7 research outputs found
A Hybrid Neural Network Architecture for Texture Analysis in Digital Image Processing Applications
A new hybrid neural network model capable of texture analysis in a digital image processing environment is presented in this thesis. This model is constructed from two different types of neural network, self-organisation and back-propagation. Along with a brief resume of digital image processing concepts, an introduction to neural networks is provided. This contains appropriate documentation of the neural networks and test evidence is also presented to highlight the relative strengths and weaknesses of both neural networks. The hybrid neural network is proposed from this evidence along with methods of training and operation. This is supported by practical examples of the system's operation with digital images. Through this process two modes of operation are explored, classification and segmentation of texture content within images.
Some common methods of texture analysis are also documented, with spatial grey level dependence matrices being chosen to act as a feature generator for classification by a back-propagation neural network, this provides a benchmark to assess the performance of the hybrid neural network. This takes the form of descriptive comparison, pictorial results, and mathematical analysis when using aerial survey images.
Other novel approaches using the hybrid neural network are presented with concluding comments outlining the findings presented within this thesis
Texton finding and lattice creation for near-regular texture
A regular texture is formed from a regular congruent tiling of perceptually meaningful texture elements, also known as textons. If the tiling statistically deviates from regularity, either by texton structure, colour, or size, the texture is called near-regular. If we continue to perturb the tiling, the texture becomes stochastic. The set of possible textures that lie between regular and stochastic make up the texture spectrum: regular, near-regular, regular, near-stochastic, and stochastic. In this thesis we provide a solution to the problem of creating, from a near-regular texture, a lattice which defines the placement of textons. We divide the problem into two distinct sub-areas:
finding textons within an image, and lattice creation using both an ad-hoc method and a
graph-theoretic method. The problem of finding textons within an image is addressed using correlation. A texton selected by the user is correlated with the image and points of high correlation are extracted using non-maximal suppression. To extend this framework to irregular textures, we present early results on the use of feature space during correlation. We also present a method of correcting for a specific type of error in the texton finding result using frequency-space analysis. Given texton locations, we provide two methods of creating a lattice. The ad-hoc method is able to
create a lattice in spite of inconsistencies in the texton locating data. However, as texture
becomes irregular the ad-hoc lattice construction method fails to correctly connect textons. To
overcome this failure we adapt methods of creating proximity graphs, which join two textons whose neighbourhoods satisfy certain criteria, to our problem. The proximity graphs are parameterized for selection of the most appropriate graph choice for a given texture, solving the general lattice construction problem given correct texton locations. In the output of the algorithm, centres of textons will be connected by edges in the lattice following the structure of texton placement within the input image. More precisely, for a texture T, we create a graph G = (V,E) dependent on T, where V is a set of texton centres, and E ={(v_i, v_j)} is a set of edges, where v_i, v_j are in V. Each edge e in E connects texton centre v in V to its most perceptually sensible neighbours
Fast determination of textural periodicity using distance matching function
The periodicity of a texture is one of its important visual characteristics. The inertias of co-occurrence matrices of the texture have been often used to detect the visual periodicity. However, it is time-consuming to explicitly construct these matrices. In this paper, we propose the distance matching function to avoid constructing the matrices due to our new interpretation of an inertia. For a texture of size m x n, the inertias of all co-occurrence matrices can be obtained in O(mn log mn) time by simultaneously evaluating the function at all displacement vectors. This is a significant improvement over the previous method using the co-occurrence matrices, that requires O(m(2)n(2)) time. (C) 1999 Elsevier Science B.V. All rights reserved.X1121sciescopu
HaftkrĂ€fte, Alterung und Ăberwachung funktionaler OberflĂ€chen â GĂ€rtĂŒcher im Gebrauch
Die vorliegende Arbeit ist im Bereich technologischer OberflÀchen angesiedelt. Der
Fokus liegt dabei auf den mechanischen OberflĂ€cheneigenschaften, also MaĂen wie
der sehr grob vereinfachenden Rauheit, ihren EinflĂŒssen auf HaftkrĂ€fte und Reinigbarkeit
sowie den Auswirkungen von Alterung. In einem zweiten Themenkomplex
wird eine automatisierte Bildanalyse zur Ăberwachung und Schmutzerkennung
auf gewebten TĂŒchern entwickelt. Die gesamte Arbeit bewegt sich vor dem Hintergrund
der BĂ€ckerei und ihren spezifischen Anforderungen bei der Herstellung
von Brötchen, weist in der Anwendbarkeit der Erkenntnisse jedoch breiter in die
allgemeinere Verwendung gewebter Textilien in der Verfahrenstechnik, insbesondere
auch in der Fest-FlĂŒssig-Filtration.
In der BĂ€ckerei werden Brötchenteiglinge vor dem Backen auf textilen GĂ€rtĂŒchern
gehen gelassen. Die Herausforderung liegt darin, dass der Teig nicht auf den verwendeten
OberflÀchen festkleben darf, sondern sich beim Abkippen schnell und
zuverlĂ€ssig löst. Jegliche RĂŒckstĂ€nde, ob Teigreste oder als Trennmittel eingesetztes
partikulÀres Mehl, neigen zum schnellen Verderb in der feucht-warmen AtmosphÀre
beim Gehenlassen und dienen unter anderem Schimmel als NĂ€hrboden.
Aus hygienischen GrĂŒnden ist es deshalb unausweichlich, die TĂŒcher regelmĂ€Ăig
zu reinigen, was mit Aufwand verbunden ist.
In einem ersten Arbeitsabschnitt untersucht diese Arbeit die grundsÀtzlichen Einflussparameter
auf die HaftphÀnomene im Anwendungsbereich. Die OberflÀchencharakterisierung
erfolgte mittels konfokalem Laser-Raster-Mikroskop und der
Auswertung der OberflÀchenkartierungen gemÀà der ISO 25178-2. Bei der Anhaftung
von Mehlpartikeln an massiven OberflÀchen stellte sich eine erhöhte Rauheit
als lindernd heraus. Dies ist ein Ergebnis, dass sich mit der partikulÀren Hafttheorie
durchaus in Einklang bringen lÀsst, allerdings mit der hygienegerechten
Gestaltung geschlossener Anlagen fĂŒr nasse Prozessmedien in einen Zielkonflikt
tritt. An GĂ€rtĂŒchern zeigte sich der RĂŒckhalt von Mehlpartikeln als von den ProfiltĂ€lern
dominiert. Sowohl ihre Tiefe als auch ihr FlÀchenanteil korrelierten mit der
Zentrifugalbeschleunigung, die zum Entfernen der Mehlpartikel notwendig war.
Es wird von Arbeiten berichtet, bei denen das Haftverhalten von Weizenteigen beeinflusst
wurde. Dort wurde allerdings der Teig verÀndert und damit zwangslÀufig
auch das spÀtere BÀckereierzeugnis. Einzig die OberflÀchen von Apparaten und
ihrer Komponenten werden im Rahmen dieser Arbeit zur Diskussion gestellt und zur
zukĂŒnftigen Optimierung untersucht, um Verbesserungen und NachrĂŒstungen
auch durch niedrige Investitionskosten attraktiv zu gestalten.
Einen wesentlichen Einfluss auf das Haftverhalten hat die Kontaktdauer, wÀhrend
der sich das komplexe FlieĂ- und Relaxationsverhalten des Weizenteigs verdeutlicht.
Der Kontakt ĂŒber 10 Minuten kann hier als lang betrachtet werden; bei ihm
treten die mechanischen OberflÀcheneigenschaften in den Hintergrund. Auf unterschiedlich
geschmirgeltem Edelstahlblech hing die Teighaftung dann nur noch vom
Alter des Teiges ab. Auf GĂ€rtĂŒchern zeigte sich ein Einfluss des chemischen Materials
(ob Baumwolle oder Polyester). Einzig bei stark texturierten FörderbÀndern
(Waffel- und Rippenstruktur in MillimetergröĂe) behielt die mechanische Gestalt
auch bei langem Kontakt ihren mildernden Einfluss auf die Ablösespannung.
Bei kurzer Kontaktdauer von einer Minute lieĂ sich die Haftspannung des Teiges
auf den GĂ€rtĂŒchern mit deren Profilspitzen korrelieren. Ein groĂer Spitzenanteil
nimmt die Last des Teiges im oberen Bereich des OberflĂ€chenprofils der TĂŒcher auf
und verhindert so die innigere Verbindung mit weiteren OberflÀchenanteilen. Die
Höhe der Spitzen (insbesondere die extreme Spitzenhöhe gemÀà der ISO 25178-2)
erlaubt dem Teig sich wÀhrend seiner Relaxation zu deformieren ohne zusÀtzliche
KontaktflÀche mit tieferen Profilanteilen auszubilden. In diesem Zusammenhang
spielt ganz sicher die Haarigkeit der TĂŒcher eine entscheidende Rolle: Vom Tuch
abstehende PrimÀrfasern des Garnes halten einerseits den Teig vom innigeren Kontakt
mit dem ĂŒbrigen Tuch auf Abstand, andererseits stellen sie mit ihrer LĂ€nge
eine Strecke dar, ĂŒber die sich die Haftarbeit bei der Ablösung des Teiges verteilt.
Mit der Arbeit als dem Integral von Kraft und Weg kann die Ablösekraft des Teiges
durch lÀngere Haare und dadurch einen lÀngeren Weg signifikant verringert
werden.
In einem weiteren Schritt wurden drei ausgewĂ€hlte GĂ€rtĂŒcher gealtert: durch praktischen
Gebrauch, durch AbbĂŒrsten und durchWaschen. Das Baumwolltuch zeigte
ein nachteiliges Alterungsverhalten bei WĂ€sche und Gebrauch; das Waschen hatte
auf alle drei TĂŒcher technologisch nur negative Auswirkungen. Das BĂŒrsten verbesserte
die Parameter der Profilspitzen, steigerte die erkennbare Haarigkeit sehr
deutlich und senkte die Teighaftung.
Im Fazit lieĂen sich die Optimierung der TĂŒcher hinsichtlich des MehlrĂŒckhaltes,
also minimierte ProfiltÀler, und der Teigablösung, also maximierte Profilspitzen,
konfliktfrei kombinieren. FĂŒr den praktischen Einsatz konnte das BĂŒrsten als Zwischenreinigung
und zur gleichzeitigen Verbesserung der TuchoberflÀche vorgeschlagen werden, um die
Zyklen zur hygienisch erforderlichen WĂ€sche zu maximieren.
Die Bildauswertung im zweiten Themenkomplex dieser Arbeit setzte sich zum
Ziel, Verschmutzungen auf gewebten TĂŒchern zu erkennen. Dabei sollte von etablierten
Methoden abgewichen und die Möglichkeit geschaffen werden, Kontaminationen
ohne Farb- oder Helligkeitsunterschied zu berĂŒcksichtigen. Das Auswertekonzept
aus PeriodizitĂ€tserkennung, Schwellenwert- und AusreiĂerbestimmung
funktioniert ohne Eingreifen eines Anwenders und ohne Vorwissen ĂŒber Tuch oder
mögliche Verschmutzung. Die Funktion einer ersten Implementierung auf einem
Arbeitsplatzrechner wurde anhand von FiltertĂŒchern in einer fortschreitenden Reinigung
demonstriert und kann in Echtzeit betrieben werden. Die bildanalytische
Ăberwachung bietet erstmals die Möglichkeit, in einer Filtertuchreinigung den tatsĂ€chlichen
Verschmutzungsgrad auf dem Tuch selbst zu bestimmen. Dies erlaubt,
die IntensitĂ€t der Reinigung durch einen geschlossenen Regelkreis anzupassen. AuĂerdem
erĂŒbrigt sich jede Modellierung der Kontamination und der Reinigung, da
der tatsÀchliche Zustand automatisiert greifbar wird. In diesem Sinne können somit
auch GĂ€rtĂŒcher ĂŒberwacht und entsprechend ihres aktuellen Bedarfs gereinigt
werden. Dadurch sollte ihre Hygiene sichergestellt und gleichzeitig ihre mechanische
Lebensdauer maximiert werden.
Ein GroĂteil dieser Arbeit entstand wĂ€hrend und in einer Kooperation mit dem
Lehrstuhl fĂŒr Brau- und GetrĂ€nketechnologie der TU MĂŒnchen, wo eine zweite
Promotionsarbeit das Forschungsfeld komplementiert
Quantifying Texture Scale in Accordance With Human Perception
Visual texture has multiple perceptual attributes (e.g. regularity, isotropy, etc.), including scale. The scale of visual texture has been defined as the size of the repeating unit (or texel) of which the texture is composed. Not all textures are formed through the placement of a clearly discernible repeating unit (e.g. irregular and stochastic textures). There is currently no rigorous definition for texture scale that is applicable to textures of a wide range of regularities. We hypothesised that texture scale ought to extend to these less regular textures. Non-overlapping sample windows (or patches) taken from a texture appear increasingly similar as the size of the window gets larger. This is true irrespective of whether the texture is formed by the placement of a discernible repeating unit or not. We propose the following new characterisation for texture scale: âthe smallest window size beyond within which texture appears consistentlyâ. We perform two psychophysical studies and report data that demonstrates consensus across subjects and across methods of probing in the assessment of texture scale. We then present an empirical algorithm for the estimation of scale based on this characterisation. We demonstrate agreement between the algorithm and (subjective) human assessment with an RMS accuracy of 1.2 just-noticeable-differences, a significant improvement over previous published algorithms. We provide two ground-truth perceptual datasets, one for each of our psychophysical studies, for the texture scale of the entire Brodatz album, together with confidence levels for each of our estimates. Finally, we make available an online tool which researchers can use to obtain texture scale estimates by uploading images of textures