239 research outputs found

    Campusmagazin Heft 1 aus 2012

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    Berichte aus der Fachhochschule Frankfurt am Main für den Zeitraum Januar bis März 2012

    Ein europäischer Blick auf die Situation von Frauen in der Wissenschaft

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    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Situation von Frauen in der Wissenschaft innerhalb der Europäischen Union. Zunächst wird der aktuelle Wissensstand über die Situation von Frauen in der Wissenschaft im Allgemeinen und in wissenschaftlich-technischen Disziplinen im Besonderen kurz dargestellt. Des weiteren werden die Hintergründe, die zu Ungleichheiten in der Karriereentwicklung zwischen Männern und Frauen führen und damit die Unterrepräsentanz von Wissenschaftlerinnen insbesondere in Führungspositionen erklären, aufgezeigt. Die im zweiten Abschnitt vorgestellte European Platform of Women Scientists EPWS greift bereits bekannte Ursachen der Marginalisierung von Frauen in der Wissenschaft auf und richtet sich mit ihren Angeboten an Wissenschaftlerinnen aus allen Disziplinen. Innerhalb der Europäischen Kommission zeichnet sich in den letzten Jahren jedoch auch eine Tendenz ab, die Situation von Frauen in der Wissenschaft disziplinenspezifisch zu untersuchen. Diese Tendenz in der europäischen Forschungsförderung wird abschließend anhand dreier konkreter Projekte vorgestellt. (ICD2

    Wissen schafft Zukunft. Das KIT im Überblick. Stand: Juli 2014

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    Nachhaltigkeitsbericht 2018

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    Mädchen und Technik-Studiengänge: oder: Wie können Mädchen für ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium motiviert werden?

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    'Trotz einer starken Änderung im Bildungsverhalten der Frauen erhalten sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede beim Zugang zu den Universitäten und reproduzieren sich in der Studienrichtungswahl weiter. Noch immer entscheiden sich mehr junge Mädchen und Frauen auch beim Studieren eher für geistes-, kultur- oder sozialwissenschaftliche Fächer als für ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium. Die geringste Präsenz von Frauen ist in den typischen Ingenieurwissenschaften zu verzeichnen, in der Elektrotechnik und den Technischen Naturwissenschaften sind die Frauenanteile bei den Ersteinschreibenden in den vergangenen zehn Jahren sogar zurückgegangen. Prozentual beträgt der Anteil von Frauen in Technikstudiengängen an den österreichischen Universitäten zwischen 4 und 38 Prozent, an den Fachhochschulen - mit Ausnahme der Bereiche Medientechnik, Mediendesign, MultiMediArt und InterMedia - beträgt der Anteil von Frauen an der Gesamtzahl der Studierenden zwischen 1 und 23 Prozent. Zieht man in Betracht, dass nur mehr ein Drittel aller HTL-Schülerinnen an einer Fachhochschule oder an einer Technischen Universität weiterstudieren und dass im österreichischen Bildungswesen wichtige Ausbildungsentscheidungen bereits schon früh getroffen werden und nur mehr schwer korrigiert werden können, dann werden auch für die Zukunft keine wesentlichen Änderungen zu erwarten sein, wenn nicht verstärkt Maßnahmen unternommen werden, um Mädchen für ein technisches Studium zu motivieren. Die Literatur- und Internetrecherchen zielen darauf ab, Informationen und Daten hinsichtlich derjenigen Rahmenbedingungen zu erheben, innerhalb derer heute Mädchen und junge Frauen ihre Studienwahl treffen, sowie eine Übersicht über jene Projekte und Maßnahmen zu erhalten, die eine Technikorientierung von Mädchen im Rahmen ihrer Studienwahl befördern könnten. Im vorliegenden Bericht werden diese Informationen, Praxisbeispiele und Modellprojekte zusammengestellt und im Hinblick auf eine mögliche Adaptierung für österreichische Mädchenförderung diskutiert.' (Autorenreferat)'In spite of a changing situation for female education differences still exist in choosing a study as well as in aiming a profession. In cultural, social and philosophical studies women are represented to a larger degree in natural sciences than in technical fields. In Austria, the rate of female technical and scientific students is between 4% and 38%. Therefore there is a need of improved information and orientation towards technical and scientific studies in schools in order to give advices and examples of female scientists to motivate young women to choose a technical or scientific study. The paper summarises the results of recent data and information (of literature and internet research) concerning the Austrian situation and points out some examples and model projects within Germany and Austria to motivate young woman to assume technical studies.' (author's abstract)

    Campusmagazin Heft 4 aus 2013

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    Berichte aus der Fachhochschule Frankfurt am Main für den Zeitraum Januar bis März 2013

    Développement des compétences en sciences naturelles à l\u27école maternelle avant et pendant Covid-19

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    Die coronabedingt dynamische Lage hat die Gesellschaft sowie den Alltag der Bildungseinrichtungen seit 2020 stark beeinflusst. Die Förderung naturwissenschaftlicher Kompetenzen im Elementarbereich war sowohl durch die Schließungen oder Reduzierungen des Regelbetriebs als auch durch die Einschränkungen außerinstitutioneller Angebote stark beschnitten. Eine durchgeführte Vergleichsstudie zeigt, dass einige Kompetenzbereiche der schließungsbetroffenen Kinder signifikant schwächer ausgeprägt sind als Kinder während des Regelbetriebs. (DIPF/Orig.)La situation dynamique liée au coronavirus a fortement influencé la société ainsi que le quotidien des établissements d\u27enseignement depuis 2020. À cause de la fermeture ou la rédution de l’exploitation régulière et les restrictions des offres extra-institutionnelles la promotion des compétences scientifiques dans l\u27enseignement préscolaire a été considérablement réduite. Une étude comparative montre que certaines compétences des enfants touchés par la fermeture sont nettement inférieures à celles des enfants en fréquentation régulière. (DIPF/Orig.

    Dresdner Universitätsjournal

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    "Dresdner Universitätsjournal" vom 20. April 200
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