199 research outputs found

    Die somatische Gentherapie in der Diskussion. Ethischer Kommentar zu zentralen Argumentationsmustern

    Get PDF
    [Abstract fehlt

    ab 2020

    Get PDF

    Normative Leitlinien für künstliche Intelligenz in Regierung und öffentlicher Verwaltung

    Get PDF
    Künstliche Intelligenz (KI) ändert unser Leben und unser Zusammenleben zunehmend. Bei KI handelt es sich um Technologien im Werden. Sie werden durch Leitlinien in der Form von Recht oder Strategien gelenkt und beeinflusst. Der Beitrag beleuchtet KI-Systeme in der öffentlichen Verwaltung und wirft die Frage auf, welche Leitlinien es für künstliche Intelligenz bereits gibt und welche Tendenzen sich abzeichnen. Nach einer Definition von künstlicher Intelligenz und einigen Beispielen aus dem Bereich von Regierung und Verwaltung macht der Beitrag Ethik und Politik als mögliche Bezugspunkte für Leitlinien aus. Davon ausgehend werden Recht, Technik, Organisation, Strategie und Leitbilder als Einflussmöglichkeiten vorgestellt, wobei aktuelle Trends geschildert werden. Der Beitrag schließt mit einer Forderung nach interdisziplinärer Forschung und maßvoller Regulierung der Technik, um ihr positives Potenzial auszuschöpfen

    Mathe: nichts für Mädchen?

    Get PDF

    Wohlfahrtseffekte von Rüstungs- und Raumfahrtausgaben : das Beispiel der Vereinigten Staaten.

    Get PDF
    Verteidigungshaushalt; Rüstungsindustrie; Luft- und Raumfahrtindustrie; Externer Effekt; Industriepolitik; Theorie; USA;

    Genome Editing am Menschen. Endbericht zum Monitoring

    Get PDF
    Genome Editing bezeichnet die jüngste Generation gentechnischer Verfahren, darunter das Werkzeug CRISPR/Cas9, dessen Entdeckung 2020 mit einem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Die Anwendung von Genome Editing am Menschen weckt Hoffnungen auf neue medizinische Therapien. Mit der Möglichkeit von Keimbahninterventionen, also dauerhaften, vererbbaren Eingriffen in das menschliche Genom, stellen sich aber auch grundsätzliche ethische Fragen. Der TAB-Arbeitsbericht Nr. 191 bietet einen aktuellen, interdisziplinären Überblick über die umfangreiche Diskussion zum Thema Genome Editing am Menschen. Keimbahneingriffe werden durch Genome Editing erst ermöglicht. Auf sie richtet sich der Fokus der öffentlichen Diskussion. Die Zahl realistischer Anwendungsszenarien ist jedoch sehr gering, die Ungewissheit bezüglich ihrer Realisierungsmöglichkeiten groß. Die allermeisten Fachleute sehen die Voraussetzungen für solche Eingriffe bisher als nicht gegeben an, auch wenn sie etwa vom Deutschen Ethikrat nicht prinzipiell abgelehnt werden. Sollte in Deutschland die Regulierung der Forschung an Embryonen geändert werden, müsste dem eine breite gesellschaftliche Meinungsbildung und Debatte vorausgehen. Auf internationaler Ebene könnte auf eine Beobachtung und Begleitung der Forschung zu Keimbahneingriffen durch kompetente Institutionen hingewirkt werden. Anwendungen an somatischen Zellen, also gen- und zellbasierte Therapien an Zellen, die nicht Teil der Keimbahn sind, werden bisher vor allem in Fachkreisen diskutiert, erste klinische Studien sind gestartet. Durch den zielgenaueren Einbau von Genen ins Genom sollen die Therapien effizienter und sicherer werden, außerdem lassen sich Erkrankungen adressieren, die sich mit bisherigen Gentherapien nicht behandeln lassen (z. B. Huntington-Krankheit). Der (in)effiziente Gentransfer stellt allerdings weiterhin eine Herausforderung dar, zudem kann es zu unbeabsichtigten Schäden im Genom (am Zielort – on target – oder an anderen Stellen als der eigentlichen Zielsequenz – off target) und zu Immunreaktionen kommen. Die voraussichtlich weiterhin hohen Kosten werfen die Frage des gerechten Zugangs zu diesen Gentherapien auf. Um ihn zu erleichtern, könnten bestehende Erstattungsmodelle durch erfolgsabhängige Modelle ergänzt werden, zudem wäre die Wirkung von Innovationsanreizen auf die Arzneimittelentwicklung für seltene Erkrankungen genauer zu untersuchen. Als Optionen der Forschungsförderung werden im Bericht neben öffentlichen Mitteln auch indirekte Ansätze wie die Gewährung von Steuervorteilen für FuE-Investitionen sowie Mega-Fonds-Modelle zur Finanzierung risikoreicher, aber möglicherweise hochprofitabler Vorhaben diskutiert

    Forschungsbericht / Hochschule Mittweida

    Get PDF

    Expertensysteme und industrielle Facharbeit: ein Gutachten über denkbare qualifiktorische Auswirkungen von Expertensystemen in der fertigenden Industrie ; erstellt im Auftrag der Enquete-Kommission "Technikfolgenabschätzung und -bewertung" des Deutschen Bundestages

    Full text link
    Zwar liegen bisher keine einigermaßen gesicherten empirischen Befunde über die Folgen des Einsatzes von Expertensystemen auf die - direkt oder indirekt - betroffenen Fachkräfte in der Industrie vor. Doch besteht ein hohes arbeits- und technologiepolitisches Interesse daran, möglichst früh den 'Korridor' denkbarer Effekte abzustecken, um genügend Zeit für eventuell wünschbare steuernde Interventionen zu gewinnen. Zu diesem Zweck postuliert das Gutachten, das im Auftrag des Enquete-Ausschusses des Deutschen Bundestages erstellt wurde, daß (1) der Einsatz von Expertensystemen Bestandteil und Fortführung betrieblicher Rationalisierungspolitiken und -maßnahmen tayloristischer oder auch nicht-tayloristischer Art ist (genauer: sein wird), und daß (2) Innovationseuphorie, Einführungsdruck sowie das Fehlen einer realistischen Konzeption der Qualifikation industrieller Fachkräfte ein verbreitetes Risiko überschätzter Leistungsfähigkeit von Expertensystemen begründen. Auf der Grundlage dieser beiden Annahmen werden vier 'immaginäre Fallbeispiele' konstruiert, mit deren Hilfe dann - verallgemeinernd - vor allem die Gefahr von nicht-intendierten und unerwarteten Folgewirkungen zu demonstrieren ist, die zumeist sowohl die Fachkräfte wie die Betriebe treffen würden

    Arbeitsmarkt 2030 - Digitalisierung der Arbeitswelt

    Get PDF
    The analyses and results included in the technical assessment complement the third main study "The German Labour Market in 2030 - Economy and Labour Market in the Digital Age - Forecast 2016" (Original title: Arbeitsmarkt 2030 - Wirtschaft und Arbeitsmarkt im digitalen Zeitalter; Prognose 2016). The authors examine the implications of digitalisation on today's work by means of different individual assessments, taking into account economic, sociological and organisational aspects. Moreover, they provide an overview of existing or planned measures to support digitalisation
    corecore