63 research outputs found

    Chancen und Risiken von Co-Management am Beispiel einer japanischen Unternehmensgewerkschaft

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    Der vorliegende Beitrag nutzt empirisches Material, das im Rahmen des Forschungsprojektes "Beteiligung von Belegschaftsvertretungen an Managemententscheidungen in deutschen und japanischen Unternehmen" gewonnen wurde. Das von zwei Mitarbeitern durchgeführte Projekt wird von der DFG gefördert und am Japanologischen Seminar der Universität Heidelberg unter Leitung von Prof. W. Seifert durchgeführt; die Laufzeit endet im März 2004. Für die folgenden Ausführungen ist jedoch ausschließlich der Verfasser verantwortlich. Co-Management wird auch in Deutschland zunehmend als Möglichkeit für Betriebsräte betrachtet, das Management ihres Unternehmens mit zu gestalten. Die Arbeit untersucht am Falle Japans dessen Gestaltungschancen und -Risiken. Als Beispiel dient die Unternehmensgewerkschaft eines mittelgroßen Werkzeugmaschinenbau-Unternehmens. In Krisenzeiten versucht sie (allerdings mit sehr begrenztem Erfolg) Arbeitsplätze zu sichern, indem sie klassische Arbeitnehmerinteressen wie Lohnerhöhung oder Arbeitszeitverkürzung opfert. Ausgestattet mit dem besseren Wissen über die Probleme vor Ort, greift sie aber gleichzeitig in Eigeninitiative zahlreiche Managementfehler auf. Sie mischt sich aktiv, gezielt und kompetent in Managementfunktionen ein und drängt die Unternehmensleitung zur Kooperation, um das Geschäftsergebnis zu verbessern. Die Unternehmensleitung akzeptiert sie daher als "Co-Manager". Die Arbeitnehmervertretung trägt dadurch zur Effizienz und Flexibilisierung des Unternehmens bei und etabliert sich gleichzeitig als wichtige Kraft im Unternehmen; offen muss indessen bleiben, in wie weit sie dadurch die klassischen Interessen der Arbeitnehmer wahren kann. --Industrial Relations,co-management,company union,Japan,Germany

    Von der Hypermedia-Culture zur Cloud-Media-Culture

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    Globalization in the textile industry

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    In der vorliegenden Bachelor-Thesis wird die Globalisierung anhand der Textil- und Modeindustrie dargestellt und am Beispiel der Unternehmenskette Primark erläutert. Zunächst wird die Entwicklung der Textilindustrie in Deutschland und weltweit beschrieben. Die Internationalisierung der Wirtschaft und die Globalisierung der Erde werden erläutert und das damit verknüpfte strategische Management wird erklärt. Die mit der Internationalisierung kommenden Probleme wurden herausgearbeitet und anschließend anhand des Beispiels an Primark dargestellt. Zusammenfassend werden anschließend die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen aufgezeigt

    GeNeMe '05 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005: Workshop GeNeMe 2005 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 6./ 7.10.2005

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    Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop "GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ vor, der Beiträge zu folgenden Themenfeldern enthält: • Konzepte für GeNeMe (Geschäfts-, Betriebs- und Architektur-Modelle), • IT-Unterstützung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe, • E-Learning in GeNeMe, • Wissensmanagement in GeNeMe, • Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und • Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Sie wurden aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge zu dieser Tagung ausgewählt. Das Interesse am Thema GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.) und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte dieser Tagung also ungebrochen und weiterhin sehr groß. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreibermodellen für GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen für und in GeNeMe. In zunehmendem Maße rücken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen für GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten.:INNOVATIONSFÖRDERLICHES KOOPERIEREN – NUR: WIE? 1 A. KONZEPTE 11 A.1 INNOVATIVE MODELLE UND METHODEN FÜR DEN AUFBAU UND DAS BETREIBEN VON PRODUKTIONSNETZWERKEN, DIE AUF KLEIN- UND KLEINSTUNTERNEHMEN BASIEREN 11 A.2 CUSTOMER INTEGRATION UND CUSTOMER GOVERNANCE – NEUE KONZEPTE FÜR DIE ANBIETER-KUNDEN-BEZIEHUNG IM B2C-EBUSINESS 25 A.3 RAHMEN FÜR EINE GOVERNANCE IN OPEN-SOURCE-PROJEKTEN 39 A.4 „VIRTUELLER LOTSE: WEGWEISER ERFOLGREICHER KOMPETENZENTWICKLUNG IN VIRTUELLEN TEAMS“ 51 A.5 SERVICEORIENTIERTE GESTALTUNG MOBILER VERWALTUNGSPROZESSE 65 A.6 MOBILE GEMEINSCHAFTEN IM E-GOVERNMENT: BÜRGERVERWALTUNGSPARTNERSCHAFT ALS MITTEL ZUR KOSTENEFFIZIENZ UND EFFIZIENZ BEI ÖFFENTLICHEN AUFGABEN AM BEISPIEL DER VERKEHRSKONTROLLE 77 A.7 COACHING ÜBER DAS INTERNET - BEDARFSGERECHTE ENTWICKLUNG UND EVALUATION DER WEBBASIERTEN PROJEKTCOACHING-PLATTFORM WEBCO@CH 91 B. IT-STÜTZUNG 105 B.1 COMMUNITY-MANAGEMENT IN UNTERNEHMEN MIT WIKI- UND WEBLOGTECHNOLOGIEN 105 B.2 WEB-BASIERTE GROUPWARE-ANWENDUNGEN FÜR DIE KOOPERATION IN VERTEILTEN PROJEKTTEAMS UND VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 121 B.3 VERNETZUNG VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN MIT P2P-TECHNOLOGIEN 135 B.4 VU-GRID – INTEGRATIONSPLATTFORM FÜR VIRTUELLE UNTERNEHMEN 149 B.5 REQUIREMENTS ENGINEERING FÜR COMMUNITIES OF PRACTICE: AUFBAU DER REQMAN COMMUNITY 161 B.6 UNTERSTÜTZUNG SELBST VERWALTETER GRUPPENPROZESSE IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN DURCH SKALIERBARE ARCHITEKTURKONZEPTE AM BEISPIEL DER SIFA-COMMUNITY 173 B.7 ADAPTIERBARE PERSPEKTIVE AUF VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 185 C. ARBEIT IN VIRTUELLEN ORGANISATIONEN 197 C.1 TEAMS IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ZUSAMMENSTELLUNG, KOMPETENZEN, TECHNIK 197 C.2 BEDINGUNGEN EFFEKTIVER MITARBEITERFÜHRUNG IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN STUDIE 211 C.3 COMMITMENT IN VIRTUELLEN TEAMS - GIBT ES DAS? 223 C.4 ADAPTIERBARE WEB-BASIERTE BEFRAGUNGEN ZUR MESSUNG VON ERFOLGSINDIKATOREN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 237 C.5 EVALUATION VON ONLINE-COMMUNITIES 251 C.6 DAS HANDLUNGSORGANISATIONSMODELL DER VIRTUELLVERGEGENSTÄNDLICHTEN UND SITUATIV-SZENISCH ANGELEGTEN HANDLUNGSZELLEN 263 C.7 BEWERTUNG UND GESTALTUNG VIRTUELLER ORGANISATIONEN ANHAND DES ORIENTIERUNGSMODELLS MIKROPOLIS 281 C.8 OPPORTUNISMUS UND INFORMATIONSVERHALTEN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 293 C.9 TECHNIKEN ZUR KONTEXTKONSTRUKTION FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN – ENTWICKLUNG EINES THEORETISCHEN BEZUGSRAHMENS UND DESSEN ANWENDUNG IN EINER MARKTSTUDIE 307 C.10 ERFOLGSFAKTOREN VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN IM GESUNDHEITSWESEN 319 C.11 EIN KENNZAHLENSYSTEM ZUR ERFOLGSMESSUNG IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 333 D. eLEARNING 347 D.1 KOOPERATIVE MEDIEN IN DER GRUPPENARBEIT AN HOCHSCHULEN: ERFAHRUNGEN MIT WEBLOGS 347 D.2 EINSATZ VON OPEN SOURCE IM ELEARNING: VOM „WILDWUCHS“ ZUR ERNSTHAFTEN ALTERNATIVE 361 D.3 KONFIGURIERBARE SOFTWAREKOMPONENTEN ZUR UNTERSTÜTZUNG DYNAMISCHER LERN- UND ARBEITSUMGEBUNGEN FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 373 D.4 DER E-LEARNING REDAKTIONSLEITSTAND: ZENTRALE KOORDINATION VERTEILTER PRODUKTIONS- UND EINSATZPROZESSE IM E-LEARNING 385 D.5 INTEGRATION VON E-LEARNING SYSTEMEN UND GROUPWAREANWENDUNGEN AM BEISPIEL VON „GROUP-BASED MANAGEMENT TRAINING“ 399 D.6 ERFOLGSBEDINGUNGEN FÜR VIRTUELLE SELBSTORGANISIERTE LERNGEMEINSCHAFTEN 411 E. PRAXIS 423 E.1 ANFORDERUNGEN UND LÖSUNGEN FÜR DEN AUFBAU UND BETRIEB EINER AEROSPACE VIRTUAL COMPANY 423 E.2 FLUIDE ORGANISATION VON INFORMATIONSSYSTEMEN IN DER LOGISTIK AM BEISPIEL DER LUFTHANSA TECHNIK LOGISTIK GMBH 437 E.3 INTERNETPORTAL INTERREG LIFE – EIN PRAXIS- UND EVALUATIONSBERICHT ÜBER EIN INTERNETPORTAL FÜR UND MIT MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN 451 E.4 VIRTUELLES NETZWERKEN IM SPANNUNGSFELD SOZIALER UND ÖKONOMISCHER RATIONALITÄT 465 E.5 RECHTSBEZIEHUNGEN VON OPEN SOURCE ENTWICKLUNGSGEMEINSCHAFTEN 479 F. WISSENSMANAGEMENT 489 F.1 BUSINESS REPOSITORIES ZUR INFORMATIONELLEN UNTERSTÜTZUNG VIRTUELLER UNTERNEHMEN 489 F.2 KNOWLEDGE MANAGEMENT ALS DIENSTLEISTUNG IN EINEM VIRTUELLEN NETZWERK AUS DEZENTRAL ORGANISIERTER TECHNOLOGIETRANSFERSTELLEN UND WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN 499 F.3 HERAUSFORDERUNGEN UND ERFOLGSFAKTOREN FÜR DAS WISSENSMANAGEMENT IN VERTEILTEN, WISSENSINTENSIVEN UNTERNEHMENSNETZWERKEN – AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE EINER EXPLORATIVEN UMFRAGE 511 F.4 GETEILTES WISSEN UND RETRIEVAL: EIN PROZESSMODELL ZUR UNTERSTÜTZUNG KOLLABORATIVER SUCHPROZESSE 525 AUTORENVERZEICHNIS 53

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005. Workshop GeNeMe 2005, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 6./ 7.10.2005

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    Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop „GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ vor, der Beiträge zu folgenden Themenfeldern enthält: Konzepte für GeNeMe (Geschäfts-, Betriebs- und Architektur-Modelle); IT-Unterstützung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe; E-Learning in GeNeMe; Wissensmanagement in GeNeMe; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreibermodellen für GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen für und in GeNeMe. In zunehmendem Maße rücken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen für GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten. (DIPF/Orig.

    Zukunftsvisionen als Kulturtechniken und deren Rolle im Prozess der kulturellen Regelbildung

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    ARCH+ : Zeitschrift fĂĽr Architekten, Stadtplaner, Sozialarbeiter und kommunalpolitische Gruppen

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    ARCH+ : ZEITSCHRIFT FÜR ARCHITEKTEN, STADTPLANER, SOZIALARBEITER UND KOMMUNALPOLITISCHE GRUPPEN ARCH+ : Zeitschrift für Architektur und Urbanismus (-) ARCH+ : Zeitschrift für Architekten, Stadtplaner, Sozialarbeiter und kommunalpolitische Gruppen (1979, Jg. 11, H. 43-47, [48]) (-) Heft 43/44: Alternativen der Wohnumfeldverbesserung (-) Inhaltsverzeichnis ([1]) Rubriken / Kurzlektüre ([2]) Satire: Kein schöner Land in dieser Zeit ... Erfindung des "Stadthauses" ([2]) Informationen / Neue Bücher ([2]) Schicksale: Zum Beispiel Frau Hofmann (4) ARCH+ Märchen: Das Märchen vom empfindsamen Jüngling (79) Neue Heimatkunde (3): Ostend-Story (80) ARCH+ Leserdienst: Jahrgangsverzeichnis ARCH+ 1978 ([88]) Architekturkritik (5) Fragen zur Staatsbibliothek (5) Gedanken zur Staatsbibliothek (9) Architektur als Geschichtsfälschung. Zur geplanten Neuerrichtung des Ephraim-Palais (11) Mit Marx und Malstift (15) Zur aktuellen Diskussion ... (20) Acht Argumente zum Wohnraumkündigungsschutzgesetz (20) Alternativen der Wohnumfeldverbesserung (22) Sozialorientierte Wohnumfeldverbesserung (22) Doppelt betroffen. Zum Zusammenhang von Stadtzerstörung und Landschaftszerstörung. Ein Erlebnisbericht (26) Bilder zur Wohnumfeldqualität im Ruhrgebiet (28) Wohnumfeld-Verbesserung. Ein Katalog von Elementen sozialer Öffentlichkeit (35) Sozialkulturelle Aspekte einer arbeitnehmerorientierten Wohnumfeldplanung (62) Leben auf der Straße (64) Demokratie im Städtebau: Pavia (66) Alternativen der Verkehrsplanung (69) Stichworte und Fakten zum Stadtverkehr. Eine Kurzinformation, herausgegeben vom Arbeitskreis Verkehr im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V. (BBU) (69) Lärmschutz oder Ruheschutz (73) Rettungsaktion Hohenheimer Straße. Bürgerinitiative gegen städtische Nahverkehrsplanung in Stuttgart (74) Rezensionen, Tagungen, Diskussionen (82) Ostend-Roman (82) Margit Mayer, Roland Roth, Volkhard Brandes (Hrsg.): Stadtkrise und soziale Bewegungen. Köln, 1978 (83) Internationaler Kongreß über "Staat, Produktion der städtischen Umwelt, gegenwärtige Krise und Restrukturierung des Kapitals", 23. bis 25.11.1978 in Venedig (85) Betrifft: Stadtentwicklung in der Krise (86) Heft 45: Vergessene Reformstrategien zur Wohnungsfrage (-) Inhaltsverzeichnis ([1]) Rubriken (2) Satire: Kumpel Anton zur Ruhrgebietskoferenz (2) Informationen (1) (2) Rezensionen: Neues zu Bologna (52) Tagungsbericht: Alternative Verkehrsplanung (54) An ARCH+ (55) Richtigstellung zu Heft 43/44 (56) Informationen (2) (56) Zur Wohnungsfrage: vergessene Reformstrategien (4) Lückenhaftes aus Stuttgart (4) Sozialisierung und Rationalisierung im "Neuen Bauen" (5) Der Wiener Gemeindewohnungsbau: "Sozialisierung von unten" (9) Kollektivmodell "Einküchenhaus" (26) ... und neue Ansätze (35) Stadterneuerung durch Bewohnergenossenschaften (35) Auf neuer Suche nach (alter) Kultur (39) Kulturelle Identität durch Feste (39) Bürgerliche Kulturgeschichte: Ein toter Hund? oder: Geschichte als Bestandteil einer alternativen Kultur (42) "Kunst am Bau" - mal anders (46) Zur aktuellen Diskussion um Stadtentwicklung (Suburbanisierung für alle? Drei Kritiken ...) (48) Die Kernstadt - ein Randproblem? (48) Urbanisierung der Peripherie - Umkehr durch Trendverstärkung? (50) Dezentralisierung - (immer) eine soziale Alternative? (51) Heft 46: Technologie und Massenästhetik (-) Inhaltsverzeichnis ([1]) Schwerpunkt: Technologie und Massenästhetik (2) Editorial (2) Wie stellt sich die Frage der Technologie im Arbeiterwohnungsbau? (3) Schinkel-Cafe (11) Ein Sechs-Wochen-Dorf im Großstadtbauch. Ein Bericht (14) Neues Leben in alten Fabriken: Zur Aktion "Großer Überblick" (18) Neues Leben in alten Fabriken: "Der kleine Einblick" (20) Hausbau: Technologie und ästhetische Praxis (23) Architektur und Ethnologie Berlin/Anatolien: 1. Ein anatolisches Dorf (32) Raumaufteilung bei anatolischen Bauern (32) Vertrautheit, Respekt, Meidung. Zum Verhältnis von sozialen Beziehungen und Raum (35) Der Brunnen und das Backhaus. Der Alltag von Frauen in einem anatolischen Dorf (38) Die Darstellung räumlicher und sozialer Grenzen im Gastritual (40) Mögliche Auswirkungen der Migration (41) Architektur und Ethnologie Berlin/Anatolien: 2. Berlin-Kreuzberg (42) Türkische Gemeinde Kreuzberg. Ergebnisse eines Studienprojekts (42) Serie (50) Neue Heimatkunde (4): Geld strahlt nicht (non radiat) (50) Zur Diskussion (52) "Mittlere Instensität". Einige Thesen zur aktuellen Diskussion um die Instrumente der Stadterneuerung (52) Berichte, Rezensionen (55) Die Berliner Gedenkstätte der Opfer des 20. Juli - ästhetisch hingerichtet (55) Folckert Lüken: Filmografie "Planen, Bauen, Wohnen Berlin West". Teil 1: Kreuzberg. Berlin, 1979 (56) Heft 47: Verkehrsberuhigung - verkehrte Beruhigung? (-) Inhaltsverzeichnis ([1]) Scherpunkt: Verkehrsberuhigung - verkehrte Beruhigung? (2) Editorial (2) Verkehrsberuhigung als Teil eines städtischen Freiraumkonzeptes (2) Verkehrsberuhigung durch Stadtschnellstraßen? (10) Stadtentwicklung und Verkehrsberuhigung (13) Verkehrsberuhigung als räumliche Alphabetisierungskampagne (18) Dossier (23) Zur Praxis der Verkehrsberuhigung. Beispiel Berlin-Kreuzberg SO 36 (23) Funktionalismus contra Formalismus? Diskussion von zwei Entwurfskonzepten für die Wrangelstraße in Berlin SO 36 (30) Modell für Deutschland? Verkehrsberuhigung à la Delft (33) Kind und Verkehr (38) Fahrradverkehr - Möglichkeiten und derzeitige Unterbewertung (41) Verkehrsberuhigung und soziale Folgen (44) Verkehrsberuhigung - ein alter Hut! Eine Glosse (48) Grundzüge einer alternativen Stadtverkehrsplanung (49) Rezensionen, Berichte (55) Ermutigung zur sozialen Phantasie: selber & gemeinsam planen, bauen, wohnen (55) Michael Carlberg: Stadtökonomie. Göttingen, 1978 (55) Sonntagsfotografie oder Fotografie als Waffe? (56) Projekt Industrielles Erbe (-
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