15 research outputs found

    Qualitätsmanagement jenseits von Checklisten

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    Qualitätsmanagement wird häufig mit Bürokratismus, Kontrolle und Normierung gleichgesetzt. Aber QM kann mehr. Dieses praxis- und umsetzungsorientierte Buch wendet sich an alle Ärzte, Psychotherapeuten und Leitungskräfte in Gesundheitsorganisationen, die das Management ihrer Organisation verbessern wollen und die wissen, dass sie die formale Bearbeitung von Checklisten, Musterdokumenten und Flussdiagrammen allein nicht weiterbringt. Die Autorinnen sind durch die eigene Praxis und durch die Beratung ambulanter Strukturen mit dem Thema vertraut. Sie stellen allen, die Qualitätsmanagement nutzbringend einsetzen wollen, gesetzliche Rahmenbedingungen, Grundlagen, Werkzeuge und praktische Implementierungsstrategien so vor, dass Qualitätsmanagement keinen „Dokumentationsfriedhof“ produziert, sondern eine lebendige, entwicklungsorientierte Praxisorganisation. Das Praxisbuch begleitet den Leser von der gesetzlichen Richtlinie zur lösungsorientierten Gesundheitsorganisation und zeigt auf, dass Qualitätsmanagement der kleinen Praxis ebenso nutzt wie der großen medizinischen Organisation. Das Buch bietet: - Klarheit über die formal-rechtlichen Vorgaben - strukturierte QM-Einführungsstrategien in unterschiedliche Organisationsformen - anwendungsorientierte Beschreibungen von QM-Werkzeugen und QM- Maßnahmen für die Praxis - Erklärungen und Beispiele zur Verbesserung von Kommunikation, Vertrauen und Verbindlichkeit in der Praxis - Praxisbeispiele komplexer QM-Projekte in Praxen, Ärztenetzwerken und anderen ambulanten Organisatione

    Qualitätsmanagement jenseits von Checklisten

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    Qualitätsmanagement wird häufig mit Bürokratismus, Kontrolle und Normierung gleichgesetzt. Aber QM kann mehr. Dieses praxis- und umsetzungsorientierte Buch wendet sich an alle Ärzte, Psychotherapeuten und Leitungskräfte in Gesundheitsorganisationen, die das Management ihrer Organisation verbessern wollen und die wissen, dass sie die formale Bearbeitung von Checklisten, Musterdokumenten und Flussdiagrammen allein nicht weiterbringt. Die Autorinnen sind durch die eigene Praxis und durch die Beratung ambulanter Strukturen mit dem Thema vertraut. Sie stellen allen, die Qualitätsmanagement nutzbringend einsetzen wollen, gesetzliche Rahmenbedingungen, Grundlagen, Werkzeuge und praktische Implementierungsstrategien so vor, dass Qualitätsmanagement keinen „Dokumentationsfriedhof“ produziert, sondern eine lebendige, entwicklungsorientierte Praxisorganisation. Das Praxisbuch begleitet den Leser von der gesetzlichen Richtlinie zur lösungsorientierten Gesundheitsorganisation und zeigt auf, dass Qualitätsmanagement der kleinen Praxis ebenso nutzt wie der großen medizinischen Organisation. Das Buch bietet: - Klarheit über die formal-rechtlichen Vorgaben - strukturierte QM-Einführungsstrategien in unterschiedliche Organisationsformen - anwendungsorientierte Beschreibungen von QM-Werkzeugen und QM- Maßnahmen für die Praxis - Erklärungen und Beispiele zur Verbesserung von Kommunikation, Vertrauen und Verbindlichkeit in der Praxis - Praxisbeispiele komplexer QM-Projekte in Praxen, Ärztenetzwerken und anderen ambulanten Organisatione

    Qualitätsmanagement jenseits von Checklisten

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    Umbrüche in der Lohn- und Tarifpolitik: neue Entgeltsysteme bei arbeitskraftzentrierter Rationalisierung in der Metallindustrie

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    Traditionelle Formen des Arbeitseinsatzes und der Lohnsysteme in der Industrie wandeln sich. Mit der Abschaffung tayloristischer Arbeitsorganisation und neuen Formen betrieblicher Leistungspolitik etc. verlieren mengenorientierte Entlohnungsgrundsätze ihren Sinn. Der Autor orientiert sich an der aktuellen Debatte zur überbetrieblichen Tarifpolitik. Am Beispiel von Maschinenbaubetrieben beschreibt er organisatorische Veränderungen bei der Einrichtung von Fertigungsinseln und Gruppenarbeit. Zeitgleich werden dabei häufig "neue" Entlohnungsgrundsätze eingeführt, die individuelles Verhalten oder Flexibilität im Arbeitseinsatz als Basis heranziehen. Die Arbeit beruht auf Ergebnissen einer Analyse von Metallbetrieben in den alten Bundesländern mit verschiedener Auftragsstruktur. Die Auswahl der Betriebe geschah anhand der methodischen Regeln des "theoretical sampling". Das Untersuchungsdesign war als Methodenmix mit Interviews in Querschnitts- und Längsschnittperspektive, mit Befragung, Inhaltsanalyse und Materialauswertung angelegt. Anhand der empirischen Resultate stellt der Autor die Frage, inwieweit neuartige Lohnsystementwicklungen eine "Aushöhlung des normierten Verhandlungssystems" bedeuten oder sich Möglichkeiten für neue Leistungskompromisse abzeichnen. Ein Überblick theoretisch-analytischer Folgen der empirischen Befunde schließt den Band ab. (rk

    Zugangsmotive von Studierenden für das Lehramtsstudium im Unterrichtsfach "Bewegung und Sport"

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    Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen differenzierten Einblick in die Motive der Studierenden, auf deren Grundlage sie das Lehramtstudium im Unterrichtsfach „Bewegung und Sport“ gewählt haben, zu bekommen. Längerfristig soll das Ergebnis dazu verwendet werden, Fragebögen zu entwickeln, mit deren Hilfe Studierende gezielt für diese Studienrichtung ausgewählt werden können. Der theoretische Teil dieser Arbeit befasst sich zu Beginn mit der Lehrerforschung. Es werden die empirischen Ergebnisse der Lehrerforschung präsentiert und grundlegende Theorien der Persönlichkeitsmerkmale von Lehrern sowie der aktuelle Stand der Forschung bezüglich dem zeitgemäßen Anforderungsprofil von Lehrern vorgestellt. Speziell wird auf den Lehrer im Unterrichtsfach „Bewegung und Sport“ eingegangen. Die verschiedenen Positionen zu bedungenen Lehrerkompetenzen und -eigenschaften werden dargelegt und die Merkmale des schulischen Sportunterrichts angeführt. Die Erläuterung der positiven und negativen Aspekte des Sportlehrerberufs, sowie der Arbeitsbedingungen und Unterrichtsbelastungen der Sportlehrer schließen das erste Kapitel des theoretischen Teiles ab. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Thema „Berufswahlmotive“. Es werden die wichtigsten Begriffe definiert und anschließend die Berufswahlmotive der Lehrer im Allgemeinen aber auch der Sportlehrer im Speziellen beleuchtet. Der letzte Teil des theoretischen Blocks befasst sich mit der qualitativen Sozialforschung. Es wird ein Methodenüberblick gegeben und die qualitative Sozialforschung vorgestellt. Ihre Prinzipien werden erläutert und Datenerhebungs- und Auswertungsverfahren behandelt. An den theoretischen Teil schließt eine empirische Untersuchung an. Diese befasst sich mit der Auswertung von Motivationsschreiben, die Sportstudenten vor dem Beginn des Studiums am Institut für Sportwissenschaften der Universität Wien, einreichen müssen. Es werden 215 Motivationsschreiben mit Hilfe der zusammenfassenden qualitativen Inhaltsanalyse in Kombination mit der induktiven Kategorienbildung ausgewertet. Die Ergebnisse der Untersuchung werden im Kapitel 5 und 6 dargestellt, beschrieben und im Kapitel 7 zusammengefasst. Der Empirieteil endet mit der Beantwortung und Diskussion der Forschungsfrage

    VIRUS! Mutationen einer Metapher

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    AIDS, Ebola und abstürzende Computer; Fremdkörper, Parasiten und Sleeper; Bio- und Cyberterrorismus, Tierseuchen und zuletzt SARS: Viren zirkulieren derzeit in verschiedensten Bereichen. Dabei erweist sich die Metaphorik des Wortes als ebenso grenzgängerisch und mutierend wie die konkreten Objekte. Sie wird bemüht, um Bedrohungsszenarien und grenzsichernde Maßnahmen durchzusetzen und dient gleichzeitig als Modell für Widerstand und subversive Selbstinszenierungen. Kein Zufall, dass sich die jüngste Mediendebatte um terroristische Gewalt erneut in diesen Mustern verfangen hat. Der Band »VIRUS!« untersucht die Auswirkungen der Bilder von riskanten Kontakten, Ansteckung und Unterwanderung - nicht nur auf die Herstellung der »harten Fakten« in Naturwissenschaften und Technik, sondern auch auf die Gestaltung der globalen Weltordnung

    VIRUS!

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    AIDS, Ebola und abstürzende Computer; Fremdkörper, Parasiten und Sleeper; Bio- und Cyberterrorismus, Tierseuchen und zuletzt SARS: Viren zirkulieren derzeit in verschiedensten Bereichen. Dabei erweist sich die Metaphorik des Wortes als ebenso grenzgängerisch und mutierend wie die konkreten Objekte. Sie wird bemüht, um Bedrohungsszenarien und grenzsichernde Maßnahmen durchzusetzen und dient gleichzeitig als Modell für Widerstand und subversive Selbstinszenierungen. Kein Zufall, dass sich die jüngste Mediendebatte um terroristische Gewalt erneut in diesen Mustern verfangen hat. Der Band »VIRUS!« untersucht die Auswirkungen der Bilder von riskanten Kontakten, Ansteckung und Unterwanderung - nicht nur auf die Herstellung der »harten Fakten« in Naturwissenschaften und Technik, sondern auch auf die Gestaltung der globalen Weltordnung

    Führung und Personalmanagement: Erfolgsfaktoren für die betriebliche Zusammenarbeit

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    "Führung und Personalmanagement entwickeln sich immer stärker zu einem strategischen Erfolgsfaktor in der Unternehmenspraxis. Um in heißumkämpften Märkten dauerhaft bestehen zu können, ist es unerläßlich, die Leistungspotentiale der Mitarbeiter optimal auszuschöpfen. Organisatorische Veränderungen reichen hierzu allein bei weitem nicht aus, vielmehr entwickeln sich Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter zum wesentlichen Schlüssel des Erfolgs. Nur gemeinsam können Führungskräfte und Mitarbeiter zukünftig die ständig steigenden Leistungsanforderungen bewältigen. Das vorliegende Praxisbuch möchte einen Beitrag dazu leisten, daß ziel- und mitarbeiterorientiertes Führen gleichermaßen im aktiven Handeln des Arbeitsalltags der Führungskräfte Berücksichtigung finden; zum Erfolg des Unternehmens und damit auch zum Wohle der Mitarbeiter." (Autorenreferat

    Zwischen Leisten und Loslassen - Bilder von Multimorbidität, Vulnerabilität und Endlichkeit in Altersratgeberliteraturen der Gegenwart

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    Dissertation zur ambivalenten Darstellung des hohen Alters sowie der damit in Zusammenhang stehenden Attribute Multimorbidität, Vulnerabilität und Endlichkeit in populären medialen Kontexten am besonderen Beispiel der Altersratgeberliteratur der Gegenwart
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