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    Web-based learning in the field of empirical research methods

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    This study focuses on the development of a complex web-based learning environment aimed at promoting the acquisition of applicable knowledge in the context of studying empirical research methods at university. This learning environment was then modified further on an empirical basis. The main focus of the present article is to describe the conceptualisation of the learning environment and research activities which were guided by an integrative research paradigm. The learning environment consisted of highly structured, complex texts in which the process of empirical research was illustrated in a detailed manner. By combining these texts with other instructional measures, the learning environment is given a flexible hypertext-structure. The effectiveness of the learning environment as a whole was investigated in three studies (two evaluation studies in the field and one experimental study in the laboratory). It was demonstrated that the additional instructional measures (e.g. a specific feedback-guidance and time-management measures) were not effective. The importance of cognitive, motivational and emotional learning prerequisites for the successful utilisation of the learning environment was highlighted. The implementation of special training and additional preparatory modules is recommended in order to optimise the fit between students' prerequisites and learning environmIm Zentrum der vorliegenden Arbeit steht zum einen die Konzeptualisierung einer Lernumgebung zur Förderung des Erwerbs anwendbaren Wissens im Kontext der universitären Ausbildung in empirischen Forschungsmethoden. Zum anderen werden ausgehend von einem integrativen Forschungsparadigma Forschungsaktivitäten beschrieben, die die empirische Basis zur Weiterentwicklung der Lernumgebung bereitstellen. Die Lernumgebung besteht aus hoch strukturierten, komplexen Texten, in welchen der Prozess empirischer Forschung auf detaillierte Weise veranschaulicht wird. Diese Texte wurden mit anderen instruktionalen Maßnahmen kombiniert, wodurch die Lernumgebung eine flexible, hypertextartige Struktur bekam. Die Effektivität der gesamten Lernumgebung wurde im Rahmen dreier empirischer Studien untersucht, von denen zwei als Evaluationsstudien im Feld durchgeführt wurden; die dritte war eine experimentelle Laborstudie. Es wurde gezeigt, dass die zusätzlichen instruktionalen Maßnahmen (z. B. eine spezifische Feedback-Anleitung und eine Zeitmanagement-Maßnahme) nicht wirksam waren. Die Bedeutung kognitiver, motivationaler und emotionaler Lernvoraussetzungen für die erfolgreiche Nutzung der Lernumgebung konnte nachgewiesen werden. Um die Passung zwischen den Eingangsvoraussetzungen der Studierenden und der Lernumgebung zu verbessern, wurde die Implementation eines speziellen Trainings und eines zusätzlichen vorbereitenden Moduls vorgeschlag

    Forschungsmethoden

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    Das heutige Wissen über den Aufbau von Materie und die Entwicklung des Universums kurz nach dem Urknall beruht auf Erkenntnissen, die mit Hilfe von Teilchenbeschleunigern und -detektoren gewonnen wurden. Das vorliegende Unterrichtsmaterial bietet Ihnen und Ihren Schülern einen Einblick in die Forschungsmethoden der experimentellen Teilchenphysik. In den KAPITELN 1 und 2 werden zunächst einige Hintergrundinformationen für Lehrkräfte gegeben. Dazu gehören Anknüpfungspunkte an den Lehrplan, benötigte Vorkenntnisse der Schüler, Lernziele sowie methodische und fachliche Hinweise. KAPITEL 3 befasst sich mit den Zielen der aktuellen experimentellen Teilchenphysik-Forschung, wie sie am LHC des CERN in Genf betrieben wird. In zwei getrennten Abschnitten werden Teilchenbeschleuniger und Teilchendetektoren eingeführt. Jeder Abschnitt endet mit Fragen zur Selbstkontrolle. Daran schließt sich jeweils ein Kapitel mit Aufgaben an

    Raue See und neblige Horizonte: Die Promotion in der Hochschuldidaktik

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    Gliederung: 1. Zwischen Forschung und Service. - 2. Argumente für die Forschung. - 3. Promotion in der Hochschuldidaktik - oder im Fach?. - 4. Forschungsmethoden. - 5. Forschungslandschaft und Unterstützungsmöglichkeiten. - 6. Austausch und Vernetzung. - 7. Niedrigschwellig einsteigen. - 8. Nur ein Anfang

    Gesellschaftliche Partizipationsprozesse, partizipative Forschungsmethoden und Methoden der Wissensintegration

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    GESELLSCHAFTLICHE PARTIZIPATIONSPROZESSE, PARTIZIPATIVE FORSCHUNGSMETHODEN UND METHODEN DER WISSENSINTEGRATION Gesellschaftliche Partizipationsprozesse, partizipative Forschungsmethoden und Methoden der Wissensintegration / Bergmann, Matthias (Rights reserved) ( -

    Einleitung: Jahrbuch Medienpädagogik 5. Evaluation und Analyse

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    Evaluationsmethoden für E-Learning, Forschungsmethoden zur Mediennutzung und zur Analyse von Medienkulturen sind Gegenstand dieses Jahrbuchs Medienpädagogik. Dabei reicht das Spektrum der Medien von Fernsehen über Video bis zum Internet. Die Auswahl dieses Themenschwerpunkts kommt dabei nicht von ungefähr. Zum einen hat wissenschaftliche Medienforschung bereits eine lange Tradition und ist in vielen Disziplinen etabliert. Forschungsmethoden lieferten der medienpädagogischen Praxis empirisch fundierte Ergebnisse und Instrumente. Forschungsdesigns und Methodologien wurden entwickelt, um Mediennutzungsverhalten und Medienwirkungen zu erklären, Evaluationsmethoden eingesetzt, um Lernprozesse zu beurteilen. Zum anderen gewinnen Qualitätssicherung und Leistungsmessungen im Bildungssystem generell immer mehr an Bedeutung. In den Ergebnissen aktueller Evaluationen zeigen sich Bestrebungen nach Qualität von Bildungs- und Lernprozessen. Empirische Forschung kommt die Aufgabe zu medienpädagogische Wirkungsgrade und Zielerreichung zu überprüfen und zu kontrollieren. Quantitative Forschungsmethoden ermöglichen es Mediennutzungsverhalten bestimmter Zielgruppen in Wechselwirkung mit Programmstrukturen und -inhalten zu ermitteln. Nutzungsmuster von Medienangeboten – vor allem bei Kindern und Jugendlichen – sind auch bei der Entwicklung medienpädagogischer Ansätze wichtig. Qualitative Medienforschung dient als Planungsinstrument für medienpädagogische Konzeptionen sowie für medienpädagogische Praxis und hilft bei der Entwicklung neuer, mehr als bisher an inhaltlichen Kriterien orientierter Angebote eingesetzt werden. Eine der zentralen Fragestellungen war und ist dabei, mit welchen kognitiven und ästhetischen Vermittlungsformen die Inhalte einer Sendung am besten kommuniziert werden können. Dies ist zugleich eine der Grundfragen im Hinblick auf den Medieneinsatz in pädagogisch orientierten Lernprozessen (vgl. Dichanz 1998)

    Kritische Diskursanalyse : Darstellung anhand der Analyse der Nahostberichterstattung linker Medien

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    Zuerst erschienen im Dietz-Verlag: Bartel, Daniel; Ullrich, Peter; Ehrlich, Kornelia: Kritische Diskursanalyse : Darstellung anhand der Analyse der Nahostberichterstattung linker Medien. - In: Freikamp, Ulrike [u.a.] (Hrsg.): Kritik mit Methode? : Forschungsmethoden und Gesellschaftskritik. - Berlin: Dietz, 2008. - (Texte / Rosa-Luxemburg-Stiftung; 42). - ISBN: 978-3-320-02136-8. - S. 53–72

    Empirische Religionspädagogik und Praktische Theologie : Metareflexionen, innovative Forschungsmethoden und aktuelle Befunde aus Projekten der Sektion „Empirische Religionspädagogik“ der AKRK

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    Der Sammelband stellt in insgesamt 20 Beiträgen Metareflexionen, innovative Forschungsmethoden und aktuelle Befunde aus Projekten der AKRK-Sektion "Empirische Religionspädagogik" vor. 19 Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Ländern und Sparten der Theologie haben hieran mitgewirkt, auch um weitere empirisch fundierte Forschungsarbeiten anzuregen

    Förderung des computerbasierten Wissenserwerbs im Bereich empirischer Forschungsmethoden durch kooperatives Lernen und eine Feedbackmaßnahme

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    This study examined if computer-based learning in the field of empirical research methods could be fostered by cooperative learning and feedback. Students (n = 137) were randomly assigned to one of four experimental conditions in a 2x2-factorial design: individual learning with and without feedback intervention, and dyadic learning with and without feedback intervention. Individuals and dyads performed problem-solving tasks on correlation within a computer-based learning environment. The feedback intervention consisted of comprehension tests with elaborated feedback. In the cooperative conditions, feedback referred to the performance of the dyad, hence it was group feedback. Results showed that the feedback intervention had a substantial positive effect on learning outcomes, while cooperative learning did not significantly influence achievement. Moreover, a significant interaction effect was found: in the feedback conditions, individuals performed better than dyads; however, without the feedback intervention, dyads were more successful. For pedagogical practice it can be concluded that the feedback intervention should be implemented both in individual and cooperative computer-based learning. Especially when students learn individually, feedback is important. Further research should investigate effects of the feedback intervention in a field studIn einem Laborexperiment wurden zwei instruktionale Maßnahmen zur Förderung des computerbasierten Wissenserwerbs im Bereich empirischer Forschungsmethoden erprobt: kooperatives Lernen und Feedback. Innerhalb eines 2x2-faktoriellen Designs wurden die Faktoren "Sozialform" (individuell vs. kooperativ) und "Feedbackmaßnahme" (vorhanden vs. nicht vorhanden) variiert. 137 Studierende wurden den vier experimentellen Bedingungen zufällig zugewiesen. Die Probanden bearbeiteten innerhalb einer computerbasierten Lernumgebung allein oder zu zweit Problemlöseaufgaben zum Thema Korrelationsrechnung. Die Feedbackmaßnahme bestand aus Verständnistests mit elaboriertem Feedback. In den kooperativen Bedingungen bezog sich das Feedback auf die gemeinsame Leistung, es handelte sich also um Gruppenfeedback. Die Ergebnisse zeigen, dass der Wissenserwerb mit Hilfe der Feedbackmaßnahme substanziell gefördert werden konnte, während sich die Sozialform wider Erwarten nicht signifikant auf die Lernleistung auswirkte. Es zeigte sich weiterhin ein Interaktionseffekt der beiden Faktoren: Mit Feedback waren Individuen den Dyaden signifikant überlegen, ohne Feedback waren Dyaden deskriptiv erfolgreicher als einzelne Lernende. Für die Praxis kann gefolgert werden, dass der Einsatz der Feedbackmaßnahme sowohl beim individuellen als auch beim kooperativen computerbasierten Lernen sinnvoll ist. Besondere Bedeutung kommt dem Feedback beim individuellen Lernen zu. Für eine weitere Forschung empfiehlt sich unter anderem die Evaluation der Feedbackmaßnahme im F
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