189 research outputs found

    Entwicklung von agentenbasierten UnterstĂŒtzungssystemen in der Konstruktion unter BerĂŒcksichtigung von AnsĂ€tzen aus dem Wissensmanagement

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    In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur Entwicklung von agentenbasierten UnterstĂŒtzungssystemen in der Konstruktion unter BerĂŒcksichtigung des prozessorientierten Wissensmanagements, des modellbasierten Wissensmanagements und der modellbasierten Wissensverarbeitung beschrieben. Mit Hilfe dieses integrierten Ansatzes ist bei der Entwicklung von agenten- bzw. wissensbasierten Systemen eine stĂ€rkere Fokussierung auf den zentralen GeschĂ€ftsprozess, hier der Konstruktionsprozess, möglich. Die Aufbau- und Ablauforganisation im Unternehmen wird hierbei ganzheitlich analysiert, modelliert und in die Entwicklung methodisch eingebunden

    Entwicklung von agentenbasierten UnterstĂŒtzungssystemen in der Konstruktion unter BerĂŒcksichtigung von AnsĂ€tzen aus dem Wissensmanagement

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    In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur Entwicklung von agentenbasierten UnterstĂŒtzungssystemen in der Konstruktion unter BerĂŒcksichtigung des prozessorientierten Wissensmanagements, des modellbasierten Wissensmanagements und der modellbasierten Wissensverarbeitung beschrieben. Mit Hilfe dieses integrierten Ansatzes ist bei der Entwicklung von agenten- bzw. wissensbasierten Systemen eine stĂ€rkere Fokussierung auf den zentralen GeschĂ€ftsprozess, hier der Konstruktionsprozess, möglich. Die Aufbau- und Ablauforganisation im Unternehmen wird hierbei ganzheitlich analysiert, modelliert und in die Entwicklung methodisch eingebunden

    Kollaborative Softwareentwicklung auf Basis serviceorientierter Architekturen

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    Bei der Realisierung von SOA-basierter Unternehmenssoftware sind Teammitglieder in unterschiedlichen Bereichen und Ebenen mit speziellen Kenntnissen erforderlich, um die jeweils benötigten Artefakte zu erstellen. Die Arbeit beschreibt einen XML-Netz-basierten Ansatz zur UnterstĂŒtzung einer kollaborativen Realisierung solcher Systeme, der eine integrierte formale Modellierung der verschiedenen Aspekte enthĂ€lt und Transformationen in unterschiedliche Zieltechnologien ermöglicht

    Kollaborative Softwareentwicklung auf Basis serviceorientierter Architekturen

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    Bei der Realisierung von SOA-basierter Unternehmenssoftware sind Teammitglieder in unterschiedlichen Bereichen und Ebenen mit speziellen Kenntnissen erforderlich, um die jeweils benötigten Artefakte zu erstellen. Die Arbeit beschreibt einen XML-Netz-basierten Ansatz zur UnterstĂŒtzung einer kollaborativen Realisierung solcher Systeme, der eine integrierte formale Modellierung der verschiedenen Aspekte enthĂ€lt und Transformationen in unterschiedliche Zieltechnologien ermöglicht

    DurchgÀngige Modellierung von prozessorientierten Anwendungen mit BPMN 2.0

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    Um wettbewerbsfĂ€hig zu bleiben, mĂŒssen Unternehmen ihre ArbeitsablĂ€ufe stĂ€ndig kontrollieren und verbessern. Dazu werden die AblĂ€ufe in GeschĂ€ftsprozessmodellen festgehalten. Diese werden anschließend analysiert und optimiert, mit der Zielsetzung Liege- und Bearbeitungszeiten zu verkĂŒrzen und die vorhandenen Ressourcen besser zu nutzen. Eine weitere Verbesserung der ProduktivitĂ€t kann durch eine UnterstĂŒtzung des Arbeitsablaufes durch IT-Systeme erreicht werden. Dazu wird das Prozessmodell weiter detailliert und formalisiert und in einem weiteren Schritt implementiert. Dabei werden zunehmend serviceorientierte Architekturen verwendet. Diese bilden GeschĂ€ftsprozesse mittels lose gekoppelter Einheiten (Services) ab. Ziel dieser Entkopplung ist es, die FlexibilitĂ€t zu erhöhen. Teile des GeschĂ€ftsprozesses (Services) sollen in einem anderen Umfeld wiederverwendet werden können, um so Kosten zu sparen. Die Modellierung des GeschĂ€ftsprozesses wird zu Beginn durch die Fachabteilung durchgefĂŒhrt. Diese modelliert den GeschĂ€ftsprozess grob, ohne auf jedes Detail einzugehen. Dazu verwenden sie eine möglichst einfach verstĂ€ndliche Notation. Um den GeschĂ€ftsprozess durch IT-Systeme ausfĂŒhren zu können, wird er anschließend von der IT-Abteilung detailliert und formalisiert. Dazu wird eine formale Notation benötigt. Die Modellierung sollte möglichst durchgĂ€ngig gestaltet werden. DurchgĂ€ngig heißt die Verwendung einer einheitlichen Notation, um eine Wiederverwendung der Modelle zu erreichen und die Kommunikation zwischen Fach- und IT-Abteilung zu verbessern. Die von der Fachabteilung erstellten Modelle können bei einer durchgĂ€ngigen Modellierung direkt von der IT-Abteilung ĂŒbernommen und formalisiert werden. Bei der Modellierung eines GeschĂ€ftsprozesses mĂŒssen neben dem Ablauf der Arbeitsschritte noch weitere Informationen, wie etwa beteiligte Personen oder verwendete und generierte Daten, abgebildet werden. In der vorliegenden Arbeit werden AnsĂ€tze zur durchgĂ€ngigen Modellierung entwickelt und bewertet. Es werden AnsĂ€tze zur fachlichen Modellierung von Bearbeiterzuordnung, Daten, Ausnahmen und FlexibilitĂ€tsstellen im Prozessmodell entwickelt. Die AnsĂ€tze werden bewertet und jeweils ein Ansatz ausgewĂ€hlt. Es wird gezeigt, wie die modellierten Informationen in einem weiteren Schritt detailliert und formalisiert werden können. Die AnsĂ€tze werden jeweils auf ihre Realisierbarkeit mittels der Business Process Model and Notation 2.0 (BPMN 2.0) geprĂŒft. Die BPMN 2.0 ist eine neue Notation, die derzeit in einer Betaversion vorliegt. Sie wurde mit dem Ziel entwickelt, eine Notation zu schaffen, die so einfach ist, dass sie von der Fachabteilung verstanden wird. Gleichzeitig soll sie jedoch so formal sein, dass sie von der IT-Abteilung verwendet werden kann, um ein formales Modell des GeschĂ€ftsprozesses zu erstellen. Aufgrund dieser Eigenschaften eignet sie sich fĂŒr eine durchgĂ€ngige Modellierung. In dieser Arbeit werden zudem vorhandene Werkzeuge evaluiert. Dabei wird untersucht, inwieweit die BPMN 2.0 bereits unterstĂŒtzt wird und ob die vorgestellten AnsĂ€tze mit den Werkzeugen umgesetzt werden können

    EinfĂŒhrung von GeschĂ€ftsprozessmethoden bei der Deutschen Nationalbibliothek : Entwicklung einer Arbeitshilfe und eines Style-Guides fĂŒr den Einsatz von BPMN

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    Nachdem GeschĂ€ftsprozessmanagement auch in Bibliotheken zum Thema geworden ist, war es Schwerpunkt des Projektes, sich mit der möglichen Umsetzung in der Deutschen Nationalbibliothek zu beschĂ€ftigen. Ziel war es, die EinfĂŒhrung der formalen Prozessnotation BPMN als Dokumentationsstandard vorzubereiten und zu begleiten. Vor der Entscheidung fĂŒr BPMN wurden aktuelle Standards im Bereich der Prozessdokumentation verglichen und bewertet. VorschlĂ€ge zur Strukturierung von notwendigen Prozessmodellen, die die BedĂŒrfnisse von Fachabteilungen, Prozessspezialisten und von Informatikern abbilden und die Erstellung einer konkreten Arbeitshilfe zum Einsatz und zur Nutzung von BPMN rundeten das Projekt ab

    Entwicklung von prozessorientierten Informationssystemen fĂŒr die industrielle Dienstleistungsbeschaffung

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    In der industriellen Dienstleistungsbeschaffung mangelt es an adĂ€quaten domĂ€nenspezifischen LösungsansĂ€tzen fĂŒr die prĂ€zise Modellierung, qualitative und quantitative Analyse und Implementierung elektronischer GeschĂ€ftsprozesse in prozessorientierte Informationssysteme. In der vorliegenden Arbeit werden neue LösungsansĂ€tze auf Basis von Methoden, Modellen und E-Business-Lösungen erarbeitet, um die Entwicklung und Gestaltung prozessorientierter Informationssysteme zu verbessern

    Service-oriented IT-Systems for Highly Flexible Business Processes

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    Der vorliegende Band „Dienstorientierte IT-Systeme fĂŒr hochflexible GeschĂ€ftsprozesse“ enthĂ€lt ausgewĂ€hlte Ergebnisse des Forschungsverbundes forFLEX aus den Jahren 2008 - 2011. Ausgehend von einer Charakterisierung des Forschungsfeldes und zwei fallstudienbasierten Anwendungsszenarien werden Fragen der Analyse, der Modellierung und Gestaltung sowie der Infrastruktur, Sicherheit und WerkzeugunterstĂŒtzung von hochflexiblen GeschĂ€ftsprozessen und ihrer UnterstĂŒtzung durch dienstorientierte IT-Systeme untersucht. Das Buch wendet sich an IT-Fach- und FĂŒhrungskrĂ€fte in Wirtschaft und Verwaltung sowie an Wissenschaftler, die an der Analyse und Gestaltung von FlexibilitĂ€tspotenzialen (teil-) automatisierter GeschĂ€ftsprozesse interessiert sind
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