2,875 research outputs found

    Ordnungstherapie: Gesundheitsbildung, -Beratung, -Vorsorge

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    Die Gesundheitsvorsorge zielt sowohl in die somatisch-körperliche als auch in die seelisch-psychische Richtung ab. Bezüglich der somatischen Ebene stehen Rhythmisierung, Schlafförderung, körperliche Aktivität und Entspannung sowie der Begriff der Abhärtung im Vordergrund der Ordnungstherapie. Die Gesundheitserziehung und -bildung am Kurort und durch den Hausarzt rundet die Gesundheitsvorsorge ab

    Leitlinien zur Sicherung der Tiergesundheit in der ökologischen Schweineerzeugung

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    Tierische Produkte aus ökologischer Erzeugung erfreuen sich derzeit großer Beliebtheit bei vielen Verbrauchern, die mit ökologisch erzeugten Produkten tierischer Herkunft bessere Haltungsbedingungen sowie einen höheren Gesundheitsstatus der Nutztiere verbinden. Auf der anderen Seite zeigen Erhebungen auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben, dass den Erwartungen der Verbraucher häufig nicht entsprochen wird und eine große Variation zwischen den Betrieben hinsichtlich ihrer Gesundheitsleistungen besteht. Die Gründe für die Diskrepanz zwischen Verbrauchererwartungen und realen Verhältnissen sind vielfältig. Sie reichen von mangelndem Problembewusstsein über unzureichende Managementqualifikationen und begrenzt verfügbaren Ressourcen bis zu ausbleibenden Marktimpulsen. Ferner kann das Fehlen klar definierter Zielvorgaben für den Gesundheitsstatus der Tiere als ein maßgeblicher Grund für die bestehenden Defizite angesehen werden. Um hier gegenzusteuern, haben sich landwirtschaftliche Berater, Tierärzte und Wissenschaftler zusammengefunden, um sich gemeinsam auf Zielvorgaben für die Tiergesundheit in der ökologischen Schweinehaltung zu verständigen. Trotz unterschiedlicher fachspezifischer Perspektiven ist es gelungen, sich auf Zielvorgaben für einen unter ökologischen Bedingungen anzustrebenden Gesundheitsstatus zu einigen. Dieser orientiert sich an Verlustraten in den einzelnen Produktionsabschnitten und an pathologisch-anatomischen Schlachtkörperbefunden. Die Umsetzung der Zielvorgaben zur Tiergesundheit stellt eine neue Herausforderung dar, die eine intensive Zusammenarbeit zwischen Schweinehaltern, Tierärzten und landwirtschaftlicher Fachberatung erfordert und nur gelingen kann, wenn eine kontinuierliche Datenerfassung und -aufbereitung der maßgeblichen Kenngrößen in der Prozesskette erfolgt

    Improving the general health of people with learning difficulties in the UK: experiences of the implementation of Annual Health Checks

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    This paper offers a brief overview of the background to implementing a policy of offering Annual Health Checks (AHCs) to all people with a learning disability/difficulty in the UK. It outlines what has been developed through national policy and then offers an insight into the experiences of four people with learning difficulties in relation to understanding and accessing AHCs. All four people are members of The Lawnmowers Independent Theatre Company (ITC) a company that aims to lay solid foundations for people with learning disabilities to participate fully in their own society, shaping their own environment and controlling their own futures

    Qualität und Prävention im Gesundheitswesen

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    Im Rahmen ihrer Bemühungen um eine Gesundheitsreform hat Bundesgesundheitsministerin Schmidt neuerdings die Prävention als eine wichtige gesundheitspolitische Aufgabe hervorgehoben. Inwieweit ist die mangelnde Effizienz des deutschen Gesundheitswesens auf Präventionsdefizite zurückzuführen? Wirken sich die Anreizsysteme negativ auf die Gesundheitsvorsorge aus? Wie kann das Gesundheitswesen stärker präventiv ausgerichtet werden? --

    Jodmangel in Deutschland - ein ungelöstes Problem?

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    Statusbericht zum Stand der Tiergesundheit in der Ökologischen Tierhaltung - Schlussfolgerungen und Handlungsoptionen für die Agrarpolitik

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    Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde anhand von Literaturrecherchen eine Metaanalyse zum Stand des Wissens über die Tiergesundheit in der Ökologischen Tierhaltung durchgeführt. Näher betrachtet wurden: Mastitis, Fruchtbarkeits-, Stoffwechsel- und Klauenerkrankungen bei Milchkühen, ausgewählte Erkrankungen bei Schweinen und Geflügel sowie Parasitosen. Die Ergebnisse der Literaturanalyse und die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen wurden mit einer Expertengruppe erörtert. Die Erhebungen führten zu dem Ergebnis, dass sich der Gesundheitsstatus der Nutztiere in der Ökologischen Tierhaltung nicht markant von der Situation in der herkömmlichen Tierproduktion abhebt. Die Erkrankungsraten weisen unabhängig von der Produktionsmethode ein hohes Niveau auf. Die Varianz diesbezüglich ist zwischen den Betrieben größer als zwischen den Wirtschaftsweisen. Maßgebliche Variationsursachen sind in einem unzureichenden Management begründet. Die Gesunderhaltung auf den Betrieben ist durch finanzielle und arbeitszeitliche Grenzen sowie strukturelle Probleme und Zielkonflikte erschwert. Verschiedene Initiativen zur Verbesserung dieser Situation konnten bisher keinen hinreichenden Erfolg verbuchen. Die Ökologische Tierhaltung könnte in dem Bemühen um einen hohen Gesundheitsstatus weiterhin eine Vorreiterrolle einnehmen. Aus der Gesamtschau der vielfältigen Aspekte wird allerdings geschlussfolgert, dass die gegenwärtige Situation nur dann nachhaltig verbessert werden kann, wenn ein grundlegender Wechsel von einer richtlinien- und maßnahmenorientierten zu einer ergebnisorientierten Herangehensweise erfolgt. Unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen ist ansonsten nur ein geringer Handlungsspielraum gegeben, das Anliegen „Tiergesundheit“ gegenüber anderen betrieblichen Zielgrößen wie Produktionskostensenkung, Arbeitszeiteinsparung und Leistungssteigerung zu behaupten. Dazu bedarf es der Unterstützung von agrarpolitischer Seite

    Selbstbestimmte Gesundheitsvorsorge in der Krise

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    Lebensqualität trotz Hitze - wie geht das?: Ergebnisse der Bewohnerbefragungen zu Gemeinschaftsangeboten bei sommerlicher Hitze am Erfurter Johannesplatz und in Dresden Gorbitz

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    Dieser Befragungsbericht entstand im Rahmen des Teilprojektes 5 des BMBF-Verbundforschungsprojektes „HeatResilientCity II: Hitzeanpassung urbaner Gebäude- und Siedlungsstrukturtypen - Akteursorientierte Umsetzungsbegleitung zur Stärkung der Klimaresilienz und Gesundheitsvorsorge“
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