1,222 research outputs found

    Linguistische Informationswissenschaft im Rahmen einer Konzeption zur teilintegrierten Ausbildung in angewandter Informatik/Informationswissenschaft an der UniversitÀt Regensburg

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    Zimmermann beschreibt ein Studienkonzept, das Elemente der FĂ€cher Jura, Wirtschaftsinformatik und linguistische Informationswissenschaft integriert und damit eine auch heute noch höchst aktuelle BĂŒndelung von Kompetenzen in einem Studiengang der angewandten Informatik / Informationswissenschaft vorsah. Desweiteren stellt er ein Konzept fĂŒr ein Studienfach "Informationswissenschaft" vor

    Positive Beurteilung der schweizerischen Lehrerfortbildung (und Lehrergrundausbildung) im Computer-/Informatikbereich im internationalen Vergleich

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    Die Lehrerinnen und Lehrer der Schweiz beurteilen die EinfĂŒhrung als gut, die sie fĂŒr die Benutzung der Computer im Unterricht erhalten haben. Das geht aus der Stellungnahme von 5\u27000 Personen hervor, die im 7. bis 13. Schuljahr unterrichten. Die Daten sind wesentlich positiver als in anderen LĂ€ndern. Das Ergebnis ist eine erfreuliche BestĂ€tigung fĂŒr die Lehrerfortbildung, die Projektgruppen zur InformatikeinfĂŒhrung und fĂŒr die Lehrergrundausbildung. Zudem signalisiert es auch eine gute Basis fĂŒr weitere Innovationen. MerkwĂŒrdigerweise meinen die vorgesetzten Rektoren und InformatikzustĂ€ndigen, die Lehrer dĂŒrften noch mehr wissen und können. Wir legen die entsprechenden Daten vor und formulieren einige Vermutungen zu diesem paradoxen PhĂ€nomen

    Linguistische Informationswissenschaft im Rahmen einer Konzeption zur teilintegrierten Ausbildung in angewandter Informatik/Informationswissenschaft an der UniversitÀt Regensburg

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    Zimmermann beschreibt ein Studienkonzept, das Elemente der FĂ€cher Jura, Wirtschaftsinformatik und linguistische Informationswissenschaft integriert und damit eine auch heute noch höchst aktuelle BĂŒndelung von Kompetenzen in einem Studiengang der angewandten Informatik / Informationswissenschaft vorsah. Desweiteren stellt er ein Konzept fĂŒr ein Studienfach "Informationswissenschaft" vor

    Auf dem Weg zu einem DH-Curriculum Digital Humanities in den Geschichts- und Kunstwissenschaften an der LMU MĂŒnchen

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    Mit Systemtypen Ordnung schaffen

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    Ordnung in die betrieblichen Informationssysteme zu schaffen ist die Grundlage fĂŒr den kosteneffizienten Bau und Betrieb. Leider sind die Instrumente dafĂŒr entweder zu grob – wie die abstrakte logische Gesamtarchitektur – oder jedoch zu fein, wie die Detailarchitektur einer Anwendung und deren Schichtung und Komponenten. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, Ordnung zu schaffen: mit Systemtypen

    Automatische Textanalyse und Indexierung

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    Der Beitrag gibt einen Überblick ĂŒber die LDV-AktivitĂ€ten (LDV = linguistische Datenverarbeitung) an der UniversitĂ€t Regensburg und stellt die Projekte JUDO (computergestĂŒtzte Indexierung am Beispiel der Verarbeitung juristischer Dokumente) und ENZY (Automatische Bearbeitung enzyklopĂ€discher Lexika) vor

    Kooperatives Lernen mit moodle in der Programmierausbildung

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    Innerhalb der NORDAKADEMIE-Vorlesung Programmierung 1 erhalten die Teilnehmenr eine Grundausbildung in der Programmierung mithilfe der Programmiersprache Smalltalk. Diese Vorlesung soll nun um kooperative Elemente, die online ĂŒber die Lernplattform moodle vermittelt werden, erweitert werden. Das vorliegende Arbeitspapier enthĂ€lt zunĂ€chst eine Übersicht ĂŒber Formen des kooperativen Lernens sowie eine Beschreibung gĂ€ngiger didaktischer Mittel. Daran anschließend folgt eine Beschreibung von fĂŒnf elementaren LernaktivitĂ€ten, die dazu geeignet sind, die Vorlesung zu ergĂ€nzen und den Einsatz einer Lernplattform wie moodle systematisch zu gestalten. --

    Determinanten des Lehrstellenangebots in Schweizer Industrie- und Dienstleistungsbetrieben: aktuelle empirische Befunde

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    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Determinanten des Lehrstellenangebotes in schweizerischen Industrie- und Dienstleistungsbetrieben. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass viele Betriebe die Zahl ihrer Lehrlinge rasch und teilweise dramatisch verringern, wenn sie aus konjunkturellen GrĂŒnden oder aufgrund des Konkurrenzdrucks gezwungen sind, Personal abzubauen und möglichst alle nicht kurzfristig refinanzierbaren Aufwendungen zu eliminieren. Hinzu kommen lĂ€ngerfristige strukturelle Entwicklungen, die in der Schweiz fĂŒr einen kontinuierlichen Netto-RĂŒckgang des Lehrstellenangebots verantwortlich sind. Kapitel zwei untersucht die unterschiedliche Ausbildungsbereitschaft schweizerischer und auslĂ€ndischer Firmen. Es zeigt sich, dass auslĂ€ndische Firmen aller Kategorien tendenziell weniger Lehrstellen anbieten, dass dieser Unterschied aber mit wachsender FirmengrĂ¶ĂŸe sehr deutlich sinkt. Im dritten Kapitel untersucht der Autor den Zusammenhang von Sprachenregion und Ausbildungsbereitschaft. Es wird deutlich, dass die Lehrlingsquote in Firmen aller GrĂ¶ĂŸenklassen in der Deutschschweiz tendenziell am höchsten liegt, und dass sich dieser Vorsprung in gleichem Maße auf die gewerblich-technische und die kaufmĂ€nnische Ausbildung bezieht. Im vierten Kapitel geht es um die FirmengrĂ¶ĂŸe und die Ausbildungsbereitschaft. Im Anschluss daran werden die einzelnen Wirtschaftsbranchen beleuchtet. In Kapitel sechs befasst sich der Autor mit dem Zusammenhang von Qualifikationsstruktur der Firmenbelegschaft und der Ausbildungsbereitschaft. Im siebten Kapitel werden die Ausbildungsbereitschaft und andere Leistungsmerkmale der Unternehmen, wie z.B. Exportorientierung und Erschließung neuer AbsatzmĂ€rkte, analysiert. In Kapitel acht konzentriert sich der Autor auf die Lehrlingsquote in wachsenden, stagnierenden und schrumpfenden Firmen. Abschließend wird in zwei Schritten versucht, die kausalen ErklĂ€rungsbeitrĂ€ge der organisationsinternen und -externen Beanspruchungsfaktoren in einem multivariaten Modell voneinander zu isolieren. (ICD

    Die Chemieabteilung der Fachhochschule beider Basel: Wie weit sind wir?

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