8,867 research outputs found

    Energieeffizienz im Bau- und Maschinenwesen

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    25.-27.September 2017 Liberec, Tschechische Republik Der Tagungsband der Tagung Energieeffizienz im Bau- und Maschinenwesen im September 2017 an der TU Liberec enthält verschiedene aktuelle Forschungsbeiträge mit Bezug zur Energieeffizienz

    Maßzahlen der Energieeffizienz: Brennwerte oder Lebensmittel erzeugen?

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    Die Beurteilung des Energieeinsatzes der Erzeugung von Lebensmitteln erfordert ein anderes Effizienzkriterium als die Erzeugung von Brennstoffen. Die Energieeffizienz (Wirkungsgrad) stellt die Relation bzw. den Quotient von Energiezufuhr (Input) zu der Zielgröße Ertrag (Output: Masse oder Energie) dar. Der Energieertrag selbst ist kein geeigneter Maßstab zur Parametrisierung der Energieeffizienz. Um unterschiedliche Ertragsleistungen (Masse oder Energie) bei der Effizienzbeurteilung zu berücksichtigen, sind ev. verschiedene Leistungsklassen zu bilden

    Energieeffizienz – eine neue Aufgabe für staatliche Regulierung?

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    Hinter der Forderung nach höherer Energieeffizienz stehen üblicherweise konkrete umwelt- und energiepolitische Ziele wie Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Ressourcenschonung. Das vorliegende Papier analysiert diese Argumente und diskutiert mögliche Politikinstrumente zur Zielerreichung. Dabei zeigt sich, dass eine rationale Wirtschaftspolitik im Fall von energierelevantem Marktversagen und Problemen intergenerationaler Gerechtigkeit kosteneffiziente, spezifische Instrumente nutzen sollte. Hierzu zählen informatorische Maßnahmen, CO2- Zertifikate und spezifische Energiesteuern. Eine höhere Energieeffizienz ist Ergebnis einer solchen rationalen Politik und nicht Mittel zum Zweck. Pauschale Instrumente, die direkte Energiesparvorgaben machen, wie Weiße Zertifikate und Zwangsstandards sind dagegen nicht zu empfehlen

    Energieforschung am JRC der EU-Kommission

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    Energy research at the JRC includes a number of diverse activities which all provide support to the policy making process of the European Commission. Concrete examples are world class laboratories, the knowledge centre for energy efficiency (KCEE), the development of models and the support to the European SET-plan.JRC.F.6-Energy Technology Policy Outloo

    Abbau von Hemmnissen für Sanierungen von Liegenschaften institutioneller Investoren (HEMSAN)

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    Der vorliegende Bericht untersucht, welches die Hemmnisse und Anreize für institutionelle Investoren sind, um Investitionen in energetisch wirksame Erneuerungen von Renditeliegenschaften zu tätigen. Aufgrund einer ersten Analyse anhand von Literatur und Interviews kann davon ausgegangen werden, dass insbesondere eine mangelnde Rendite für die Eigentümer ein Problem sein kann. Dabei ist die Differenz zwischen Bestandes- und Marktmieten ein wichtiger Renditetreiber. Eine Auswertung zeigt, dass auch bei der Ermittlung der Rentabilität von Investitionen in die Energieeffizienz die Marktsituation entscheidend ist. Insbesondere bei Märkten mit hoher Nachfrage können Investitionen in die Energieeffizienz rentabel sein. Dabei zeigt sich, dass die Energiepreise gemäss den Interviews und dem Modell der Investitionsrechnung für die Sanierungsentscheide bei Renditeliegenschaften nicht relevant sind. Daraus leitet sich ab, dass bei der Ausarbeitung von Lösungsansätzen soweit möglich nach Marktsituation differenziert werden sollte, und dass Energiepreisänderungen, beispielsweise aufgrund einer CO2_2-Abgabe, gemäss dem Modell kurzfristig wenig Einfluss auf die Rentabilität von energetisch wirksamen Erneuerungen haben

    Ökologischer und konventioneller Landbau im Vergleich: Energieeffizienz

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    Ein Ziel nachhaltiger Landwirtschaft ist, fossile Energie effizienter zu nutzen. Der ökologische Landbau wird häufig als ein Beitrag zur Verringerung des fossilen Energieeinsatzes und der Treibhausgasemissionen angesehen. Aktuelle Ergebnisse in der Literatur hängen jedoch von den unterschiedlichen Forschungsschwerpunkten ab, bei denen oft unterschiedliche Produkte, Systemgrenzen oder Produktionsintensitäten betrachtet werden. In dieser Studie wurde der Effekt von Anbausystemen (organisch und konventionell) auf die Energieeffizienz und die damit verbundenen Parameter auf drei Ebenen untersucht. Daten aus neuerer Literatur (Feldexperimente) wurden auf Ebene der Fruchtfolge und der Feldkultur (Weizen) ausgewertet. Gleichzeitig wurden Daten von echten Betrieben auf Betriebsebene bereitgestellt. In 93% der Vergleiche zeigte der ökologische Landbau einen niedrigeren fossilen Energieeinsatz auf Ebene der Fruchtfolge und in 96% der Vergleiche auf Weizenebene. Auf der Ebene der landwirtschaftlichen Betriebe wiesen 100% der ökologischen Betriebe einen geringeren Energieeinsatz auf als die konventionellen Betriebe. Die Ergebnisse zeigten, dass die Erträge im ökologischen Landbau immer niedriger waren als in der konventionellen Landwirtschaft. Die Energieeffizienz (EUE) unterschied sich zwischen den drei Systemebenen. Auf landwirtschaftlicher Ebene war die EUE der ökologischen Betriebe in 71% der Vergleiche höher. Die EUE in  den Vergleichen war in 51% der ökologischen Fruchtfolgen und 57% der ökologischen Weizenschläge höher. Unsere Ergebnisse weisen auf die Wichtigkeit des Beurteilungsniveaus und die Gesamtsystembetrachtung für den Vergleich von organischen und konventionellen Systemen hin

    Energieeffizienznetzwerke - beschleunigte Emissionsminderungen in der mittelständischen Wirtschaft

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    Zusammenfassung: Die Verminderung der energiebedingten CO2-Emissionen in der mittelständischen Wirtschaft durch effizientere Nutzung von Energie ist eine der rentabelsten Optionen. Dennoch werden diese Chancen wegen vielfältiger Hemmnisse und Marktversagen kaum realisiert. Hierbei spielen hohe Transaktionskosten und Entscheidungsroutinen bei Investitionen und beim Einkauf der Betriebe eine erhebliche Rolle. Ein in der Schweiz entwickeltes Netzwerkkonzept mit Eingangsberatung jedes teilnehmenden Betriebes, Zielsetzungen für das gesamte Netzwerk, regelmäßigen moderierten Treffen der Energiebeauftragten zum Erfahrungsaustausch sowie einem jährlichem Monitoring überwindet viele dieser Hemmnisse und führt zu einer Verdopplung des energietechnischen Fortschrittes relativ zum Effizienzfortschritt der Industrie insgesamt. Dieses Netzwerkkonzept kann weitestgehend von der Wirtschaft selbst durchgeführt werden. Die jährliche durchschnittliche Energiekostenersparnis ist rd. 100.000€ je Betrieb und Jahr und die CO2-Emissionsminderung rd. 500 t CO2. Bei einem Gesamtpotential von rd. 700 Netzwerken wären für 2020 Emissionsminderungen bis zu 10 Mio. t CO2 möglich. Ein Netzwerk-Managementsystem erlaubt einen Mindeststandard zum Aufbau und Betrieb derartiger Netzwerke für Beratende Ingenieure und Moderatore

    Ознакомительная поездка «Германо-российская неделя энергоэффективности»

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    Im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres der Bildung, Wissenschaft und Innovation übernahm die Freie Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Durchführung des Projekts des Forschungszentrums für Umweltpolitik (FFU) Study-Tour „Deutsch-Russische Energieeffizienz unter Leitung von PD Dr. Lutz Mez (Projektleiter) und Anja Sivakova-Kolb, M.A. (Projektmanagement)
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