3 research outputs found

    An application of microservices architecture pattern to create a modular computer numerical control system

    Get PDF
    Currently, the most common approach to Computer Numerical Control (CNC) system design is a monolithic architecture. However, the introduction of the concept of Cyber-Physical Production Systems (CPPS) requires a paradigm shift in the design of control systems. This paper suggests a new approach to developing modular industrial equipment using a microservices architecture pattern. Microservices architecture features are addressed, as well as advantages and disadvantages. A heterogeneous computer network, where nodes communicate via a message queue, is proposed as a basis for the computer numerical control system. Fault tolerance is provided by modules full autonomy and reliable messaging. Furthermore, NoSQL database, guaranteeing high data accessibility and increased data access speed, is applied. An apparatus for selective photopolymer laser curing of free-form surfaces is considered as an example. Common setup structure, as well as main hardware and software modules, are described. Moreover, a distributed network latency simulation was carried out to prove the viability of the proposed microservices architecture

    SERVIÇOS DE EMERGÊNCIA EM CIDADES INTELIGENTES: O PROBLEMA DE ACIONAMENTO DE UNIDADES MÓVEIS

    Get PDF
    Smart cities seek to improve the quality of life of citizens with the use of Information and Communication Technologies (ICTs). Efforts have been undertaken to build computer systems that address the big problems of cities. An important city service is the emergency service call (e.g., police and hospitals), which demands the moving of mobile units. The problem is to perform the activation of the mobile units which are the most appropriate ones to act in a particular situation by considering, amongst other factors, the time to reach the emergency site. A middleware can be used in this context to support the activation of mobile units by managing the notification of events related to emergencies. Several event-based middleware were analyzed regarding their suitability for the activation of the most suitable mobile units to act in emergencies in Smart Cities. However, they showed little flexibility with respect to event notification only to the most suitable mobile units. Thus, this paper presents and formalizes the problem of activating mobile units, as well as a corresponding solution, evaluates event-based middleware and proposes a more suitable event-based middleware to support emergency services in Smart Cities presenting the implementation of one of the proposed approaches.Cidades inteligentes buscam melhorar a qualidade de vida dos cidadãos por meio do uso das Tecnologias da Informação e Comunicação (TICs). Esforços vem sendo realizados para que sistemas computacionais sejam desenvolvidos para tratar os grandes problemas das cidades. Um dos serviços importantes é o atendimento a chamados de emergência (ex.: polícia e hospitais), o qual demanda o deslocamento de unidade móveis. O problema consiste em realizar o acionamento das unidades móveis mais adequadas para atuar em uma situação em particular, considerando, entre outros fatores, o tempo necessário para se chegar ao local da emergência. Um middleware pode ser utilizado nesse contexto para oferecer suporte a esse acionamento, gerenciando, desta forma, a notificação de eventos relacionados a situações de emergência. Vários middlewares baseados em eventos foram analisados para verificar sua adequação quanto ao suporte para o acionamento das unidades móveis mais adequadas para atuar em situações de emergência em cidades inteligentes. Entretanto, se mostraram pouco flexíveis em relação ao envio somente para as unidades móveis mais adequadas. Assim, este artigo apresenta e formaliza o problema de acionamento de unidades móveis, bem como sua solução, avalia middlewares baseados em eventos e propõe um novo middleware baseado em eventos que pode ser utilizado como suporte para serviços de emergência em cidades inteligentes, apresentando a implementação de uma das abordagens propostas

    QoS-Based Optimization of Runtime Management of Sensing Cloud Applications

    Get PDF
    Die vorliegende Arbeit präsentiert Ansätze und Techniken zur qualitätsbewussten Verbesserung des Laufzeitmanagements von IoT-Anwendungen. IoT-Anwendungen nehmen über die Sensorik von Smart Devices ihre Umgebung wahr, um diese zu analysieren oder mit ihr zu interagieren. Smart Devices sind in der Rechen- und Speicherleistung begrenzt, weshalb viele IoT-Anwendungen über eine IoT Plattform mit elastischen und skalierbaren Cloud Services verbunden sind. Die Last auf dem Cloud Service entsteht durch die verbundenen Smart Devices, die kontinuierlich Nachrichten transferieren. Die Ressourcenkonfiguration des Cloud Services beeinflusst dessen Kapazität. Ein Service Operator, der eine IoT-Anwendung betreibt, ist mit der Herausforderung konfrontiert, die Smart Devices und den Cloud Service so zu konfigurieren, dass eine hohe Datenqualität bei niedrigen Betriebskosten erreicht wird. Um hierbei den Service Operator zur Design Time zu unterstützen, modellieren wir Kostenfunktionen für Datenqualitäten, die durch das Wechselspiel der Smart Device- und Cloud Service-Konfiguration beeinflusst werden. Mit Hilfe dieser Kostenfunktionen kann ein Service Operator nach einer kostenminimalen Konfiguration für bestimmte Szenarien suchen. Existierende Ansätze zur Optimierung von Anwendungen zur Design Time fokussieren sich auf traditionelle Software-Architekturen und bieten daher nicht die notwendigen Konzepte zur Kostenmodellierung von IoT-Anwendungen an. Des Weiteren unterstützen wir den Service Operator durch Lastkontrollverfahren, die auf Kapazitätsengpässe des Cloud Services durch eine kontrollierte Reduktion der Nachrichtenrate reagieren. Während sich das auf die Genauigkeit der Messungen nachteilig auswirken kann, stabilisieren sich zeitliche Verzögerungen und die IoT-Anwendung bleibt auch in starken Überlastszenarien verfügbar. Existierende Laufzeittechniken fokussieren sich auf die automatische Ressourcenprovisionierung von Cloud Services durch Auto-Scaler. Diese ermöglichen zwar, auf Kapazitätsengpässe und Lastschwankungen zu reagieren, doch die erreichte Quality-of-Service (QoS) kann dadurch mit hohen Betriebskosten verbunden sein. Daher ermöglichen wir durch die Lastkontrollverfahren eine weitere Technik, mit der einerseits dynamisch auf Kapazitätsengpässe reagiert werden und andererseits die zur Verfügung stehende Kapazität eines Cloud Services effizient genutzt werden kann. Außerdem präsentieren wir Kopplungstechniken, die Auto-Scaling und Lastkontrollverfahren kombinieren. Bestehende Ansätze zur Rekonfiguration von Smart Devices konzentrieren sich auf Qualitäten wie Genauigkeit oder Energie-Effizienz und sind daher ungeeignet, um auf Kapazitätsengpässe zu reagieren. Zusammenfassend liefert die Dissertation die folgenden Beiträge: 1. Untersuchung von Performance Metriken für Skalierentscheidungen: Wir haben Infrastuktur- und Anwendungsebenen-Metriken daraufhin evaluiert, wie geeignet sie für Skalierentscheidungen von Microservices sind, die variierende Charakteristiken aufweisen. Auf Basis der Ergebnisse kann ein Service Operator eine fundierte Entscheidung darüber treffen, welche Performance Metrik zur Skalierung eines bestimmten Microservices am geeignesten ist. 2. Design von QoS Kostenfunktionen für IoT-Anwendungen: Wir haben ein QoS Kostenmodell aufgestellt, dass das Wirken von Smart Device- und Cloud Service-Konfiguration auf die Qualitäten einer IoT-Anwendung erfasst. Auf Grundlage dieser Kostenmodelle kann die Konfiguration von IoT-Anwendungen zur Design Time optimiert werden. Des Weiteren können mit den Kostenfunktionen Laufzeitverfahren hinsichtlich ihrem Beitrag zur QoS für verschiedene Szenarien evaluiert werden. 3. Entwicklung von Lastkontrollverfahren für IoT-Anwendungen: Die präsentierten Verfahren bieten einen komplementären Mechanismus zu Auto-Scaling an, um bei Kapazitätsengpässen die QoS aufrechtzuerhalten. Hierbei wird die Gesamtlast auf dem Cloud Service durch Anpassungen der Nachrichtenrate der Smart Devices reduziert. Ein Service Operator hat hiermit die Möglichkeit, Kapazitätsengpässen über eine Degradierung der Datenqualität zu begegnen. 4. Kopplung von Lastkontrollverfahren mit Ressourcen-Provisionierung: Wir präsentieren regelbasierte Kopplungsmechanismen, die reaktiv Lastkontrollverfahren oder Auto-Scaler aktivieren und diese damit koppeln. Das ermöglicht, auf Kapazitätsengpässe über eine Kombination von Datenqualitätsreduzierungen und Ressourcekostenerhöhungen zu reagieren. 5. Design eines Frameworks zur Entwicklung selbst-adaptiver Systeme: Das selbst-adaptive Framework bietet ein Anwendungsmodell für IoT-Anwendungen und Konzepte für die Rekonfiguration von Microservices und Smart Devices an. Es kann in verschiedenen Cloud-Umgebungen aufgesetzt werden und beschleunigt die prototypische Entwicklung von Laufzeitverfahren. Wir validierten die Ansätze anhand zweier Case Study Systeme unterschiedlicher Komplexität. Das erste Case Study System besteht aus einem Cloud Service, welcher über eine IoT Plattform Nachrichten von virtuellen Smart Devices verarbeitet. Mit diesem System haben wir für unterschiedliche Anwendungsszenarien die Charakteristiken der vorgestellten Lastkontrollverfahren analysiert, um diese gegen Auto-Scaling und einer Kopplung der Ansätze zu vergleichen. Hierbei stellte sich heraus, dass die Lastkontrollverfahren ähnlich effizient wie Auto-Scaler Überlastszenarien addressieren können und sich die QoS in einem vergleichbaren Bereich bewegt. Im Schnitt erreichten die Lastkontrollverfahren in den untersuchten Szenarien etwa 50 % geringere QoS Gesamtkosten. Es zeigte sich auch, dass sowohl Auto-Scaling als auch die Lastkontrollverfahren in bestimmten Anwendungsszenarien deutliche Nachteile haben, so z. B. wenn die Datengenauigkeit oder Ressourcenkosten im Vordergrund stehen. Es hat sich gezeigt, dass eine Kopplung hierbei immer vorteilhaft ist, um die QoS beizubehalten. Im zweiten Case Study System haben wir eine intelligente Heizungslösung der Robert Bosch GmbH implementiert, um die Ansätze an einem komplexeren System zu validieren. Auch hier zeigte sich, dass eine Kombination von Lastkontrolle und Auto-Scaling am vorteilhaftesten ist und zu einer hohen Datenqualität bei geringen Ressourcenkosten beiträgt. Die Ergebnisse zeigen, dass die vorgestellten Lastkontrollverfahren geeignet sind, die QoS von IoT Anwendungen zu verbessern. Es bietet einem Service Operator damit ein weiteres Werkzeug für das Laufzeitmanagement von IoT Anwendungen, dass einen zum Auto-Scaling komplementären Mechanismus verwendet. Das hier vorgestellte Framework zur Entwicklung selbst-adaptiver IoT Systeme haben wir zur empirischen Beantwortung der Forschungsfragen instanziiert und damit dessen Eignung demonstriert. Wir zeigen außerdem eine exemplarische Verwendung der vorgestellten Kostenfunktionen für verschiedene Anwendungsszenarien und binden diese im Zuge der Validierung in einem Optimierungs-Framework ein
    corecore