12,270 research outputs found

    Digitales Video

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    Elektronische Dokumente werden immer häufiger durch zeitbasierte Medienobjekte wie z.B. Videoclips angereichert. Selbst im WWW sind mittlerweile Videos komfortabel durch Streamingtechnologie verfügbar. Rechnergestützte Videoschnittlösungen und Telekonferenzsysteme sind zudem weitere Einsatzfelder für digitale Videosequenzen. Aufgrund beschränkter Ressourcen ist Kompression aber weiterhin ein entscheidender Einsatzfaktor

    Datenaustausch mit der Welt

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    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, elektronische Dokumente auszutauschen. Jede hat ihre Vor- und Nachteile und auch ihre Grenzen

    Das Internetbasierte Informationssystem in der Bibliothek der Universität Bielefeld

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    Summann F. Das Internetbasierte Informationssystem in der Bibliothek der Universität Bielefeld. Presented at the Workshop "Elektronische Zeitschriften und Dokumente für die Wissenschaft, Bielefeld

    Publikationsportale der Hochschulen : Elektronisches Publizieren als Aufgabe von Universitätsbibliotheken

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    Im Rahmen dieser Projektarbeit sollen drei Beispiele für Publikationsportale vorgestellt werden: das Bibliotheks und Informationssystem der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, der Dokumenten und Publikationsserver der Humboldt-Universität zu Berlin mit Ausblick auf das Projekt ProPrint und das Publikationsportal der Universitätsbibliothek Kassel, das für den Titel dieser Arbeit Pate stand. Um deren Entstehung und Einbindung in einen aktiven Entwicklungsprozess zu verdeutlichen, werden zunächst einige wegweisende Initiativen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens beschrieben, sowie die Kriterien näher erläutert, die für das elektronische Publizieren von grundlegender Bedeutung sind. Es ist noch zu bemerken, dass nur Beispiele zum Publizieren von Monografien beschrieben werden, da das Einbeziehen von Zeitschriftenartikeln zu weit geführt hätte

    EU-Projekt reUSE : Sammeln, Archivieren und Zugang elektronischer Printvorlagen

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    The project reUSE, funded by the European Union, aims at collecting and archiving publications in electronic form in order to preserve the digital heritage for the future. The electronic documents are accessible for users and publishers, can be found easily, and are indexed properly. However, the access to the full text has to be based on individual usage agreements with the copyright owners. Providing these services, the library broadens its scope of tasks - collecting, storing, giving access - pro-actively towards digital media

    Digitale Psychologie-Information

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    In der Psychologie bündeln das Sondersammelgebiet Psychologie der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB ) und das Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID ) in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt ihre Aktivitäten im Bereich der digitalen Psychologieinformation. Die zentralen Ziele des DFG-Projekts "Digitale Psychologie-Information" sind 1) die Entwicklung und Propagierung eines Metadatenstandards für das Fach Psychologie, 2) die Anpassung des Spiders, Indexers und der Retrievalkomponenten der psychologiespezifischen Suchmaschine PsychSpider an diesen Metadatenstandard, 3) die Einrichtung eines Volltextservers für elektronische Dokumente aus der Psychologie, PsyDok, 4) die Integration der Linksammlung PsychLinker (ZPID) und des Fachinformationsführers Psychologie FIPS (SULB), 5) die Beteiligung der Fachcommunity an der Erschließung hochwertiger Internetressourcen. Dieser Artikel beschreibt Inhalte und Arbeitschritte des Projektes, das das Ziel verfolgte, die Versorgung mit wissenschaftlichen Onlineinformationen im Fach Psychologie zu verbessern

    Safe and Cost-Efficient Mobile Robot Navigation in Aware Environments

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    When designing autonomous mobile robotic systems, there usually is a trade-off between the three opposing goals of safety, low-cost and performance. If one of these design goals is approached further, it usually leads to a recession of one or even both of the other goals. If for example the performance of a mobile robot is increased by making use of higher vehicle speeds, then the safety of the system is usually decreased, as, under the same circumstances, faster robots are often also more dangerous robots. This decrease of safety can be mitigated by installing better sensors on the robot, which ensure the safety of the system, even at high speeds. However, this solution is accompanied by an increase of system cost. In parallel to mobile robotics, there is a growing amount of ambient and aware technology installations in today's environments - no matter whether in private homes, offices or factory environments. Part of this technology are sensors that are suitable to assess the state of an environment. For example, motion detectors that are used to automate lighting can be used to detect the presence of people. This work constitutes a meeting point between the two fields of robotics and aware environment research. It shows how data from aware environments can be used to approach the abovementioned goal of establishing safe, performant and additionally low-cost robotic systems. Sensor data from aware technology, which is often unreliable due to its low-cost nature, is fed to probabilistic methods for estimating the environment's state. Together with models, these methods cope with the uncertainty and unreliability associated with the sensor data, gathered from an aware environment. The estimated state includes positions of people in the environment and is used as an input to the local and global path planners of a mobile robot, enabling safe, cost-efficient and performant mobile robot navigation during local obstacle avoidance as well as on a global scale, when planning paths between different locations. The probabilistic algorithms enable graceful degradation of the whole system. Even if, in the extreme case, all aware technology fails, the robots will continue to operate, by sacrificing performance while maintaining safety. All the presented methods of this work have been validated using simulation experiments as well as using experiments with real hardware

    Potentialanalyse e-Unterlagen

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    Im Rahmen eines Projektes wurde geprüft, ob die technischen Voraussetzungen gegeben sind, um Skripte elektronisch statt in Papierform abzugeben. Das Projekt wurde an der ZHAW LSFM mit Unterstützung von SWITCH durchgeführt. Ausgehend von didaktischen Anforderungen wurde untersucht, welche Softwaretools für das Produzieren bzw. das Lesen und Benutzen von elektronischen Skripten auf Tablets geeignet sind. Eine Umfrage an Schweizerischen Hochschulen gibt einen Überblick über den heutigen Einsatz von elektronischen Unterrichtsunterlagen

    Jugendliche in "öffentlichen Räumen". Transformation und Verlust urbaner Möglichkeitsräume?

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    Jugendliche sind häufige Nutzer öffentlicher Stadträume, die ihnen wichtige Möglichkeiten der Interaktion, aber auch Orte des Rückzugs aus dem privaten Raum des Elternhauses oder dem institutionalisierten Raum der Schule bieten. In der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion um öffentlichen Raum tritt vielfach dessen Wandel in den Fokus, vor allem im Hinblick auf Tendenzen der Kommerzialisierung, Privatisierung, aber auch einer zunehmenden Unsicherheit und Kriminalität. Über diese Aspekte des Wandels werden, so die grundlegende These der vorliegenden Arbeit, Jugendlichen engere Grenzen gesetzt und Aneignungs- und Zu-gangsmöglichkeiten eingeschränkt. Ein Beispiel für neue privatisierte und kommerzialisierte Räume stellen Shopping Malls dar. In diesen, de jure nicht öffentlichen, sondern als quasi-öffentlich bezeichneten Räumen, in denen Sicherheit, Sauberkeit und Service Priorität haben, wird ein mit Jugendlichen oftmals assoziiertes, vermeintlich unkontrollierbares, abweichendes, ausprobierendes Verhalten als Störfaktor wahrgenommen. Auf Basis qualitativer Interviews mit Jugendlichen, nicht-teilnehmender Beobachtung und Experteninterviews mit Verantwortlichen von Polizei, Streetwork und dem Management lokaler Shopping Malls, werden in zwei Fallstudien (Saarbrücken und Ludwigshafen) die Aneignung und Wahrnehmung unterschiedlicher innerstädtischer öffentlicher Räume (Fußgängerzone, Zentraler Stadtplatz, Grün- und Freiflächen), etwaige Nutzungskonflikte und die Bedeutung des neuen, quasi-öffentlichen Raumtyps „Shopping Mall“ diskutiert. Den theoretischen Hintergrund liefern vor allem Arbeiten von Pierre Bourdieu, Anthony Giddens und Henri Lefebvre: In Anlehnung an Bourdieu muss Raum, und damit auch öffentlicher Raum, aus verschiedenen Dimensionen, insbesondere der physischen und der sozialen, gedacht werden, die jedoch wechselseitig aufeinander wirken. Er ist, so die Theorie Henri Lefebvres, in einem mehrdimensionalen Prozess sozial produziert. Im Rahmen dieses Produktionsprozesses bilden sich, im Rahmen des dem von Giddens dargestellten Dualismus von Handeln und Struktur, Macht- und Ordnungsstrukturen aus, die Handeln und damit Nutzungsmöglichkeiten beeinflussen. Die Ergebnisse der Fallstudien zeigen, dass öffentliche Räume von Jugendlichen, nach wie vor, als Interaktions-, Rückzugs- Mobilitäts- und Konsumräume genutzt werden. Dennoch sind Transformationsprozesse sichtbar: Kommerzialisierung und Privatisierung beeinflussen den Zugang zu und die Nutzungsmöglichkeiten von öffentlichen und quasi-öffentlichen Räumen. Auch durch gestiegene Unsicherheit, von aber auch durch Jugendliche, sowie Kontrollen verändern sich Möglichkeitsräume. Diese Kontrollen werden jedoch durchaus auch positiv und als Notwendigkeit bewertet, um zunehmender Unsicherheit zu begegnen. Von Jugendlichen sind insgesamt Anpassungsleistungen notwendig, vor allem hinsichtlich eines angemessenen Verhaltens in öffentlichen und quasi-öffentlichen Räumen. Sie müssen sich mit bestehenden Macht- und Ordnungsstrukturen auseinandersetzen und sich diesen häufig unterordnen. Sind sie dazu nicht bereit oder nehmen Konflikte Überhand, werden Treffpunkte und Nutzungen aufgegeben. Besonders am Beispiel der „Shopping Malls“ wurde deutlich, dass eingeschränkte Zugangsmöglichkeiten und geltende Verhaltensvorschriften Änderungen der räumlichen Praxis notwendig machen, um Nutzung zu legitimieren. Shopping Malls können aber das Angebot an Freizeiträumen für Jugendliche auch erweitern. Gerade wenn ein Mangel an adäquaten Treffpunkten herrscht und klassische öffentliche Räume von „Verödung“ betroffen sind, so wie es im Fallbeispiel Ludwigshafen der Fall war, bilden sie einen alternativen „Erlebnisort“

    Metadaten nach dem Dublin Core Metadata Element Set in ausgewählten bibliothekarischen Projekten : Projektarbeit

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    Da in der heutigen Zeit Metadaten auch in der bibliothekarischen Erschließung eine wesentliche Rolle spielen und diese dann durch das Internet in der ganzen Welt genutzt werden können, ist es erforderlich, ein international anerkanntes Regelwerk zu schaffen, das einheitliche Strukturen aufweist und möglichst einfach gehalten ist. Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen des für diese Vorgaben geschaffenen Dublin-Core-Sets auf die bibliothekarische Arbeit zu untersuchen. Dabei wird sowohl auf die historische Entwicklung als auch die einzelnen Elemente des Dublin-Core-Sets eingegangen. Darüber hinaus wird untersucht, welche Rolle Bibliotheken im Hinblick auf die wachsende Präsenz der elektronisch verfügbaren Dokumente spielen und wie diese Metadaten für Bibliotheken, Bibliotheksverbünde sowie Hochschulnetze genutzt werden können. Schwerpunkt der Arbeit bildet dann die Anwendung von Dublin-Core in ausgewählten Projekten, sowie ein Vergleich der Nutzung von Metadaten nach Dublin-Core in diesen Projekten. Die daraus resultierende Frage, in wie weit sich Dublin-Core als Standard zur Erschließung von Metadaten etablieren konnte, steht dann im Mittelpunkt der Betrachtung des darauffolgenden Kapitels. Zum Abschluss der Arbeit soll dann geprüft werden, ob Dublin-Core in der Lage ist, den o.g. Forderungen Rechnung zu tragen. Darüber hinaus werden Perspektiven für die Zukunft bezüglich des Einsatzes von Dublin-Core kurz angerissen
    corecore