45 research outputs found

    Bewegung und Sport im Alter: Kompetenzvermittlung per DVD - eine konzeptionelle Entwicklung

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    Bewegung und Sport im Alter stellt einen hohen Stellenwert dar, wenn es um den Erhalt körperlicher, geistiger und sozialer FĂ€higkeiten geht. „Erfolgreiches Altern“ oder „Lebenszufriedenheit“ steht oft synonym fĂŒr die selbststĂ€ndige und unabhĂ€ngige Gestaltung des Alltags im Alter. Die Wissenschaft umschreibt dies in den meisten FĂ€llen mit dem Begriff „Kompetenz“. Ausbildungen im Alters- und Seniorensport beschĂ€ftigen sich nur sehr bedingt mit den Kompetenzen, die im Alter notwendig sind. Meist steht die Wissensvermittlung im Vordergrund, wie Bewegungs- und Sportangebote im Alter gestaltet werden sollen. Das reicht jedoch schon lange nicht mehr. Deswegen wird in der vorliegenden Arbeit diskutiert, ob ĂŒber eine DVD, Kompetenzen an Trainerinnen und Trainer vermittelt werden können. ERGEBNIS: Eine DVD ist nur bedingt fĂŒr die Kompetenzvermittlung geeignet, da es sich um ein „starres Medium“ handelt. Der Erwerb von Kompetenzen ist immer mit menschlicher Kommunikation verbunden. Eine DVD kann lediglich als Grundlage bzw. Anstoß fĂŒr die Auseinandersetzung mit Kompetenzen dienen.Exercise and sport at an advanced age play an essential role when it comes to preserving physical, mental and social skills. Terms like "Successful aging" or "life satisfaction” are often synonymous with the independent organization of everyday life in old age. In most cases science describes this with the phrase “competence”. Trainings in old age and senior sports only partly deal with the competencies that are necessary at an older age. A lot of emphasis is put on transferring knowledge about how old age and senior sport should be organized. However, this is not enough. The following paper therefor discusses whether competencies can be mediated via DVD. RESULT: A DVD is not the best medium to educate competences. To get competent implicats human communication

    Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen zum Thema Nachhaltigkeit - empirische Analyse und Modellempfehlungen

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    This thesis deals with the transference of knowledge on corporate sustainability. The specific cooperation will be investigated between research facilities as well as small and medium enterprises (SMEs). The thesis includes a theoretical, empirical and conceptual part. Referring to learning theories and scientific approaches of interorganizational learning explanations will be created to describe procedures and methods of knowledge transfer. By using an empirical analysis the thesis will explore the particular transfer of knowledge about sustainability and it s practical work. The result will be a model to describe the transition process between universities and corporations in the issue of sustainability. The corresponding recommendations provide an insight into the design of how future projects in order to maximize the learning success in SMEs

    Situationsbewusste Informationsdienste fĂŒr das arbeitsbegleitende Lernen

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    Zunehmend werden Lernen und Arbeiten als miteinander verwobene AktivitĂ€ten verstanden, was von existierenden AnsĂ€tzen nur unzureichend unterstĂŒtzt wird, da sie kaum die Arbeitssituation berĂŒcksichtigen, in der sie benutzt werden. In dieser Arbeit geht es darum, eine Methodik fĂŒr die LernunterstĂŒtzung zu erarbeiten und auf technischer Ebene situationsbewusste Informationsdienste mittels Kompetenzontologien und Kontextmanagement zu konzipieren und in realen Unternehmensumgebungen zu evaluieren

    HDS.Journal

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    Strukturplan 1998/99 - 2004 // Fachbereich Erziehungswissenschaften, Johann Wolfgang Goethe - UniversitÀt

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    Der Fachbereich Erziehungswissenschaften befindet sich nach Ablauf der GĂŒltigkeit des ersten Strukturplans zum 30.9.1996 in der Phase der StrukturprĂŒfung. Im Zeitraum der vergangenen drei Jahre hat der Fachbereich in Abstimmung mit der UniversitĂ€tsleitung und dem Ministerium und mit deren UnterstĂŒtzung eine Reihe von strukturellen Maßnahmen ergriffen: a) Änderung der Binnengliederung des Fachbereichs und Modernisierung seiner Arbeits- und Studienorganisation, sowie des Ressourceneinsatzes. b) Arbeit an einem Stellenentwicklungskonzept mit dem Ergebnis erster Stellenfreigaben und Stellenanpassungen. c) Realisierung der Stellenabgabe 1995 – 1998/99. Dabei wurden die neuen gesetzlichen Bestimmungen, neue Verfahrensweisen und Regelungen berĂŒcksichtigt. In den hier vorgelegten Strukturplan gehen zum einen die bereits getroffenen Strukturentscheidungen ein, zum anderen wird die beabsichtigte Entwicklung des Fachbereichs bis 2004 auf dieser Basis dargestellt. Ziel dieses Strukturplans ist die Herstellung von Organisations- und Planungssicherheit durch eine auf sechs Jahre befristete Vereinbarung. Der Fachbereich macht Aussagen zu der von ihm angezielten Profilbildung anhand der besonderen Akzentuierungen der erziehungswissenschaftlichen Gegenstandsbereiche, die der Fachbereich aufzuweisen hat. Diese Akzentuierungen werden in den kommenden Jahren gestĂ€rkt werden. Dabei achtet der Fachbereich auf: - die ausgewogene Vertretung seiner Schwerpunkte durch Professuren in Forschung und Lehre - das angemessene VerhĂ€ltnis von Lehramts- und Diplom-/Magisterausbildung sowie die Verbesserung der Lehrorganisation - Nutzung freiwerdender C2 - Stellen fĂŒr die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses - die StĂ€rkung seines Forschungspotentials und der Nachwuchsförderung durch UnterstĂŒtzung von ArbeitszusammenhĂ€ngen - die Effektivierung der Organisation, Mitteleinwerbung und Mittelverwendung. Der Fachbereich begreift Strukturplanung als einen kontinuierlichen Prozeß und wird den vorliegenden Strukturplan fortschreiben

    QualitÀtsentwicklung in der Aus- und Weiterbildung mit ontologiebasierten Supportsystemen

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    Ziel der vorliegenden Arbeit war die Konzeption eines ontologiebasierten Supportsystems, welches die an Bildungsprozessen beteiligten Akteure bei der EinfĂŒhrung und Optimierung eines expliziten QualitĂ€tsmanagements organisationsĂŒbergreifend unterstĂŒtzt. Das Leben in einer Informationsgesellschaft zeichnet sich durch steten Wandel und einen extremen Bedarf an Informationsverarbeitung aus. Durch immer kĂŒrzere Produktlebenszyklen und die sich bestĂ€ndig wandelnden ProzessablĂ€ufe ist FlexibilitĂ€t zu einem essentiellen Bestandteil unseres (Berufs-)Lebens geworden. Die hierdurch gestiegenen Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung im Sinne eines lebenslangen Lernens unter gleichzeitig steigendem Kostendruck sowie die zunehmende Flexibilisierung der Lernprozesse durch E-Learning bzw. Blended Learning-Szenarien stellen zunehmend höhere Anforderungen an die QualitĂ€t von Bildungsprodukten und -prozessen. Bei QualitĂ€t handelt es sich dabei um ein abstraktes Konstrukt, welches im jeweiligen Anwendungskontext unter BerĂŒcksichtigung der verschiedenen Perspektiven und zum Teil kontrĂ€ren Anforderungen der verschiedenen an Bildungsprozessen beteiligten Akteure mit Hilfe konkreter Kriterien und Instrumente greifbar definiert werden muss. Dabei gibt es keine ‚One-fits-All’-Lösungen, sondern die Eignung anwendbarer Aspekte muss jeweils kontextspezifisch immer wieder untersucht und konkret definiert werden. Hierbei bedarf es geeigneter UnterstĂŒtzungsmethoden. Eine Basis fĂŒr die Definition und Steigerung der QualitĂ€t von Bildungsprozessen bieten QualitĂ€tsansĂ€tze, die eine dezidierte Prozessorientierung basierend auf einheitlichen Standards unter Einbeziehung möglichst aller Stakeholder-Perspektiven ermöglichen. Die EinfĂŒhrung und Etablierung erfolgreicher QualitĂ€tsmanagement-Maßnahmen erfordert QualitĂ€tskompetenz bei den beteiligten Akteuren. Bei QualitĂ€tskompetenz handelt es sich um ein Konstrukt, das sich aus dem Wissen ĂŒber Maßnahmen des QualitĂ€tsmanagements und Erfahrung in deren praktischer Anwendung zusammensetzt. Zur Erreichung einer ganzheitlichen organisationsĂŒbergreifenden QualitĂ€tsentwicklung ist umfangreiche QualitĂ€tskompetenz auf verschiedenen Ebenen erforderlich. Zugrunde liegt hierbei ein dreistufiges Modell, welches ausgehend von dem QualitĂ€tsbewusstsein auf der Ebene der beteiligten Individuen ĂŒber eine organisationsweite QualitĂ€tsstrategie schließlich mit der Integration entsprechender Methoden und Instrumente in die eigentlichen GeschĂ€fts- und Bildungsprozesse fĂŒr eine nachhaltige QualitĂ€tsentwicklung sorgt. Im Vordergrund dieser Arbeit steht die Frage, wie Supportsysteme gestaltet sein mĂŒssen, um die Entwicklung von QualitĂ€t in Bildungsprojekten und -prozessen zu unterstĂŒtzen. Der Fokus liegt hierbei auf der Steigerung der QualitĂ€tskompetenz aller an Bildungsprozessen Beteiligten ĂŒber alle Managementebenen hinweg. Zentraler Aspekt der vorliegenden Arbeit ist dabei die Frage, wie und warum eine Implementierung auf Basis von Ontologien die Anforderungen an QualitĂ€tsentwicklung insbesondere erfĂŒllt und in wie weit die Ontologien einen Beitrag dazu leisten, durch strukturierte und gleichzeitig flexibel gehaltene kontextspezifische Informationsaufbereitung zur Bildung und Steigerung von QualitĂ€tskompetenz bei allen an Bildungsprozessen beteiligten Akteuren beizutragen

    HDS.Journal: Edition Lehrpraxis im Transfer

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    Es handelt sich diesmal um ein umfĂ€ngliches Doppelheft, das einerseits TagungsbeitrĂ€ge des HDS.Forums 2018 und andererseits die Werkstattberichte der 6. Projektkohorte der LiT.Förderung enthĂ€lt. Zudem finden Sie auch in dieser Ausgabe Artikel von Lehrenden, die ihre in Modul 3 des SĂ€chsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats durchgefĂŒhrten Lehr-Lern-Projekte vorstellen

    Der Einsatz von entdeckendem Lernen im Bereich E-Learning

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    Persönliche Aus- und Weiterbildung gewinnt in Zeiten globalen Wettbewerbs an Bedeutung. Die vorliegende Arbeit stellt entdeckendes Lernen als didaktisches Konzept vor, um aktive und selbstgesteuerte Lernprozesse im Anwendungsbereich E Learning umzusetzen. Eine Herleitung des Begriffs bis zum heutigen VerstĂ€ndnis und die Erörterung relevanter Paradigmen und charakteristischer Merkmale sollen zunĂ€chst mit den theoretischen Grundlagen vertraut machen. AusfĂŒhrungen zu entdeckendem Unterricht komplettieren das vermittelte Bild dieses pĂ€dagogisch-didaktischen Modells, bevor es zur Gestaltung eines E-Learning-Angebots herangeÂŹzogen wird. Die Entwicklung entdeckender Lernobjekte im Zuge des Projekts eduBITE bietet den nötigen Rahmen zur ErlĂ€uterung der Determinanten einer entsprechend gestalteten Umgebung. Anhand des realisierten Simulationsspiels, das in die Übung „Bullwhip Effect und Beer Distribution Game“ eingebettet ist, werden Kenntnisse zum Peitschen-schlageffekt im Verlauf der Stufen eines entdeckenden Lernvorgangs vermittelt. Wie sich die Wahl der eingesetzten Medien auf den Lernerfolg und die Zufriedenheit mit E-Learning-Angeboten auswirkt, wird schließlich anhand der Medienreichhaltig-keitstheorie analysiert und auf den Bereich „Mobile Learning“ ĂŒbertragen. DarĂŒber hinaus wird in diesem abschließenden Teil auch ein Vergleich zwischen Werkzeugen zum selbstgesteuerten und kooperativen E-Learning, mit Implikationen in Bezug auf entdeckendes Lernen, gezogen.Education and training continue to gain in importance in times of global competition. This thesis presents “learning by discovery” as a didactic approach to implement active and self-directed learning processes within the scope of e-learning. In order to become familiar with the theoretical foundation, initially, the term “discovery learning” shall be defined and relevant paradigms as well as characteristics are presented. An illustra-tion of discovery-based instruction completes the provided picture of this educational-didactic model, before it is used as a basis for creating a corresponding e learning implementation. The development of discovery-based learning objects in the course of the project eduBITE provides the necessary framework to explain the determinants of an appropriately designed environment. Based on the realized simulation game that is embedded in the exercise "Bullwhip Effect and Beer Distribution Game", knowledge of the whiplash effect is taught during the course of an explorative learning process. How the choice of media affects learning success and satisfaction with e-learning courses, is finally analyzed using media richness theory and afterwards transferred to the scope of mobile learning. Moreover, in this final part, a comparison between tools for self-directed and collaborative e-learning, with implications regarding discovery learning shall be drawn

    Lern- und InnovationsfÀhigkeit von Unternehmen und Organisationen: Kriterien und Indikatoren

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    Das vorliegende Papier setzt sich mit den grundlegenden Elementen fĂŒr höherwertige Lern- und Innovationsprozesse auseinander. Dazu wurden AnsĂ€tze der Organisationsforschung auf die wichtigsten Bestandteile fĂŒr organisationales Lernen und Innovation analysiert. So wurden die zwölf bedeutendsten Aspekte fĂŒr Lernen und Innovation in Organisationen extrahiert und Indikatoren gebildet. Im Einzelnen wurden die Aspekte Lerngeschichte, LernrĂ€ume, Wissensmanagement, Vision, VerantwortungsĂŒbernahme, Forschungs- und Evaluationsorientierung, Vertrauen und Offenheit, Fehlerkultur, Kritikkultur, DialogfĂ€higkeit, ReflexionsfĂ€higkeit und schließlich systemisches Denken fĂŒr eine Operationalisierung organisationalen Lernens und InnovationsfĂ€higkeit ausgewĂ€hlt. --

    M-Learning: Lernen im mobilen Kontext an Hochschulen

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    A fundamental characteristic of human beings is the desire to start learning at the moment of birth. The rather formal learning process that learners have to deal with in school, on vocational training or in university, is currently subject to fundamental changes. The increasing technologization, overall existing mobile devices, the ubiquitous access to digital information, and students being early adaptors of all these technological innovations require reactions on the part of the educational system. This study examines such a reaction: The use of mobile learning in higher education. Examining the subject m-learning first requires an investigation of the educational model e-learning. Many universities already established e-learning as one of their educational segments, providing a wide range of methods to support this kind of teaching. This study includes an empirical acceptance analysis regarding the general learning behavior of students and their approval of e-learning methods. A survey on the approval of m-learning supplements the results. Mobile learning is characterized by both the mobility of the communication devices and the users. Both factors lead to new correlations, demonstrate the potential of today's mobile devices and the probability to increase the learning performance. The dissertation addresses these correlations and the use of mobile devices in the context of m-learning. M-learning and the usage of mobile devices not only require a reflection from a technological point of view. In addition to the technical features of such mobile devices, the usability of their applications plays an important role, especially with regard to the limited display size. For the purpose of evaluating mobile apps and browser-based applications, various analytical methods are suitable. The concluding heuristic evaluation points out the vulnerability of an established m-learning application, reveals the need for improvement, and shows an approach to rectify the shortcoming
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