50,806 research outputs found

    The right to justification : Recensie van: Rainer Forst (2007) Das Recht auf Rechtfertigung. Elemente einer konstruktivistischer Theorie der Gerechtigkeit. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 413 pp.

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    Rezension von: Rainer Forst (2007) Das Recht auf Rechtfertigung. Elemente einer konstruktivistischer Theorie der Gerechtigkeit. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 413 pp

    Formen der Gerechtigkeit. Annotationen zu einer neuen Debatte

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    Die Menschen wollten immer schon in einer gerechten Gesellschaft leben; doch die Frage, die sie seit nunmehr 2000 Jahren immer erneut stellen, ist, was denn Gerechtigkeit sei. Worauf bezieht sich Gerechtigkeit

    Prioritisation in medicine – discussion of a reality

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    Welche gesellschaftlichen ZwĂ€nge wirken auf die Medizin und ihre Anwender ein? Wie ist das VerhĂ€ltnis von Ökonomie und medizinisch Gebotenem? Wie steht es mit der Finanzierung der nicht evidenzbasierten Behandlung? Stellen Rationierung und Rationalisierung die möglichen Prinzipien der Priorisierung dar? FĂŒhrt die Priorisierung zur QualitĂ€tsminderung oder gar Sorgfaltsverletzung? Diese Fragen behandelte der 4. Ärztetag am Dom in Frankfurt am Main. ...Which social constraints have an effect on medical care and its users? What is the relationship between economy and what is medically indicated? What about the financing of non-evidence-based treatment? Are rationing and rationalisation the possible principles of prioritisation? Does prioritisation lead to diminished quality or even to gross negligence? All of these questions were addressed at the "4. Ärztetag am Dom" in Frankfurt/Main. ..

    Economics of gift - positivity of justice : the mutual paranoia of Jacques Derrida and Niklas Luhmann

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    S.a. Deutsche Fassung: Ökonomie der Gabe - PositivitĂ€t der Gerechtigkeit: Gegenseitige Heimsuchungen von System und diffĂ©rance. In: Albrecht Koschorke und Cornelia Vismann (Hg.) System - Macht - Kultur: Probleme der Systemtheorie. Akademie, Berlin 1999, 199-212. Auch auf unserem Server vorhanden. * Italienische Fassung: Economia del dono, positivitĂ  della giustizia: la reciproca paranoia di Jacques Derrida e Niklas Luhmann. Sociologia e politiche sociali 6, 2003, 113-130. Portugiesische Fassung: Economia da dĂĄdiva ? posividade da rustica; ?assombracao?? mutua entre sistema e diffĂ©rance. In: Gunther Teubner, Direito, Sistema, Policontexturalidade, Editora Unimep, Piracicaba Sao Paolo, Brasil 2005, 55-78

    The Principles and the Presumption of Equality

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    Alienating justice: on the social surplus value of the twelfth camel

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    Deutsche Fassung: Rechtsentfremdungen: Zum gesellschaftlichen Mehrwert des zwölften Kamels. Zeitschrift fĂŒr Rechtssoziologie 21, 2000, 189-215 und in Gunther Teubner (Hg.) Die RĂŒckgabe des zwölften Kamels: Niklas Luhmann in der Diskussion ĂŒber Gerechtigkeit. Lucius & Lucius, Stuttgart 2000, 189-215. Französische Fassung: Les multiples aliĂ©nations du droit : Sur la plus-value sociale du douziĂšme chameau. Droit et SociĂ©tĂ© 47, 2001, 75-100. Polnische Fassung: Sprawiedliwosc alienujaca : O dodatkowej wartosci dwunastego wielblada. Ius et Lex 1, 2002, 109-132. Italienische Fassung: Le molteplici alienazioni del diritto : Sul plusvalore sociale del dodicesimo camello. In: Annamaria Rufino und Gunther Teubner, Il diritto possibile: Funzioni e prospettive del medium giuridico. Guerini, Milano, 2005, 93-130

    èŽˆäžŽăšă—ăŠăźæ­ŁçŸ© : è„żæŹ§ăźæ­ŁçŸ©è«–ăšăƒ«ă‚żăƒŒ

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    Die europaische Geschichte ist eine Geschichte des Kampfes um Gerechtigkeit. Die Gerechtigkeit in Europa hat zwei Quellen, und zwar Aristoteles und das Christentum. Gerechtigkeit bei Aristoteles ist eine distributive Gerechtigkeit, d.h., das, was fur den Jeweiligen geeignet ist, wird ihm jeweils zugeteilt. Das Schlusselwort der distributiven Gerechtigkeit lautet: "suum cuique" (Cicero). Die moderne Auffassung der Gerechtigkeit (Utilitarismus, John Rawls) wurzelt in dieser Vorstellung von der distributiven Gerechtigkeit. Die christliche Gerechtigkeit ist eine geschenkte Gerechtigkeit, d.h., Gott schenkt den Menschen die Gerechtigkeit. Das Schliisselwort der geschenkten Gerechtigkeit heiBt: "Ich will diesem letzten geben (...)" (Mtth 20, 14). In Luthers Turmerlebnis, dem reformatorischen Durchbruch, vollzog sich die Neuentdeckung der "iustitia Dei", indem Luther die "iustitia Dei" als geschenkte Gerechtigkeit auslegte. Zudem begriff Luther die "iustitia Dei" als das Fundament der "iustitia hominis". Auch moderne Theologen wie Karl Barth, Emil Brunner und Paul Tillich reflektierten uber die Beziehung zwischen der "iustitia Dei" und der "iustitia hominis". Besonders Tillich betrachtete die Gerechtigkeit im Zusammenhang mit der Schopfungsordnung, der Rechtsordnung und der Heilsordnung

    The Meaning of Distributive Justice for Aristotle’s Theory of Constitutions

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    Abstract: This paper examines Aristotle’s theory of distributive justice and its meaning for his theory of constitutions. First, it shows that his account of constitutions in Books IV–VI of the Politics is an extension and refinement of his scheme of six constitutions in Book III. Second, it argues for the thesis that the account of justice (τ᜞ ÎŽÎŻÎșαÎčÎżÎœ) in distribution of political offices that Aristotle gives in Book III of the Politics links up with and extends the doctrine of justice (ÎŽÎčÎșαÎčÎżÏƒÏÎœÎ·) that he develops in Book V of the Nicomachean Ethics. Third, it substantiates the thesis that Aristotle understands the different forms of constitution as embodiments of different conceptions of distributive justice, and argues for the thesis that Aristotle has a clear preference for the aristocratic conception and, as a consequence, for aristocracy. Finally, it supports the thesis that the constitution of the best polis, which Aristotle outlines in Books VII and VIII of the Politics, has to be understood as a true aristocracy and not as a polity (Ï€ÎżÎ»ÎčÏ„Î”ÎŻÎ±).Keywords: Aristotle’s Politics, Theory of Justice, Distributive Justice, Constitutions doi: http://dx.doi.org/10.20318/fons.2016.2529

    Ökologisch und sozial faire Lebensmittelpreise was Biologische Landwirtschaft dazu beitragen kann

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    Was ist ein ökologisch und sozial fairer Preis? Eine Frage, die aus mehreren GrĂŒnden sehr schwierig zu beantworten ist: Zum Einen sind „fair“ bzw. „gerecht“ subjektive Kategorien.Fairness bzw. Gerechtigkeit an objektiven Kriterien festzumachen ist zwar ein hehres Unterfangen, bleibt aber aufgrund der SubjektivitĂ€t der Begriffe zwangslĂ€ufig unvollstĂ€ndig und nur partiell gĂŒltig.Wie lĂ€sst sich das Ausmaß der „Gerechtigkeit“ bzw. „Fairness“ von Bio- Produktpreisen messen? Ein Reihe von naturwissenschaftlichen Forschungsarbeiten weisen darauf hin, dass die Prinzipien der Biologischen Landwirtschaft u.a. im Bereich GrundwasserqualitĂ€t, Boden, Energieverbrauch und BiodiversitĂ€t auch real feststellbare Erfolge zeitigen
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