16 research outputs found

    Standards für Künstliche Intelligenz im Bildungsbereich. Ein Dossier im Rahmen des INVITE-Wettbewerbs

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    Das Dossier bietet einen Überblick über Standardisierungsorganisationen und -aktivitäten im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) mit Fokus auf KI-Standards in der allgemeinen und beruflichen Bildung. Es knüpft an die 2021 im selben Projektkontext erarbeitete Publikation „Standards und Empfehlungen zur Umsetzung digitaler Weiterbildungsplattformen in der beruflichen Bildung“ (Reichow, Hochbauer & Goertz, 2021) an und identifiziert nunmehr relevante KI-Standards, die bei der Entwicklung KI-basierter Anwendungen in der (beruflichen Weiter-)Bildung unterstützen können. Basierend auf einer systematischen Überprüfung von Standards für die Schlüsselbereiche von KI nach bildungsspezifischen Gesichtspunkten wird eine Liste von 24 potenziell hilfreichen KI-Standards vorgelegt. Die verfügbaren KI-Standards betreffen die fünf Themenbereiche Daten; KI-Methoden und -Algorithmen; Datenschutz und Sicherheit der KI; Ethik, Erklärbarkeit und Mensch-Computer-Interaktion sowie Governance und Qualität. Das Dossier richtet sich damit an Entwickler_innen und andere Personen, die an der Gestaltung und Entwicklung von KI-gestützten Bildungssystemen beteiligt sind

    Analysis of a heterogeneous network infrastructure to implement cross-system monitoring for all component classes with economic and legal aspects in mind

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    Diese Arbeit befasst sich mit der Implementierung einer systemübergreifenden Monitoring Lösung und beschreibt einige Grundlagen sowie alle wichtigen Schritte von der Analyse bis hin zur Kaufentscheidung. Dabei werden einige Lösungen vorgestellt und zu beachtende Gesetze aufgezeigt

    Mikrotechnische Sensorik für aktive Hochauftriebssysteme

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    Die ständig steigenden Anforderungen an sämtliche technische Gerätschaften vom Mobiltelefon über Automobile bis hin zu Flugzeugen machen den Einsatz neuer Technologien notwendig. Besonders die Wünsche nach Effizienz, Kompaktheit und Emissionsreduzierung sind dabei in den letzten Jahren in den Mittelpunkt gerückt. In vielen dieser Bereiche kommt die Mikrosystemtechnik zum Einsatz, häufig wenn es darum geht, viele Funktionen auf engem Raum zu integrieren. Dabei spielt die verwendete Elektronik eine wesentliche Rolle. In dieser Arbeit wird ein Sensorkonzept erarbeitet, das zur Strömungsanalyse an Tragflächen von Flugzeugen verwendet werden kann. Dabei geht es um die Erfassung von Ablösungserscheinungen an einer Hochauftriebskonfiguration. Das Endergebnis ist ein Regelungssystem, das in Zukunft die Effizienz des Tragflügels steigern und die Lärmemission deutlich reduzieren soll. Dabei darf das Messsystem die Strömung selbst nicht stören und muss die hohen Anforderungen nach geringer Größe, Gewicht und Energieverbrauch einhalten. Als geeignetes Konzept wird ein piezoresistiver Drucksensor auf Siliziumbasis identifiziert, der für Grundlagenversuche an einem Wasserkanalmodell entwickelt wird. Dabei sind die Robustheit, die hohe Messfrequenz und die zu erreichende Genauigkeit die Schlüsselkriterien. Parallel dazu werden Heißfilmsensoren auf flexiblen Folien entwickelt, um die Strömungsverhältnisse auf einer stark gekrümmten Hochauftriebsklappe analysieren zu können. Die weitere Miniaturisierung ist dabei nicht das vorherrschende Ziel, vielmehr geht es um die Erhöhung der Verlässlichkeit und der Robustheit dieser Sensortypen. Die Arbeit präsentiert die ersten Prototypen beider Sensorarten, wobei der gesamte Entwicklungsprozess von der Simulation bis zur Fertigung beschrieben wird. Ergänzend dazu werden die bisher erzielten Messergebnisse präsentiert, die mit den eigens für diesen Zweck entworfenen Messaufbauten erreicht wurden. Im letzten Kapitel wird ein Ausblick auf die Tätigkeiten in der zweiten Projekthälfte gegeben.The ever increasing demands on all technical equipment starting from mobile phones, to automobiles ending with airplanes require the use of new technologies. Especially the desires for efficiency, compactness and the reduction of emissions are in the centre of interest in recent years. In many applications micro system technologies are coming into operation, often when many functions have to be integrated in limited space. Therein the applied electronics play an important role. In this work a sensor concept suitable for flow analyses on airfoils is developed. Thereby flow separation on a high lift configuration has to be detected. The final outcome is a control system, which increases the efficiency of the airfoil and reduces the emission of noise in future. The sensing system itself has to measure nonintrusive and has to meet the high requirements regarding the size, weight and power consumption. As a suitable concept a piezoresistive, silicon based pressure sensor is identified, being developed for basic experiments in a water tunnel. Herein the robustness, the high measurement frequency and the achievable accuracy are the key criteria. In parallel, hot-film sensors on flexible foils are developed to be able to analyse the state of the flow on a strongly curved high-lift flap. The further miniaturization is not the dominant goal, but to increase the reliability and the robustness of these types of sensors. The work shows the first prototypes of both sensors, giving a detailed description of development process from the simulation until the micro fabrication. Additionally the results achieved up to now are presented, which have been determined on test rigs set-up specifically for this application. In the last chapter an outlook is provided

    Ableitung von Einflussfaktoren als Grundlage für die Entwicklung von Technologieszenarien im Rahmen der Prognosephase des Technologiemanagements für den Zeitraum 2005 - 2010

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    Ziel der Arbeit ist, im Rahmen des Technologiemanagements aus aktuellen, technologischen Entwicklungen Einflussfaktoren für die Entwicklung realistischer Technologieszenarien für den Zeitraum von 2005-2010 abzuleiten. Der Erkenntnisgewinn der Arbeit basiert auf einem Katalog von unterschiedlichen Einflussfaktoren, die als Basis für die Entwicklung von Extrapolationen oder Szenarien genutzt werden können. Die dieser Dissertation zugrunde liegende Forschungsmethodik basiert auf den forschungslogischen Abläufen für empirische Forschung verbundenen mit der phasenorientierten Vorgehensweise zur Ableitung von Einflussfaktoren als Teil der Szenarioanalyse. Die zu durchlaufenden Phasen sind: Identifikation der technologischen Entwicklungsschwerpunkte und Anwendungsbereiche der Informations- und Kommunikationstechnologien, die beispielhafte Beschreibung der technologischen Entwicklungsschwerpunkte und Ableitung der entsprechenden Einflussfaktoren, die beispielhafte Beschreibung der Anwendungsbereiche der Informations- und Kommunikationstechnologien und Ableitung der jeweiligen Einflussfaktoren und die Zusammenfassende Darstellung der Einflussfaktoren. Auf Basis unterschiedlicher Methoden, wie die Erfassung von Expertenmeinungen, Scanning und Monitoring, Literatur- und Patentanalyse oder der Delphi-Methode werden in einer ersten Stufe technologische Entwicklungsschwerpunkte und Anwendungsbereiche der Informations- und Kommunikationstechnologien identifiziert. Den entsprechenden technologischen Entwicklungsschwerpunkten werden dann beispielhaft unterschiedliche Technologien zugeordnet und detailliert beschrieben. Aus der Beschreibung, bzw. den technologischen Merkmalen werden die technologischen Einflussfaktoren mit ihren Messgrößen abgeleitet. Den Anwendungsbereichen der Informations- und Kommunikationstechnologien werden unterschiedliche Anwendungskonzepte zugeordnet, wie Telearbeit, Homeautomation oder mobile Computing. Durch die detaillierte Beschreibung dieser Konzepte werden die nicht-technologischen Einflussgrößen identifiziert und beschrieben. Anhand der Kombination von Einflussfaktoren aus den Entwicklungsschwerpunkten und den Anwendungsbereichen der Informations- und Kommunikationstechnologien können dann Szenarien oder Trendextrapolationen erstellt werden, die bei Investitionsentscheidungen in die IT vor Fehlentscheidungen schützen können

    Transparenz öffentlicher Einkaufsdaten in Deutschland

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    In dieser Open-Access-Publikation beschreibt Britta Reuter auf Basis einer umfassenden Analyse der internationalen Forschungsergebnisse rund um die Öffnung öffentlicher Verwaltungs- und Einkaufsdaten sowie einer empirischen Erhebung die Chancen und Limitationen der Transparenz des öffentlichen Einkaufs für die verschiedenen Akteure aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Nichtregierungsorganisationen in Deutschland. Sie leitet konkrete Anforderungen und Handlungsfelder ab, mit denen die Mehrwerte einer Öffnung gehoben und ihre Risiken adressiert werden können. Internationale Best Practices runden dieses Buch mit vielseitigen praktischen Anregungen für eine offene Beschaffungs- und Vergabepolitik ab

    Vorlesungsverzeichnis. Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Sommersemester (SS) 2022

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