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Mobile Datenbanken - heute, morgen und in 20 Jahren. Tagungsband zum 8. Workshop des GI-Arbeitskreises "Mobile Datenbanken und Informationssysteme" am 28.2.2005 im Rahmen der BTW 2005 in Karlsruhe
Der Workshop Mobile Datenbanken heute, morgen und in 20
Jahren ist der nunmehr achte Workshop des GI Arbeitskreises
Mobile Datenbanken und Informationssysteme. Der Workshop
findet im Rahmen der BTW 2005, der GI Fachtagung für
Datenbanksysteme in Business, Technologie und Web, vom 28.
Februar bis zum 01. März 2005 in Karlsruhe statt.
Das Workshopprogramm umfasst zwei eingeladene Vorträge sowie
sieben wissenschaftliche Beiträge, die vom Programmkomitee aus
den Einreichungen ausgewählt wurden. Für den zweiten
Workshoptag, der im Zeichen intensiver Diskussionen stehen soll,
wurden zwei weitere Einreichungen als Diskussionsgrundlage
ausgewählt. Inhaltlich spannt der Workshop einen weiten Bogen:
Von fast schon klassischen Fragen aus dem Kernbereich mobiler
Datenbanken, wie etwa der Transaktionsbearbeitung in diesen
Systemen, bis hin zu neuen Multimediaanwendungen auf mobilen
Geräten und von der Anfragebearbeitung in Ad-hoc-Netzen bis zur
Analyse des Stands der Technik beim Entwurf mobiler Anwendungen.
Diese Breite spiegelt die Breite der Fragestellungen, die bei
der Betrachtung von mobiler Informationsnutzung zu Tage treten,
wider. Wir hoffen mit unserem Workshop einen Beitrag zum
besseren Verständnis dieser Fragestellungen zu
liefern und ein Forum zum Austausch von Fragen, Lösungsansätzen
und Problemstellungen zwischen Praktikern und Forschern aus dem
universitären Umfeld zu bieten
Annual Report 1999 / Department for Computer Science
Selbstdarstellung des Instituts für Informatik der BTU Cottbus und Berichte der Lehrstühle für das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999
Der Lehrstuhl Datenbank- und Informationssysteme der Universität Rostock
Im Jahr 2014 feierte der Lehrstuhl Datenbank- und Informationssysteme (LS DBIS) an der Universität Rostock sein zwanzigjähriges Bestehen. Zur Jubiläumsveranstaltung mit ehemaligen und aktuellen Studenten, Mitarbeitern, Kollegen und Kooperationspartnern wurde diverses Material aus 20 Jahren aufbereitet. In diesem Beitrag soll daraus ein Rückblick auf 20 Jahre Forschung und Lehre im Bereich Datenbank- und Informationssysteme sowie ein Ein- und Ausblick auf aktuelle Forschungsarbeiten gegeben werden
Schwerpunkt-Report über das Jahr ... / Wirtschaftsinformatik und Informationswirtschaft / Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Im Zentrum des Schwerpunktes stehen die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Informationserstellungs- und -verarbeitungsprozessen, insbesondere soweit sie durch moderne Informations- und Kommunikationstechniken unterstützt werden. Diese Prozesse dienen zum einen der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung durch Information sowie zum anderen der Koordination physischer Wertschöpfung. Die schnelle Fortentwicklung der IuK-Systeme sowie die rasante Verbreitung ihrer Nutzung führen vielfach zu tief greifenden Veränderungen der Geschäftsabläufe und darüber hinaus des gesellschaftlichen Lebens. Aufgabe des Schwerpunktes ist hierbei, die Nutzenpotenziale neuer Informations- und Kommunikationstechniken sowie deren Anwendung insbesondere in Wirtschaft und Verwaltung zu analysieren und eigene Gestaltungsvorschläge zu unterbreiten. Dies gilt auch für die Gestaltung und Auswahl der institutionellen Rahmenbedingungen von Informationserstellungs- und - verarbeitungsprozessen
Konstruktion domänenspezifischer Modellierungstechniken für die Modellierung von Fachkonzepten
Ausgehend von einem konstruktionsorientierten Modellierungsverständnis und den Grundlagen des sprachkritischen Ansatzes zeigt der Beitrag welche wesentlichen Schritte der Konstruktion von Modellen erforderlich sind und geht auf Methoden zu deren Unterstützung ein. Diese Überlegungen führen zur Frage, wie Modellierungstechniken, die die konstruktionsorientierte Modellierung von Informationssystemen unterstützen sollen, aufgebaut sein müssen und gestaltet werden können. Der Beitrag zeigt, dass die Entwicklung von Modellierungstechniken selbst ebenfalls als Konstruktionsprozess im sprachkritischen Sinne zu begreifen ist und leitet aus dieser Erkenntnis ein methodologisches Vorgehen zur Entwicklung von Modellierungstechniken ab. Die Ausführungen werden anhand einer Fallstudie aus der Domäne des Data Warehousing illustriert. <br/
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