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    Wir handeln

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    WIR HANDELN Wir handeln (Rights reserved) ( -

    Entwicklung eines generischen Konzeptes zur Identifikation und Einordnung von GeschÀftsmodellen bei systemischen Innovationen: Eine Betrachtung am Beispiel der ElektromobilitÀt

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    Unternehmen sehen sich verstĂ€rkt mit systemischen Innovationsherausforderungen konfrontiert. Herkömmliche Vorgehensmodelle stoßen an ihre Grenzen, da diese nicht dafĂŒr ausgelegt sind GeschĂ€ftsmodelle bei solch komplexen und komplizierten Innovationen zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit orientiert sich am Design Science Research Ansatz und entwickelt mit Hilfe dessen sowie gĂŒltigen Kriterien bei systemischen Innovationen ein lineares, generisches Konzept zu Identifikation von GeschĂ€ftsmodelloptionen. Dieses Konzept besteht aus den fĂŒnf Stufen: Marktstrukturierung, Potential/Problem Identifikation, Systemische Kategorisierung, GeschĂ€ftsmodelloptionen und Bewertung. Kern des Konzeptes ist eine Kategorisierung, in der konkrete Herausforderungen einer systemischen Innovation am Markt in den systemischen Kontext ĂŒberfĂŒhrt werden. Die identifizierten GeschĂ€ftsmodelloptionen werden dann mit zwei entwickelten Evaluierungsinstrumenten, dem GeschĂ€ftsmodell-AttraktivitĂ€tsindex und dem KreativitĂ€ts-Innovations-System-Schema auf ihre marktliche und unternehmerische AttraktivitĂ€t sowie den systemischen Fit bewertet. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird ein systemisches GeschĂ€ftsmodellframework mit drei Dimensionen erarbeitet. Dieses GeschĂ€ftsmodellframework zeigt begrĂŒndet auf, dass herkömmliche Instrumente zur GeschĂ€ftsmodellfindung unzureichend sind. Bei systemischen Innovationen sind drei systemische Dimensionen fĂŒr eine erfolgreiche GeschĂ€ftsmodellinnovation zu berĂŒcksichtigen. Diese sind erstens die Systemfunktion des jeweiligen GeschĂ€ftsmodells, also der Nutzen der GeschĂ€ftsmodellinnovation fĂŒr die systemische Innovation, zweitens die Systemevolution, also der Zeitpunkt des GeschĂ€ftsmodells am Markt und drittens die Systemgemeinschaft, der Grad indem ein Leistungsangebot fĂŒr eine GeschĂ€ftsmodellinnovation von mehreren Unternehmen gemeinsam erbracht wird. Die Arbeit liefert mit dem generischen Konzept zur GeschĂ€ftsmodellidentifikation, als auch mit dem systemischen GeschĂ€ftsmodellframework einen wissenschaftlichen Mehrwert fĂŒr die Innovations- und die GeschĂ€ftsmodellforschung gleichermaßen, gepaart mit hoher wirtschaftlicher Relevanz und AktualitĂ€t.Companies are increasingly confronted with systemic innovation challenges. Conventional process models reach their limits, as they are not designed to develop business models for such complex and complicated innovations. The present work is based on the Design Science Research approach and uses this and valid criteria for systemic innovations to develop a linear, generic concept for the identification of business model options. This concept consists of five levels: market structuring, potential / problem identification, systemic categorization, business model options and evaluation. The core of the concept is a categorization in which the specific challenges of a systemic innovation on the market are transferred into the systemic context. The identified business model options are then evaluated with two developed evaluation instruments, the business model attractiveness index and the creativity-innovation-system-scheme for their market and entrepreneurial attractiveness as well as the systemic fit. Based on these findings, a systemic business model framework with three dimensions is developed. This business model framework shows that conventional instruments for business model development are inadequate. With systemic innovations, three systemic dimensions must be taken into account for a successful business model innovation. These are firstly the system function of the respective business model, i.e. the benefit of the business model innovation for systemic innovation, secondly the system evolution, i.e. the time of the business model on the market, and thirdly the system community, the degree to which a range of value proposition for a business model innovation is jointly provided by several companies. With the generic concept for business model identification as well as with the systemic business model framework, the thesis provides a scientific added value for innovation and business model research, paired with high economic relevance and topicality

    Die erste Fortbildungsstufe "GeprĂŒfte/r Berufsspezialist/in" der höherqualifizierenden Berufsbildung. Die Gestaltung von Fortbildungen auf dem DQR-Niveau 5 im Innovationswettbewerb InnoVET

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    Im Wettbewerb „InnoVET: Zukunft gestalten – Innovationen fĂŒr eine exzellente berufliche Bildung“ des Bundesministeriums fĂŒr Bildung und Forschung (BMBF) entwickeln und erproben mehrere Projekte Fortbildungen auf der ersten Stufe der höherqualifizierenden Berufsbildung. In diesem Sammelband werden diese Fortbildungen entlang einer gemeinsam erarbeiteten Struktur dargestellt und damit einer vergleichenden Analyse zugefĂŒhrt. Dieser Kern des Sammelbandes wird ergĂ€nzt durch die Darstellung von zwei Fortbildungen, die in der Diskussion um das DQR-Niveau 5 immer schon eine besondere Rolle gespielt haben, nĂ€mlich die Fortbildung im Kfz-Bereich und im IT-Bereich. Außerdem werden ĂŒbergreifende Betrachtungen ergĂ€nzt. Wie im ersten Beitrag beschrieben, erfordert die Zuordnung einer Fortbildung zum DQR-Niveau 5 des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) einen formalen Prozess, der fĂŒr die hier in Rede stehenden Projekte noch nicht abgeschlossen ist und dessen Ergebnis hier selbstver-stĂ€ndlich nicht prĂ€formiert werden kann. Gleichwohl wird der Einfachheit halber, wie durchaus auch im Projektalltag ĂŒblich, so getan, als befinde sich eine Fortbildung auf diesem Niveau. Dabei handelt es sich um eine sprachliche Vereinfachung. Durch die BeitrĂ€ge im Sammelband und durch ĂŒbergreifende Betrachtungen, etwa die aktuelle Diskussion um die Verrechtlichung des DQR, wird deutlich, dass der InnoVET-Wettbewerb zentrale BeitrĂ€ge zur Profilierung der noch unterreprĂ€sentierten Ebene leisten konnte, aber noch eine ganze Reihe ĂŒbergreifender Baustellen zu bearbeiten sind, die vor allem außerhalb der Projekte liegen. (DIPF/Orig.

    ElektromobilitÀt : Technologie mit Zukunft?

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    ElektromobilitĂ€t bedeutet fĂŒr die Gesellschaft eine technologische Zeitenwende. Die stufenweise Elektrifizierung der Straßenfahrzeuge - vom Hybrid bis zum reinen elektrisch betriebenen Auto - eröffnet Optionen auf eine zukunftsfĂ€hige MobilitĂ€t. Nachfolgend gilt es, die Herausforderungen zu betrachten und zu analysieren. Neben geschichtlichen und technischen Fakten wird der Hauptaugenmerk auf die Förderpolitik, die Marktdurchdringung und die damit verbundenen Chancen und Risiken gelegt

    Neue GeschÀftsmodelle zur Ladeinfrastruktur

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    Die hĂ€ufig erwĂ€hnten neuen GeschĂ€ftsmodelle im Bereich der MobilitĂ€t können im Einzelfall helfen, die unterschiedlichen Kostenstrukturen verbrennungsmotorbasierter und elektrischer Fahrzeuge sowie technologische Unsicherheiten auszugleichen oder unterschiedliche Industrien zusammenzufĂŒhren. Dabei setzen die neuen GeschĂ€ftsmodelle vor allem an einer besseren Auslastung, einer erweiterten Nutzung, Zweitverwendungsmöglichkeiten oder der Akzeptanz des Produkts an. ÜbertrĂ€gt man diese Stoßrichtungen auf die Ladeinfrastruktur, so werden zwar private Infrastrukturen niedriger Anschlussleistungen dominieren, jedoch können vereinzelte öffentliche LadesĂ€ulen mit einfachen Abrechnungs-systemen und informationstechnischunterstĂŒtzenden Applikationen die Akzep-tanz fĂŒr die Ladung und ElektromobilitĂ€t im Ganzen erhöhen. --GeschĂ€ftsmodelle,Elektrofahrzeuge,morphologischer Kasten

    Nachhaltige Logistik der Kurier-, Express- und Paketdienste (KEP)

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    NACHHALTIGE LOGISTIK DER KURIER-, EXPRESS- UND PAKETDIENSTE (KEP) Nachhaltige Logistik der Kurier-, Express- und Paketdienste (KEP) / Bernecker, Tobias (Rights reserved) ( -

    ElektromobilitÀtsnutzung in Taxiunternehmen und Pflegediensten: Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Stakeholderprofile

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    Im gewerblichen Bereich ist der Einsatz von Elektrofahrzeugen ökologisch und ökonomisch vielversprechend. Die gezielte Förderung der Nutzung erfordert jedoch eine gute Kenntnis der Nutzergruppen und ihren Anforderungen. Der Beitrag basiert auf einer Untersuchung in Aachen, in der Leitungspersonen von Pflegediensten und Taxiunternehmen befragt wurden, die die Integration von Elektrofahrzeugen erwĂ€gen. Erhoben wurden Anforderungen an Elektrofahrzeuge und den Ausbau von Ladeinfrastruktur sowie wahrgenommene Risiken und Potenziale. Die Ergebnisse werden in Stakeholderprofile ĂŒberfĂŒhrt und um ermittelte Informations- und Partizipationsbedarfe sowie PrĂ€ferenzen fĂŒr Formate ergĂ€nzt. Es werden große Branchenunterschiede deutlich. Beide Gruppen benötigen branchenspezifisch aufbereitete Informationsangebote. Die Wechselbereitschaft bei Pflegediensten ist höher. Die Fahrzeuge sollen auf dem BetriebsgelĂ€nde nach den Schichten (meist ĂŒber Nacht) geladen werden, Schnellladen ist nicht erforderlich. FĂŒr den Umstieg werden Praxisberichte und eine Übersicht zu Fördermöglichkeiten benötigt. Die Taxiunternehmen sehen mehr Risiken als Potenziale. Sie benötigen schnell ladende Fahrzeuge (im Zweischichtsystem). Entscheidungsrelevant ist die Bereitstellung von Schnellladeinfrastruktur an TaxistĂ€nden. Abstimmungsbedarf zur Konfliktvermeidung betrifft die Positionierung am Taxistand, die Nutzungszeiten sowie die Vermittlung ladender Elektrofahrzeuge.The use of electric vehicles in the commercial sector is ecologically and economically promising. To promote the use, however, good knowledge of the (potential) user groups and their needs is required. This paper bases on a survey in Aachen among decision-makers of care services and taxi companies, that are considering the integration of electric vehicles. The requirements for electric vehicles and the construction of charging infrastructure as well as perceived risks and potentials were analysed. The results are transferred to stakeholder profiles. In addition, information and participation requirements were surveyed. The study shows strong sectoral differences. Both groups need sector-specific information offers. The willingness to change is higher in care services. Their vehicles should be charged on the premises after shifts (usually overnight). Fast charging is not necessary. Practice reports and an overview of subsidy opportunities are required. The taxi operators see more risks than potentials. They need fast-charging vehicles (in a two-shift system). The provision of fast-charging infrastructure at taxi stands is relevant for decision-making. Consultation is needed to avoid conflicts concerning the positioning at taxi stands, the times of use and the procurement of charging electric vehicles

    Automobilwirtschaft durch die ElektromobilitĂ€t : Chancen und zentrale Herausforderungen fĂŒr die Schweizer Automobilbranche

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    Die Automobilwirtschaft befindet sich mitten in einem elektromobilen Transformationsprozess. Einer der wichtigsten Treiber fĂŒr die Elektrifizierung der Automobile ist in der Klimaschutzpolitik zu finden. Die Folgen daraus sind, dass fĂŒr den Ausstoss von Schadstoffen strengere Grenzwerte und Messverfahren eingefĂŒhrt werden und bei Nicht-Erreichung hohe Sanktionszahlungen anstehen. In Anbetracht der gesetzlichen Vorschriften steht die Automobilwirtschaft unter Druck, den bisher dominierenden Verbrennungsmotor durch nachhaltigere alternative Antriebe zu ersetzen. Deshalb investieren Hersteller heute schon MilliardenbetrĂ€ge in diese Entwicklung. Aus diesen GrĂŒnden steigen die Absatzzahlen von Elektrofahrzeugen auf neue Rekordwerte, und dies ist nur der Anfang. Durch die disruptive Technologie dĂŒrften bis zu 90 Prozent der Fahrzeugbauteile nicht mehr benötigt werden, was zu tiefgreifenden VerĂ€nderungen in der gesamten Automobilwirtschaft und der inlĂ€ndischen Automobilbranche fĂŒhrt. Über die ganze Wertschöpfungskette ist mit erheblichen Umsatzeinbussen zu rechnen. Jahrelang aufgebaute GeschĂ€ftsfelder brechen mit der ElektromobilitĂ€t weg, und hohe Investitionen in neues Know-how sind notwendig. In der Schweizer Automobilbranche sind die Garagenbetriebe durch den tiefgreifenden Wandel stark betroffen und mĂŒssen sich existenziellen Herausforderungen stellen. Die vorliegende Masterarbeit setzt sich mit den Auswirkungen des elektromobilen Wandels auf die Schweizer Automobilbranche auseinander. Die Arbeit legt den Fokus auf die Untersuchung von Chancen und zentralen Herausforderungen. Aufbauend werden neue GeschĂ€ftsfelder untersucht und in der Arbeit dargelegt. Die aus Literaturrecherchen und Experteninterviews gewonnen Informationen werden ausgewertet und neue Erkenntnisse aufgezeigt. Die Auswertung der Forschung bestĂ€tigt den starken Einfluss der aufstrebenden ElektromobilitĂ€t und die tiefgreifenden Konsequenzen fĂŒr die Schweizer Automobilbranche. Somit ist der zu erwartende Strukturwandel einer der grössten Herausforderung fĂŒr das wirtschaftliche Überleben verschiedener Akteure. Die Arbeit deckt auf, dass in der Schweiz das traditionelle margenstarke After-Sales-GeschĂ€ft der HĂ€ndler mit der ElektromobilitĂ€t kĂŒnftig um rund ein Drittel einbrechen dĂŒrfte. Gleichzeitig ist im Sales-GeschĂ€ft ein MargenrĂŒckgang auch von einem Drittel zu erwarten. Zudem mĂŒssen fĂŒr in verschiedene Bereiche hohe Investitionen getĂ€tigt werden. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse ist davon auszugehen, dass jeder dritte Garagenbetrieb dem elektromobilen Strukturwandel zum Opfer fallen dĂŒrfte. Andererseits sind der Beitrag zur nachhaltigeren MobilitĂ€t und die Erschliessung neuer Kundensegmente als Chance zu sehen. Der elektromobile Transformationsprozess bietet fĂŒr die Automobilwirtschaft somit auch neue Perspektiven und eröffnet neue GeschĂ€ftsfelder wie Ladekonzepte und Battery Second Use. Das Automobil ist ein gefragtes Gut, und die Gesellschaft ist auf dieses Gut angewiesen

    eTaxi-Flotte Berlin

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