16 research outputs found

    Evolución Tecnológica e Internet del Futuro

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    La Internet del Futuro tiene como objetivo integrar tecnologías heterogéneas de comunicación, tanto cableadas como inalámbricas, de manera de contribuir sustancialmente a la afirmación del concepto de Internet de las Cosas (IoT). Aunque hay muchas maneras de describir a IoT, podemos definirla como “una red global de objetos interconectados de direccionamiento único, basado en los protocolos de comunicación estándar”. Se pretende allí avanzar en lo referido a intercambio de datos, el procesamiento y la interoperabilidad, considerados los principales desafíos al utilizar Redes Inalámbricas de Sensores (WSN) para la monitorización de estado. Estas tecnologías son utilizadas habitualmente en vigilancia del hábitat, la automatización, la agricultura, domótica, logística y la seguridad. Con este proyecto se pretende avanzar en las tendencias y realizaciones posibles en dirección a la Internet del Futuro, especialmente en la aplicación de WSN desarrolladas en universidades europeas. El establecer vínculos con las instituciones que son abanderadas en la tecnología, y por ello con amplia experiencia en lo referente Internet del Futuro es una ventaja estratégica a ser explotada. El tema considerado es de candente actualidad, pero ¿se volverá una realidad en el futuro cercano?; o estamos siendo testigos simplemente de una nueva burbuja en Internet.Eje: Arquitectura, Redes y Sistemas OperativosRed de Universidades con Carreras en Informática (RedUNCI

    Bürger Künste Wissenschaft: Citizen Science in Kultur und Geisteswissenschaften

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    Citizen Science, die Integration von Bürgern in wissenschaftliche Prozesse, ist ein Schritt hin zu einer gesellschaftsnahen, kommunikativen und transparenten Forschung, wie sie Öffentlichkeit, Politik und Geldgeber immer öfter fordern. Die Ideen und das Wissen der Bürger einzubeziehen, heißt dabei auch, passende Strukturen und Formen der Wissensweitergabe zu entwickeln und über die öffentliche Wahrnehmung und das Selbstverständnis der Disziplinen in Dialog zu treten. Vorliegender Band beschäftigt sich damit, wie sich diese Forderungen umsetzen lassen. Theoretische Überlegungen machen deutlich, wie Kultur und Geisteswissenschaften ihre Rolle in der Gesellschaft mithilfe bürgerschaftlicher Perspektiven neu verorten können. Die vorgestellten Beispiele zeigen schließlich, wie Geisteswissenschaftler interessierte Bürger mit Kommunikation auf Augenhöhe für ihre Forschung begeistern. Citizen Science bietet Potenziale für beide Seiten: Die Vermittlung der Schwierigkeiten wissenschaftlicher Arbeit, ihrer Methoden und Fragestellungen stellt sicher, dass bei Kooperationen von Wissenschaftlern und Bürgern Qualitätskriterien eingehalten werden. Für die Bürger eröffnen sich zugleich im Sinne des lebenslangen Lernens grundlegende Kompetenzen, um aktuelle Themen einordnen und die Zukunft der Gesellschaft mitgestalten zu können. Das Projekt Das von beiden Herausgebern angestoßene Projekt hat jetzt auch eine Blog-Heimat: Auf der Homepage »Bürger Künste Wissenschaft« (https://bkw.hypotheses.org/) werden im Weiteren Neuigkeiten, Erdenkliches und Ergötzliches zum Thema »BürgerWissenschaften« diskutiert werden

    Transformationsanspruch in Forschung und Bildung. Konzepte, Projekte, empirische Perspektiven

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    Die ‚große Transformation‘ unserer Gesellschaft bedarf geeigneter Lösungskonzepte. Transformative Forschung setzt hier an, nimmt gesellschaftliche Probleme konkret in den Blick und will mit einer bewusst normativ ausgerichteten Intervention entsprechende Veränderungen aktiv mitbefördern. Doch wie manifestiert sich dieser Transformationsanspruch in Projekten an der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis aktuell? Die Autorinnen und Autoren in diesem Sammelband führen aus verschiedenen Perspektiven und Disziplinen heraus in einschlägige theoretische Referenzdiskurse ein, stellen bisher vorliegende empirische Erkenntnisse zum Transformationspotenzial transformativer Forschung vor und geben einen Einblick in Wirkungserfahrungen ausgewählter Projekte. (DIPF/Orig.

    Ökonomisches Denken lehren und lernen. Theoretische, empirische und praxisbezogene Perspektiven

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    Unter der Leitfrage "Wie lässt sich ökonomisches Denken fördern?" haben Wissenschaftler:innen und Studierende im Rahmen einer Ringvorlesung Zugänge zum ökonomischen Denken diskutiert. Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse dieser Diskussionen und ordnet sie in die aktuellen Debatten zur ökonomischen Bildung ein. Aus der Verbindung von neuen Perspektiven mit theoretischen Analysen, empirischen Befunden und Praxisbeispielen entsteht ein facettenreicher Blick auf didaktische Elemente für ökonomische Bildung, in Schule, Hochschule und Weiterbildung. Die Autor:innen beleuchten u.a., welche Inhalte sich für die Förderung von ökonomischem Denken eignen und erläutern die Nutzung etablierter Themen und Inhalte der ökonomischen Bildung, von der Verbraucherbildung über die Entrepreneurship Education bis zur Wirtschaftsbürgerbildung. Forscher:innen in wirtschafts- und bildungswissenschaftlichen Disziplinen sowie pädagogische Akteur:innen in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung finden hier aktuelle Analysen und innovative Anregungen zur Förderung ökonomischen Denkens. Die Beiträge des Bandes basieren auf einer hochschulübergreifenden Ringvorlesung der Professional School of Education (PSE) Stuttgart-Ludwigsburg im Sommersemester 2021. (DIPF/Orig.

    Bildung = Berufsbildung?! Beiträge zur 6. Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK)

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    Was beschäftigt die Berufsbildungsforschung aktuell? Welche Forschungsfragen müssen sich die Forscher:innen mit Blick auf die Zukunft stellen? Der Tagungsband zeichnet die Themen und Diskussionen der Berufsbildungskonferenz 2018 in Steyr nach. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von der Kompetenzentwicklung über die Konnektivität in der Berufs- und Hochschulbildung bis zu Berufsbildung in der digitalisierten wie auch globalisierten Arbeitswelt und zur Berufsbildung für spezifische Zielgruppen sowie gendersensible Berufsbildung

    Bildung = Berufsbildung?!

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    Was beschäftigt die Berufsbildungsforschung aktuell? Welche Forschungsfragen müssen sich die Forscher:innen mit Blick auf die Zukunft stellen? Der Tagungsband zeichnet die Themen und Diskussionen der Berufsbildungskonferenz 2018 in Steyr nach. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von der Kompetenzentwicklung über die Konnektivität in der Berufs- und Hochschulbildung bis zu Berufsbildung in der digitalisierten wie auch globalisierten Arbeitswelt und zur Berufsbildung für spezifische Zielgruppen sowie gendersensible Berufsbildung

    Computerexperimente: Zum Wandel der Wissenschaft im Zeitalter des Computers

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    Seit der Einführung des Computers als Forschungs-, Experimentier- und Prognoseinstrument erleben die Wissenschaften einen tief greifenden Wandel. Nicht nur die Praktiken und Infrastrukturen wissenschaftlichen Arbeitens verändern sich, sondern auch die Logik der Forschung unterliegt einer grundlegenden Transformation. Neben Theorie, Experiment und Messung eröffnen Computerexperimente ein neues Feld der Wissensproduktion und verändern radikal die Experimentalkultur der Naturwissenschaften. Am Beispiel der Klimaforschung rekonstruiert das Buch diesen Wandel der Wissenschaften »from science to computational sciences«

    Computerexperimente

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    Seit der Einführung des Computers als Forschungs-, Experimentier- und Prognoseinstrument erleben die Wissenschaften einen tief greifenden Wandel. Nicht nur die Praktiken und Infrastrukturen wissenschaftlichen Arbeitens verändern sich, sondern auch die Logik der Forschung unterliegt einer grundlegenden Transformation. Neben Theorie, Experiment und Messung eröffnen Computerexperimente ein neues Feld der Wissensproduktion und verändern radikal die Experimentalkultur der Naturwissenschaften. Am Beispiel der Klimaforschung rekonstruiert das Buch diesen Wandel der Wissenschaften »from science to computational sciences«

    Doing Research - Wissenschaftspraktiken zwischen Positionierung und Suchanfrage

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    Forschung wird zunehmend aus Sicht ihrer Ergebnisse gedacht - nicht zuletzt aufgrund der Umwälzungen im System Wissensschaft. Der Band lenkt den Fokus jedoch auf diejenigen Prozesse, die Forschungsergebnisse erst ermöglichen und Wissenschaft konturieren. Dabei ist der Titel Doing Research als Verweis darauf zu verstehen, dass forschendes Handeln von spezifischen Positionierungen, partiellen Perspektiven und Suchbewegungen geformt ist. So knüpfen alle Beitragenden auf reflexive Weise an ihre jeweiligen Forschungspraktiken an. Ausgangspunkt sind Abkürzungen - die vermeintlich kleinsten Einheiten wissenschaftlicher Aushandlung und Verständigung. Der in den Erziehungs-, Sozial-, Medien- und Kunstwissenschaften verankerte Band zeichnet ein vieldimensionales Bild gegenwärtigen Forschens mit transdisziplinären Anknüpfungspunkten zwischen Digitalität und Bildung
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