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    Innovation in der Orthopädie- und Rehatechnik, 3D-Digitalisierung und CAD/CAM-Nutzung

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    Management Summary Die Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH ist ein innovatives Unternehmen der Orthopädietechnik in Dresden und der kompetente Partner für Gesundheit, Wohlbefinden und Mobilität. Ein Schwerpunkt liegt bei der Fertigung orthopädischer Hilfsmittel. Dabei wird die gesamte Bandbreite möglicher Versorgungen abgedeckt. Diese sind: — Bein- und Armprothesen, — Bein- und Armorthesen, — Korsetts zur Behandlung von Wirbelsäulendeformationen, — Sitzschalen für Rollstühle, — Orthopädische Maßschuhe. Mit hoher handwerklicher Präzision werden die Hilfsmittel in der eigenen Werkstatt individuell für jeden Kunden gefertigt. Die Wertschöpfungskette besteht abhängig von der Versorgungsart aus unterschiedlichen Bestandteilen. Allgemeingültig für alle Versorgungen sind: — Maßnahme beim Kunden, — Modellierung und Erstellung von Positivmodellen, — Herstellung der Hilfsmittel bis zur Anprobe, — Anprobe und Anpassung der Hilfsmittel, — Endmontage und Fertigstellung der Hilfsmittel, — Einweisung in den Gebrauch sowie Auslieferung. Sinkende Vergütungen durch die Krankenkassen, stark zunehmende Versorgungszahlen und die immer schwieriger werdende Gewinnung von Fachpersonal erfordern eine Straffung der Wertschöpfungskette. Erreichbar ist diese Straffung nur über eine Umgestaltung der zugrundeliegenden Produktionsprozesse. Die Geschäftsführung entschied, innerhalbeines Projektes zu prüfen, ob der Einsatz digitaler Datenerfassungs- und Bearbeitungstechniken einen wirtschaftlichen Vorteil für die künftige Unternehmensentwicklung darstellt. Dabei sollen künftig die betroffenen Körperbereiche der Kunden individuell durch geeignete 3D-Digitalisiertechnik erfasst, aufbereitet, modifiziert und archiviert und schließlich als Modellvorlagen in einem CAD/CAM-Verfahren durch CNC-Fräsen hergestellt werden. Für die Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH als stark handwerklich geprägtes KMU ist dieses Projekt ein Meilenstein für die weitere Entwicklung, sowohl hinsichtlich des Investitionsbedarfes als auch der Projektorganisation und der Kommunikation der Änderungen im Unternehmen. Bedingt durch die Art der angebotenen Produkte und Dienstleistungen finden sich im Unternehmen Mitarbeiter, die über hochspezialisiertes Wissens und individuelle Fähigkeiten verfügen. Die hohe Mitarbeiterzahl im den Bereichen Orthopädie-technik und Orthopädieschuhtechnik erlaubt eine Spezialisierung von Mitarbeitern auf einzelne Produktgruppen. Diese ist der entscheidende Wettbewerbsvorteil in einem von starkem Wettbewerbsdruck geprägten Markt. Sie ist sowohl notwendig für den wirtschaftlichen Erfolg als auch für die erfolgreiche Umsetzung der Veränderungsprozesse. Eine Umgestaltung der Produktion wie Sie im Rahmen dieses Projektes angestrebt wird bedeutet eine tiefgreifende Veränderung des bisherigen Arbeitsumfeldes. Es entstehen neue, spezialisierte Aufgaben, Verschiebungen von Arbeitsinhalten sowie die Notwendigkeit, vermehrt Aufgaben zu delegieren

    Probleme der Nutzung von Weideressourcen bei den Shuwa-Arabern im nigerianischen Tschadbecken

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    Die Weidewirtschaft, wie die Shuwa-Araber des Tschadsee-Gebietes sie betreiben, ist ein Forschungsbereich, in dem sich die Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Umwelt in einem Savannen-Habitat besonders deutlich nachvollziehen lassen. Die Weidepflanzen sind von Klima- und Bodenverhältnissen und die Herdentiere in einem nicht unerheblichen Maße von geomedizinischen Faktoren wie der Verbreitung der Tsetse-Fliege abhängig. Der Mensch beeinflußt durch sein wirtschaftliches Management, die Auswahl und Zucht seiner Haustiere, die Frequentierung von Weidearealen und Transhumanzrouten, künstlich angelegte Buschfeuer, Anlage von Forstreserven etc., die naturräumlichen Gegebenheiten. Er wirkt mit diesen Eingriffen auch auf Selektionsmechanismen in der Pflanzenwelt hin und gestaltet die Savanne gewissermaßen zu einer "Kulturlandschaft" um. Die Savanne Westafrikas dient zu einem Großteil als Weideland, und bei dieser Nutzungsart tritt die Interdependenz zwischen dem Menschen und seiner "natürlichen" Umwelt besonders deutlich hervor. Es ergibt sich daraus eine Vielzahl von Fragestellungen, die hier zumeist nur anzusprechen, aber nicht erschöpfend zu beantworten sind. Einige der Grundfragen für diese Thematik können wie folgt formuliert werden: - Wie "natürlich" ist der als Weideland dienende Savannenraum? - Mit welchen naturgegebenen Determinanten werden die Tierhalter konfrontiert? - Über welche kultur- bzw. ethnospezifischen "Pläne" verfügen sie, um sich den Bedingungen ihrer ökologischen Nische anzupassen? - Trägt die viehwirtschaftliche Produktion eher zur Zerstörung oder zur Bewahrung der natürlichen Ressourcen bei

    Customer acquisition excellence - systematisches Management der Neukundengewinnung

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    Während die Verbesserung der Bindung bestehender Kunden in den vergangenen Jahren in Wissenschaft und Praxis viel Aufmerksamkeit erfahren hatte, ist die Gewinnung neuer Kunden zunehmend in den Hintergrund gerückt. Doch obwohl viele Unternehmen immer noch einen wesentlichen Anteil ihrer Ressourcen in die Gewinnung neuer Kunden investieren, erfolgt dies häufig sehr unsystematisch. Zumeist dreht es sich ausschließlich um die Höhe von Werbe- und Verkaufsförderungsbudgets sowie um den Einsatz spezifischer Instrumente oder Verkaufstechniken. Doch das greift zu kurz. Effektivitäts- und insbesondere massive Wirtschaftlichkeitsprobleme in der Neuk undenakquisition vieler Unternehmen sind die Folge. Dabei zeigen wissenschaftliche Studien: das professionelle Management der Neukundenakquisition lohnt sich. Unternehmen, die effektiv und effizient neue Kunden gewinnen, realisieren ein höheres – und profitableres – Wachstum. Der hier vorgestellte Customer Acquisition Excellence (CAE)-Ansatz setzt an den wesentlichen Problemen und Herausforderungen in der Akquisitionspraxis an. Im Rahmen von fünf Dimensionen werden alle wesentlichen Erfolgsfaktoren der Neukundenakquisition integriert: die strategische Ausrichtung, die Organisation, das Informationsmanagement, die Steuerung sowie die Instrumente der Neukundenakquisition. Markt- und kundenbezogene Elemente werden damit ebenso berücksichtigt wie zentrale interne Entscheidungsbereiche im Rahmen des Akquisitionsmanagements. Der CAE-Ansatz soll Unternehmen zum einen für ein umfassenderes Verständnis zur Neukundenakquisition sensibilisieren. Zum anderen kann er aber auch konkret dazu genutzt werden, die Stärken und Schwächen der eigenen Neukundenakquisition im Sinne eines „Fitness-Checks“ einzuschätzen. Als strukturierter Leitfaden dient er darüber hinaus der systematischen Optimierung des Managements der Neukundenakquisition

    Tourismus in Großschutzgebieten. Impulse für eine nachhaltige Regionalentwicklung

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    Die Natur erhalten und sie für Besucher erschließen - das sind schwer vereinbare Ziele. Sie lassen sich in Einklang bringen, wenn Touristen und Touristiker sich als Partner des Naturschutzes verstehen. Die bisherige Erfahrung solch produktiver Partnerschaften lehrt, daß die Zusammenarbeit von Tourismus und Naturschutz für beide - und für weitere Akteure - positive Effekte zeitigen kann. Dabei kommt es entscheidend darauf an, einen ökologisch und sozial verträglichen Tourismus dauerhaft zu etablieren, einen Tourismus, der seine eigenen Grundlagen - den Naturraum, die regionalen Besonderheiten und das lokale Gesellschaftsgefüge - nicht gefährdet und der im günstigsten Fall sogar positive Wirkungen für eine nachhaltige regionale Entwicklung entfaltet. Die Autoren analysieren in diesem Buch solche Konstellationen in Großschutzgebieten - in Nationalparken, Biosphärenreservaten und Naturparken -; sie zeigen modellhaft, daß durch sorgfältige Planung, die Einbeziehung aller Betroffenen und flankierende Maßnahmen ein Zusammenwirken von Tourismus, Naturschutz und Regionalentwicklung praktisch möglich, im Sinne der Umwelt- und Ressourcenschonung wünschenswert und auch ökonomisch attraktiv ist

    Herstellermarke vs. Handelsmarke

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    Im Mittelpunkt des vorliegenden Arbeitspapier steht die Gegenüberstellung von Herstellermarken und Handelsmarken. Dazu wird zunächst der Begriff der Marke definiert. Wichtige Funktionen, die sie inne hat, werden beschrieben und ihre Erfolgsprinzipien erläutert, bevor näher auf die Hersteller- und Handelsmarken eingegangen wird. Nach einer Definition dieser Begriffe folgt eine Abgrenzung zwischen Hersteller- und Handelsmarke. Mit der Betrachtung der Vor- und Nachteile der Handelsmarke gegenüber der Herstellermarke schließt die Grundlagenlegung ab. Im dritten Kapitel werden die Hersteller- und Handelsmarken klassifiziert, es werden verschiedene Markentypen erläutert und mit anschaulichen Beispielen unterlegt. Näher betrachtet werden dabei die Individual- oder Einzelmarke, Warengruppen- oder Segmentmarke, Sortiments- und Hausmarke, Hersteller-Dachmarke sowie die Einzelhändlermarke. Abschließend erfolgt eine Erläuterung der markenstrategischen Kombinationsmöglichkeiten der unterschiedlichen Markentypen. Das vierte Kapitel befasst sich mit der Herstellermarke - mit ihrer Entstehung, Entwicklung, möglichen Positionierung und Einsatz durch den Einzelhandel. Ausführlicher betrachtet werden dabei der klassische Markenartikel, die Luxusmarke und der Markenartikel als Zweit- bzw. Drittmarke. Im fünften Kapitel wird die Handelsmarke unter den Gesichtspunkten ihrer Funktionen, Formen, Entstehung sowie der Ziele und Strategien, die mit ihr verfolgt werden können, betrachtet. Abschließend werden auch hier mögliche Positionierungen und Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt, dazu gehören, neben der klassischen Handelsmarke, die Gattungs- und Premiummarke. Ein Fazit schließt dieses Arbeitspapier ab. --

    Business Development

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    Die Bezeichnung 'Business Development' ist in modernen High-Tech-Industrien wie der Biotechnologie-Industrie mittlerweile sehr populär geworden. Während bekannt ist, welche strategischen Entwicklungsoptionen für eine Unternehmensentwicklung potentiell zur Verfügung stehen, weiß man jedoch nur wenig darüber, was Business Development genau bedeutet und wie es in der Praxis durchgeführt und organisiert wird. Die Untersuchung erfolgt im Kontext der deutschen Biotechnologie-Industrie, da die jungen Biotech-Unternehmen ein risikoreiches Geschäft verfolgen, meist noch nicht profitabel sind und daher in besonderer Weise gezwungen sind, ihr Unternehmen zu entwickeln bzw. Business Development zu betreiben. Basierend auf der Beobachtung, dass es nur geringfügige Kenntnisse über die eigentliche Praxis von Business Development gibt, dient in dieser Arbeit das relativ junge Forschungsgebiet 'Strategy-as-Practice' als theoretischer Bezugsrahmen. Die Vertreter dieses Forschungsgebietes greifen genau diesen Praxis-Aspekt auf und rufen zu einer Forschung auf, die Managern eine verstärkt praxisorientierte Hilfe an die Hand gibt. Die erste Forschungsfrage dieser Arbeit lautet: Wie wird Business Development von jungen Biotech-Unternehmen praktisch umgesetzt? In diesem Zusammenhang wird untersucht, welche Aufgaben eine Business Development-Funktion im Unternehmen hat, wie der Business Development-Prozess abläuft und wie das Business Development im Unternehmen organisiert wird. In diesem Kontext wird zusätzlich ein Augenmerk darauf gerichtet, wie Biotech-Unternehmen im Rahmen ihres Business-Development vorgehen, um Entwicklungsrisiken von Technologien und Produkten zu diversifizieren. Zweitens wird der Frage nachgegangen, ob es sich bei Business Development um eine vollständig neuartige Funktion handelt oder ob es sich um eine modifizierte Form bereits bestehender Funktionen wie der Strategischen Planung handelt. Die letzte Forschungsfrage behandelt schließlich, welche Faktoren bei der Institutionalisierung der Business Development-Funktion eine Rolle spielen. Aufgrund der Neuartigkeit der Fragestellung und der fehlenden theoretischen Basis wird zur Untersuchung dieser Fragen ein qualitativer Fallstudien-Ansatz gewählt. 15 Fallstudien-Unternehmen aus der deutschen Biotechnologie-Industrie dienen hier als Untersuchungsobjekt. Diese haben entweder einen Fokus auf Produkt- bzw. Technologieentwicklungen oder verfolgen einen hybriden Ansatz.Over the last few years the term 'business development' has become very popular in such modern high-tech-industries as the biotechnology industry. Generally, companies are very well aware of which strategic options are available for their development. The knowledge of the precise meaning of business development, however, is largely absent; companies often lack the understanding of how to carry it out in practice or of how to organize it. This study deals with this subject in the context of the German biotechnology industry. As many of these, usually younger companies are active in a high-risk business and have not yet become profitable, they find themselves forced to focus intensively on their business development. As there is a paucity of knowledge in the actual practice of business development, this study exploits the relatively new research approach 'strategy-as-practice' to build a theoretical framework. Researchers using this perspective focus particularly on the practice aspects of strategic management, calling for a more practice-oriented research intended to help managers in practice. The first research question posed is: How is business development of young biotech companies implemented in practice? In this context particular attention is paid to the aspect of how biotech companies diversify their risks when developing technologies and products. Second, the study looks at whether business development is a completely new functional form within a company or if it is a modified version of already existing functions, such as strategic planning. The last research question deals with the factors that play a key role in the institutionalization of the function business development. Due to the novelty of the research questions and the resulting lack of a theoretical basis, this paper uses a qualitative case study. Fifteen German biotech companies are selected for the case studies, all of which are either focussed on product development, respectively technology development, or are pursuing a hybrid approach

    Stabilität und Veränderung der Geschlechtsrollenorientierung und anderer psychosozialer Ressourcen alkoholabhängiger Männer und Frauen zu zwei Messzeitpunkten

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    Gegenstand Bislang wurden Risiko und Rückfall des Alkoholismus vorwiegend nach geschlechtsspezifischen, und weniger nach geschlechtsrollenspezifischen Aspekten diskutiert. In der vorliegenden Studie wird neben der Verteilung der Geschlechtsrollentypen die Hypothese der traditionellen Femininität (als unspezifischem Risikofaktor) überprüft und ihr Zusammenhang mit ausgewählten Persönlichkeitsressourcen wie Kohärenzsinn, Stressverarbeitung, Anomie-Index sowie subjektive Lebensqualität untersucht. Sechs Monate nach dem stationären Aufenthalt wird in einer katamnestischen Untersuchung überprüft, welche Veränderungen die Geschlechtsrollenorientierung sowie andere psychosoziale Ressourcen der Patienten in diesem Zeitraum zeigen, und inwieweit die Ausprägung der Ressourcen bei Erstbefragung als Prädiktoren für das spätere Abstinenzverhalten und für die Therapiewahl fungieren. Zudem wird der potenzielle Einfluss verschiedener Therapiemaßnahmen auf die Ressourcen untersucht. Methode Die Geschlechtsrollenorientierung wurde mit dem GEPAQ von Runge, Frey et al. 1981 (in der deutschen Übersetzung des EPAQ von Spence, Helmreich 1978) als Selbstbild erfasst. In einer Erstbefragung konnten 193 Patienten untersucht werden. Ein halbes Jahr nach dem stationären Aufenthalt wurden 81 Patienten auf postalem Weg erneut befragt. Die Rücklaufquote beträgt 41,97%. Ergebnisse Ein Mangel an instrumentellen Eigenschaften geht mit einem erhöhten Rückfallrisiko sowie schlechteren Persönlichkeitsressourcen einher. Die meisten Patienten sind in Erst- und Nachbefragung androgyn und feminin orientiert, wobei im Verlauf von Erst- zu Nachbefragung ein prozentualer Anstieg der Androgynen und eine Reduktion der Femininen festzustellen ist. Zum Zeitpunkt der Erstbefragung sind Männer am häufigsten androgyn orientiert (41,2 %), Frauen feminin (42,0%). Bei Nachbefragung sind beide Geschlechter am häufigsten androgyn orientiert, nämlich 61,1% der männlichen und 43,2% der weiblichen Patienten. Eine Berücksichtigung der Geschlechtsrollenorientierung erbachte im Vergleich zur bloßen geschlechtsspezifischen Analyse differenziertere Ergebnisse, und konnte die These vom Risikofaktor Weiblichkeit bzw. vom Zusammenhang eines Mangels an Instrumentalität und schwachen psychosozialen Ressourcen sowie hohem Rückfallrisiko bekräftigen

    Konzeption und Entwicklung eines Prototypen für ein verlagsspezifisches Management-Planspiel zur praktischen Aus- und Fortbildungsunterstützung von Studierenden und Führungskräften in der Verlagsbranche

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    Die Diplomarbeit richtet ihren Fokus auf die zukünftigen Führungskräfte des Verlagswesen. Durch den zunehmenden Wettbewerb, ausgelöst durch die globalisierte Wirtschaftswelt, steigen die Anforderungen an den Manager. Den Personalverantwortlichen genügt deshalb nicht mehr eine gute Ausbildung, sondern sie setzen Vielseitigkeit, Belastbarkeit sowie analytisches und systematisches Denkvermögen voraus. Somit stehen die zukünftigen Manager vor neuen Herausforderungen, sie sind zwar bestens theoretisch ausgebildet, was jedoch fehlt ist die praktische Anwendung des in der Theorie erworbenen Wissens. Man spricht dabei von Hard- und Soft-Skills. Unter Hard-Skills versteht man, dass der Manager über sehr gute bis gute theoretische Kenntnisse verfügt. Unter Soft-Skills versteht man beispielsweise die Team- und Kommunikationsfähigkeit. Da Hard-Skills in der heutigen Zeit nicht mehr ausreichen gewinnen die Soft-Skills und deren gezielte Ausbildung immer mehr an Bedeutung. Des Weiteren ist die fallbezogene Anwendung des in der Theorie erworbenen Wissens von großer Bedeutung. An dieser Stelle setzt die Diplomarbeit an, da sich mit der Planspiel-Methode die Soft-Skills gezielt trainieren lassen
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