arbeit von einem Überblick der medialen Rezeption des Werkes. Rezensionen werden darauf hin untersucht, ob philosophische Thesen in ihnen Eingang finden oder zumindest erwähnt werden. Dies soll darüber Aufschluss geben, inwiefern Langs Gedanken zur musikalischen Umsetzung von MusikkritikerInnen wahrgenommen wurde und, in weiterer Folge ob sie für die JournalistInnen überhaupt von Interesse sind. In den folgenden Kapiteln werden die auf Langs Website veröffentlichten Texte auf Hinweise zum Werk DW2 hin untersucht. Dabei gehe ich einzelnen Erwähnungen nach um so Querverbindungen zu anderen Textstellen bzw. Aussagen Langs zu seiner Kompositionsweise und deren Einflusssphäre zu schaffen. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie Lang philosophische Gedanken, insbesondere die von Deleuze, aber auch andere Denkanstöße aus Literatur, zeitgenössischer und populärer Musik, sowie dem filmischen Schaffen von Martin Arnold für seine Arbeit fruchtbar macht und wie die konkrete Umsetzung dieser Gedanken klingt. Diese Aussagen Langs sollen in einen weiter gefassten Zusammenhang eingebettet werden, wobei im Rahmen der Lektüre auftretende Fragen zu klären sind. Dies geschieht durch die Hinzunahme von Sekundärliteratur. Ausgehend von den philosophischen Aspekten der DW-Serie, die in Kapitel 2 behandelt werden, geht der folgende 3. Teil auf jene musikalischen Einflüsse ein, die Langs Kompositionsstil geprägt haben. In der Kapitel-Überschrift steckt das Wort „Differenz“, das als Anspielung auf die vielseitigen musikalischen Strömungen und Konzepte gemeint ist, die Lang u.a im Werk DW2 miteinander verknüpft. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Wiederholung, insbesondere in Form des Loops, der in Einzelbereichen der elektronischen Musik und in den Filmen des Regisseurs Martin Arnold das grundlegende Element darstellt. Das Werk des Filmemachers Arnold und dessen differenzierte Einsatzweise der Repetition wird auch im nun folgenden 5. Kapitel besprochen, in dem es um die Anregungen aus den visuellen Künsten geht. Kapitel 6 befasst sich mit der Umsetzung literarischer Konzepte in Langs Werk. Die Technik des automatischen Schreibens, oder die von dem Schriftsteller William S. Burroughs und dem Künstler Brion Gysin entwickelte Cut-up-Technik sind beispielhaft dafür. Außerdem wird auf den Lyriker Christian Loidl eingegangen, ein Freund Langs, der das Schaffen des Komponisten in unterschiedlichen Bereichen beeinflusste. Seine Texte wurden von Lang in mehreren Stücken verarbeitet. Abgerundet wird die Arbeit durch einen Ausblick auf die gesellschaftspolitische Relevanz des Werks DW2 bzw. der gesamten DW-Serie. Dazu werden wieder Aussagen Langs über dessen persönliche Inspiration und Motivation herangezogen
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