2,051 research outputs found

    Grundlagen von E-Learning: Diskussion von Beispielen technologischer Lehr- und Lernunterstützung an der Universität Wien

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    'Die Systematisierung von Varianten elektronischen Lernens gestaltet sich aufgrund der Vielfältigkeit der Angebote aufwändig: Dennoch wird in diesem Beitrag versucht, neben der Darstellung von Anwendungsbereichen auch konkrete Anforderungen an Kommunikations- und Interaktionsdimensionen dieser Lernangebote zu formulieren. Dies mündet in einer Diskussion über konkrete E-Learning-Beispiele an der Universität Wien - von einfachen Mailing-Listen bis hin zu komplexen Online-Lernplattformen. Darüber hinaus werden die aktuelle Lage und zukünftige Entwicklungen elektronischen Lernens im universitären Sektor erörtert.' (Autorenreferat

    Notebooks in der Hochschullehre. Didaktische und strukturelle Implikationen

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    Im Rahmen des vom bmb+f geförderten Projektes „Notebook-Universitäten“ sind seit Juli 2002 an 25 Universitäten in Deutschland unterschiedliche Aktivitäten zur Nutzung von Notebooks in der Hochschule gestartet worden. Am Anfang dieser Aktivitäten standen der Aufbau eines Funknetzes (WLAN: Wireless-Local-Area-Access-Network) und die Versorgung der Studierenden mit Notebooks. Der inhaltliche Fokus unterscheidet sich dabei an den einzelnen Hochschulen. An einem Teil der Hochschulen widmet man sich der Produktion von Content; neue Lernprogramme bzw. Lernarrangements werden entwickelt, um die Präsenzlehre zu ergänzen oder teilweise zu ersetzen. An anderen Hochschulen steht die Entwicklung einer Lernplattform oder eines Portals im Vordergrund. Der eCampus Duisburg ist eine strategische Initiative der Universität Duisburg-Essen, um digital abbildbare Dienstleistungen in der Lehre und der Verwaltung konsequent über das Inter-/Intranet zu organisieren und den Einsatz von Notebooks in Lehrveranstaltungen zu ermöglichen. Die Initiative wird gemeinsam von Wissenschaftler/innen, zentralen Einrichtungen und der Hochschulverwaltung getragen. Es wird ein intelligenter Übergang zwischen drahtgebundenen und -ungebundenen Services einerseits und die Verknüpfung von bislang getrennten Services andererseits angestrebt. Das Projekt eCampus beinhaltet eine Reihe von Komponenten, die nicht isoliert voneinander gesehen werden dürfen

    Zwei Stunden und der Rest der Woche. Bemerkungen zur Wiki-Pädagogik

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    Wiki Webs offer a distinctive style of collaboration on the WorldWideWeb. We discuss their application in university teaching in relating them to three different, more traditional preconceptions. (1) The time frame of academic instruction, (2) Wiki features as compared to Learning Managment Systems and (3) some general philosophical attitudes to authorship and the development of the self. We argue that Wikis are excellent tools for trying to achieve the 19th century German idea of Bildung., i.e. personal formation by educational means

    Analyse der Studiengänge Informationswissenschaft / Information Science (BA & MA) an der Hochschule Darmstadt zu den Auswirkungen der Covid19-Pandemie – Studierendenumfrage

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    Das Sommersemester 2020 musste binnen kürzester Zeit umgeplant werden. Wurde bis Anfang März 2020 noch davon ausgegangen, dass die Lehrveranstaltungen traditionell als Präsenzveranstaltungen durchgeführt werden könnten, so mussten an allen Universitäten und Hochschulen in Deutschland binnen weniger Wochen der Gesamtbetrieb von Präsenz auf digitale Lehr- und Lernformen umgestellt werden. Diese pandemiebedingte Notwendigkeit hat retrospektiv betrachtet einen revolutionären Charakter. Revolutionär vor allem deshalb, weil binnen weniger Tage und Wochen traditionelle Lehr- und Vermittlungskonzepte über Bord geworfen und zugleich neue Lehrmethoden und technologische Systeme unmittelbar implementiert, kaum getestet und von heute auf morgen zugleich auch eingesetzt werden mussten. Faktisch verwandelte sich dadurch die gesamte deutsche Hochschullandschaft über Nacht in ein riesiges Laboratorium und Lehrende und Studierende gleichermaßen Insassen, die sich in der Regel in diesem digitalen Raum in diesen Kontexten weder auskannten noch ansatzweise darin sozialisiert waren. Präsenz und das gemeinsame Lehren und Lernen vor Ort in einem universitären Raum war für die meisten Veranstaltungen aufgrund der Pandemie zu einer Unmöglichkeit geworden, der Austausch und die Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden fortan auf unterschiedlichste digitale Systeme beschränkt und zugleich große Teile der Bevölkerung ihrer sozialen Netze und Interaktionen entbunden. Die folgende Studie fasst eine Umfrage unter Studierenden der Bachelor- und Masterstudiengänge Informationswissenschaft / Information Science zusammen und analysiert die studentische Perspektive auf das digitale Sommersemester 2020. Ziel der Umfrage war darüber hinaus zu eruieren, ob Best-Practices zu identifizieren sind, die auf zukünftige digitale Lehr- und Lernformate übertragen werden könnten

    E-Learning und Bologna als Zugewinn für die Hochschullehre

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    Die parallelen Entwicklungen von Europäisierung der Hochschulausbildung, Quali­tätssicherung der Hochschullehre und der Unterstützung der Lehre mit e-Learning eröffnen eine Chance, diese Prozesse miteinander zu verknüpfen. Eine Vielzahl von e-Learning-Projekten weist einen großen Erfahrungsschatz bei der Evaluation und Qualitätssicherung von Lehr-/Lernkonzepten auf. Diese Erfahrungen können in die allgemeine Qualitätssicherung im Zuge des Bologna-Prozesses eingehen. Am Beispiel eines in Planung befindlichen Weiterbildungsangebotes werden mögliche Verknüpfungspunkte zwischen diesen Entwicklungen dargestellt. 25.02.2007 | Andrea SCHALLEHN (Kassel
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