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    Information als Wettbewerbsfaktor

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    Zur politischen Produktion von SachzwÀngen: Die europÀische Informationsgesellschaft als regulativer Rahmen zur Sicherung der WettbewerbsfÀhigkeit

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    Die Entwicklung der europÀischen Informationsgesellschaft, wie sie von der EuropÀischen Kommission vorangetrieben wird, ist ein Instrument, nationalstaatliche Regulierungsmechanismen durch europÀische zu ersetzen. Entgegen dem herrschenden Deregulierungsdiskurs wird anhand der Technologiepolitik und der Telekommunikationspolitik gezeigt, wie mit der Ersetzung nationalstaatlicher Regulierung durch europÀische Regulierungsformen die europÀische Politik an dem Primat der StÀrkung der europÀischen WettbewerbsfÀhigkeit orientiert wurde

    Information als Wettbewerbsfaktor

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    VerÀnderte Arbeitsformen durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien: Entwicklungen und Perspektiven

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    Durch den Wandel von einer Industriegesellschaft zur einer Informations- und Wissensgesellschaft hat sich das wirtschaftliche Umfeld stark verĂ€ndert. Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien bringt neue Möglichkeiten, wie mehr FlexibilitĂ€t, MobilitĂ€t und InternationalitĂ€t in das gesellschaftliche Leben. Diese Innovationen und VerĂ€nderung, vor allem durch das neue VerhĂ€ltnis zu Raum und Zeit, beeinflussen Arbeitsformen und -strukturen. Neue Arbeitsmodelle und -organisationen werden nötig. Die zunehmende Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien bringt neue Anforderungen an das Arbeitsleben mit sich. Unternehmen mĂŒssen sowohl Ihre Kunden- und GeschĂ€ftsbeziehungen, als auch die BĂŒroorganisation und -gestaltung, auf die, durch die Technologien neu entstehenden, Möglichkeiten und BedĂŒrfnisse anpassen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die VerĂ€nderung der Arbeitsformen und der BĂŒrogebĂ€udefunktion durch den Einfluss der Informations- und Kommunikationstechniken zu erlĂ€utern, und mögliche Zukunftsperspektiven fĂŒr die weitere Entwicklung aufzuzeigen. Die Einflussfaktoren auf die VerĂ€nderungen werden aufgezeigt, und auf die wichtigsten Informations- und Kommunikationstechnologien genauer eingegangen. Es wird ein Überblick ĂŒber Chancen und Risiken fĂŒr die individuelle berufliche Gestaltung der Arbeitnehmer und den Herausforderungen und Möglichkeiten der Arbeitgeber gegeben

    Vom Wissenschafts- zum Kommerznetz: zur Entwicklung neuer IuK-Systeme: Berichte aus den Verbundprojekten

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    Das Heft will mit drei BeitrĂ€gen aus laufenden bzw. bereits abgeschlossenen Projekten des Verbundes Teilbereiche der aktuellen sozialwissenschaftlichen Forschung im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien beleuchten. Der Blick richtet sich dabei auf die Entstehung und Entwicklung des Internet als Wissenschaftsnetz bis hin zu seiner kommerziellen Nutzung fĂŒr 'Electronic Commerce' und geht weiter bis zum Einsatz neuer IuK-Technologien als 'Elektronische Beifahrer'. Inhaltsverzeichnis: Raymund Werle, Volker Leib: Die Bedeutung der Wissenschaftsorganisationen fĂŒr die Entstehung und die Entwicklung des Internet (9-36); Kurt Monse, Moonika Gatzke: Von "Elektronischen MĂ€rkten" zu "Electronic Commerce". Theoretische Anhaltspunkte und empirische Belege fĂŒr die aktuelle Entwicklung (37-106); Weert Canzler: Telematik und Auto: Renn-Reiselimousine mit integrierter SatellitenschĂŒssel (107-127); Übersicht ĂŒber die Projekte im Verbund (128-132)

    e-Energy

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    In dieser Arbeit werden mittels einer SWOT-Analyse die StĂ€rken, SchwĂ€chen, Chancen und Gefahren der Informations- und Kommunikationstechnologien in der Energiewirtschaft von Morgen dargestellt. Ziele der zukĂŒnftigen Energieversorgung sind die Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und UmweltvertrĂ€glichkeit der Stromversorgung zu sichern. Die Chancen zur Realisierung und in weiterer Folge zur Einhaltung dieser definierten Ziele liegen in den Potenzialen des Internets und der laufenden dynamischen Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. ZukĂŒnftig soll mittels intelligenter Netzwerke - Smart Grids – die Interaktion innerhalb der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette flexibler und dezentralisierter abgehandelt werden können. In der Energieerzeugung entsteht dank des vermehrten Einsatzes von IKT und der Vernetzung virtueller Kraftwerke ein insgesamt verbesserter Informationsstand in allen Bereichen des Systems. Kundenseitig liegt der wesentliche Nutzen in der transparenteren Gestaltung des tatsĂ€chlichen Energieverbrauchs. Grundvoraussetzung ist die flĂ€chendeckende EinfĂŒhrung neuer, digitaler IKT-Standards

    Der Wandel journalistischer Arbeit zwischen neuen Medientechnologien und ökonomischer RationalitÀt der Medien

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    "Aufgrund der ökonomischen Erwartungen von MultimediamĂ€rkten und des Potentials der Informations- und Kommunikationstechnologien werden auch die organisatorischen Strukturen in Medienunternehmen und die Beziehungen zwischen ihnen und Unternehmen in anderen Branchen verĂ€ndert. Der Artikel stellt zunĂ€chst die technologischen und ökonomischen VerĂ€nderungen der Medienindustrie vor. Danach werden Folgen fĂŒr die Arbeit in Medienunternehmen thematisiert. Dabei stehen die Journalistinnen und Journalisten im Mittelpunkt, da sie sich im Zentrum des technologischen Wandels befinden und da diese Berufsgruppe im Vergleich zu anderen Medienberufen relativ gut empirisch untersucht ist. Im Rahmen der durchaus systematisch zu bezeichnenden Rationalisierungsprozesse in Medienunternehmen deutet sich an, daß die Journalistinnen und Journalisten einerseits bezĂŒglich der Arbeitsplatzsicherheit zu den Rationalisierungsgewinnern gehören, daß aber andererseits immer mehr technisch-organisatorische Arbeiten in den journalistischen Produktionsprozeß verlagert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku

    Informationsgesellschaft Deutschland 2006 : Aktionsprogramm der Bundesregierung

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    Im Dezember 2003 kommt die internationale Staatengemeinschaft erstmals im Rahmen eines Weltgipfels der Vereinten Nationen zusammen, um Fragen der globalen Informationsgesellschaft zu erörtern. Dies unterstreicht die Bedeutung von Wissen und Innovation fĂŒr die globale Entwicklung und den Wohlstand. Gerade in einem hochentwickelten Land wie Deutschland sind die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) der SchlĂŒssel, um Wissen und Innovation zur Steigerung von Wachstum, WettbewerbsfĂ€higkeit und BeschĂ€ftigung im Zeitalter einer vernetzten Welt zu nutzen. Wichtige Indikatoren fĂŒr den „Reifegrad“ der globalen Informationsgesellschaft zeigen, dass Deutschland in den letzten Jahren deutlich vorangekommen ist. Der „Global Information Technology Report 2002-2003“ des World Economic Forum bescheinigt Deutschland eine beachtliche Verbesserung im ITLĂ€nder- Ranking – von Platz 17 im letzten Jahr auf Platz 10 heute. Im Bereich der Wirtschaftsakteure sind wir Spitze. Das gilt besonders fĂŒr die Bereiche Innovation, Online-Marketing und Inter-/Intranetnutzung. In keinem Land der Welt gibt es mehr Websites pro Person als in Deutschland. Mit rund 85 Websites auf 1.000 Einwohner (USA: 60) legen die deutschen Internet -Nutzerinnen und Nutzer ein eindrĂŒckliches Zeugnis fĂŒr ihr Interesse an einer aktiven Gestaltung des wichtigsten globalen Datennetzes ab. Die Informationsgesellschaft ist in Deutschland lĂ€ngst Wirklichkeit geworden. Seit dem Jahr 2001 gibt es in Deutschland mehr mobile als feste TelefonanschlĂŒsse. Die Mobilfunkdichte hat in Deutschland mit knapp 80% ein hohes Niveau erreicht und soll weiter steigen. Innovative Anwendungen (z.B. MMS) und der Umstieg auf UMTS bieten Potenziale fĂŒr weiteres Wachstum der Mobilfunkdienste. Die Nachfrage nach fixen und mobilen Breitbandanwendungen zieht weiter an und lĂ€sst einen Boom fĂŒr die kommenden Jahre erwarten. Praktisch alle deutschen Unternehmen verfĂŒgen ĂŒber einen Online-Anschluss. FĂŒr die Mehrheit der Bevölkerung gehören Computer und Internet inzwischen zum Alltag. Die meisten Verwaltungen sind online, ĂŒber mehr als 700 Verwaltungsportale stellen Kommunen, LĂ€nder und Bundesbehörden rund um die Uhr Informationen und Dienstleistungen bereit
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