191 research outputs found

    SOA-Migration und - Integration auf Basis von Service-Repositories

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    Zusammenfassungen: Serviceorientierte Architekturen (SOA) spielen eine wichtige Rolle in der Gestaltung von Unternehmensarchitekturen. Dieser Beitrag zeigt, wie mithilfe von Indikatoren der Migrations- und Integrationsbedarf klassischer Applikationslandschaften in serviceorientierte Architekturen bewertet werden kann. Anhand der Indikatoren lassen sich Normstrategien für die Priorisierung der Migration und Integration ableiten. Dadurch können fallspezifisch Fragestellungen, wie z. B., wie viel Serviceorientierung notwendig ist, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten beantwortet werden. Am Beispiel eines Service-Repositories bei der Sparkassen Informatik GmbH & Co. KG wird gezeigt, wie dieses systematisch für die Bewertung von Services genutzt werden kan

    SOA-Governance

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    Zusammenfassung: Serviceorientierte Architekturen (SOA) tragen zur Steigerung der Komplexität betrieblicher IT-Strukturen bei. Ohne geeignete Kontroll- und Steuerungsstrukturen kann die resultierende Komplexität zu Strukturen führen, deren Wartung und Pflege ähnlich aufwendig wird wie die der bestehenden evolutionären Applikationslandschaften, die sie ablösen sollen. Um dies zu verhindern, ist der Aufbau einer ganzheitlichen SOA-Governance unumgänglic

    VORGEHENSMODELLE ZUR ENTWICKLUNG SERVICEORIENTIERTER SOFTWARESYSTEME

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    Bei der Entwicklung von Softwaresystemen auf Basis eines serviceorientierten Architekturparadigmas stellt sich die Frage, welches Vorgehensmodell zur Projektabwicklung herangezogen werden kann. In der Literatur werden unterschiedliche Vorgehensmodelle zur serviceorientierten Softwareentwicklung vorgeschlagen. Aus diesen werden 17 Modelle ausgewählt, charakterisiert sowie mit Hilfe eines allgemeinen Rahmens klassifiziert und verglichen. Dabei werden sowohl generelle Merkmale von Vorgehensmodellen als auch SOA-spezifische Vorgehensmerkmale herangezogen

    Serviceorientierte Architekturen : Gestaltung, Konfiguration und Ausführungvon Geschäftsprozessen

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    Die serviceorientierte Architektur (SOA) ist ein in Wissenschaft und Unternehmenspraxis viel diskutiertes Management- und Systemarchitekturkonzept. Dieser Beitrag erklärt die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements für die Serviceorientierung und zeigt auf, wie Prozessmodelle zum Entwurf und zur Realisierung serviceorientierter Architekturen eingesetzt werden können. Hierfür wird ein mehrstufiges Konzept vorgestellt, das eine Gestaltungs-, eine Konfigurations- und eine Ausführungsebene umfasst. Der präsentierte Ansatz, der am Beispiel der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK), der Business Process Modeling Notation (BPMN), der Business Process Execution Language (BPEL) und der Web Services Description Language (WSDL) illustriert wird, schließt die im Forschungsstand bestehende Lücke zwischen der konzeptionellen Modellierung und der serviceorientierten IT-Unterstützung. Als Anwendungsfall dient die Anforderungsanalyse eines Online-Versandhändlers aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Im Ergebnis wird deutlich, dass in der SOA-Diskussion bislang betriebswirtschaftlich-organisatorischen Aspekten zu wenig Bedeutung beigemessen wurde

    Zum Potential von Event-Driven Architecture für komplexe Unternehmensnetzwerke

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    Die Komplexität globaler Unternehmensverbände erzeugt eine hohe Heterogenität hinsichtlich der beteiligten Informationssysteme. Damit verbunden nimmt die Anzahl verwobener und den Geschäftsablauf beeinflussender Ereignisse erheblich zu, die von zahlreichen Quellen produziert werden. Das in dieser Arbeit vorgestellte Einsatzszenario einer Serviceorientierten Architektur (SOA) in Verbindung mit der Technologie der Event-Driven Architecture (EDA) bietet großes Potential, Struktur in die Fülle an auftretenden Ereignissen zu bringen, diese effektiv zu verarbeiten und gewinnbringend in den Geschäfts-ablauf zu integrieren. Intelligent verbunden und die Vorteile dieser Informationsarchitektur ausnutzend, kann ein derartiges Konzept Wettbewerbsvorteile für die gesamte, globale Lieferkette und damit einhergehend für jedes einzelne beteiligte Unternehmen schaffen

    MODELLGETRIEBENE ENTWICKLUNG VON SERVICEORIENTIERTEN ARCHITEKTUREN

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    Nach den technologiegetriebenen Diskussionen über serviceorientierte Architekturen (SOA) der vergangenen Jahre befassen sich immer mehr Autoren mit dem gesamten Entwicklungsprozess einer SOA ([2], [4], [16] und [17]). Die Methoden stützen sich dabei auf die Konzepte und Werkzeuge der modellgetriebenen Softwareentwicklung (Model Driven Software Development, MDSD). Durch die Unterteilung des Modellsystems in verschiedene Teilmodellsysteme trägt die MDSD zur Komplexitätsbewältigung bei und gewährleistet die durchgängige Modellierung über alle Abstraktionsebenen hinweg. Dieser Artikel stellt einen modellgetriebenen Ansatz für die durchgängige Analyse und das Design serviceorientierter Architekturen vor. Der Ansatz integriert dazu etablierte geschäfts- und objektorientierte Modellierungsansätze mit serviceorientierten Konzepten. SOA bauen auf die Erfahrungen mehrerer Jahrzehnte der Softwareentwicklung auf [9, S. 13 - 25] und stützen sich dabei auf bewährte Konzepte aus der objektorientierten Programmierung, der Komponentenorientierung, sowie der Entwicklung von verteilten Systemen. Diese Konzepte stellen einen geeigneten Ausgangspunkt für die Analyse und den Entwurf serviceorientierter Architekturen dar. Deshalb wird die objekt- und geschäftsprozessorientierte SOM-Methodik [7], die durch ihre formalen Modelleigenschaften und durch die Integration der Modelle über Sichten und Ebenen hinweg eine durchgängige Modellierung betrieblicher Systeme gewährleistet, als Grundlage für diese Arbeit verwendet. Als Notation für die Verhaltenssicht einer SOA kommt die Business Process Modeling Notation (BPMN) zum Einsatz. Die Struktursicht wird mit der Unified Modeling Language (UML) modelliert. Die Dienste werden als Web Services implementiert und mit der Business Process Execution Language (BPEL) orchestriert. Nach einer kurzen Einführung in die MDSD und SOM-Methodik stellt Kapitel 3 die verschiedenen Modellebenen und deren Beziehungen zueinander vor. Die Modellbildung wird in Kapitel 4 mit Hilfe eines Fallbeispiels demonstriert. Der Artikel schließt mit einem Verweis auf vergleichbare Ansätze und einer Zusammenfassung der Ergebnisse

    Arbeitsbericht Nr. 2008-02, April 2008

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    Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2008-02 / Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 978-3-938940-20-

    Rollenbasiertes SOA-Governance Dashboard

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    Mit dem zunehmenden Einzug von serviceorientierten Architekturen (SOA) in Unternehmen wächst auch der Bedarf an leistungsfähigen Werkzeugen zur Unterstützung der SOA-Governance. Diese sind notwendig, um zu den technischen Umsetzungen auch strategische, organisatorische und personelle Änderungen einzuführen. Ein immer wichtig werdender Bestandteil solcher Werkzeuge ist das Dashboard. Es soll für verschiedene Zielgruppen, wie zum Beispiel Manager, Entwickler oder Administratoren, die wichtigsten Informationen zusammenfassen und übersichtlich darstellen. In dieser Arbeit wird ein solches Dashboard entworfen und entwickelt. Dafür wird zunächst eine umfangreiche Literaturanalyse anhand von akademischen Quellen, sowie Veröffentlichungen von Softwareherstellern, Beratungsfirmen und unabhängigen Autoren durchgeführt, in der sowohl Stakeholder als auch Kennzahlen der SOA-Governance ermittelt werden. Darauf aufbauend wird zudem ein allgemeines Rollenmodell entwickelt. Zusammenfassend werden dann die identifizierten Kennzahlen den einzelnen Rollen zugeordnet, um eine zielgruppengerechte Darstellung dieser Kennzahlen ermöglichen zu können. Auf dieser Basis wird dann ein detailliertes Konzept für ein SOA-Governance Dashboard entworfen. Dazu werden mögliche Darstellungsmöglichkeiten für Kennzahlen untersucht und ein Rechte-Management für diese entwickelt, welches gewährleisten soll, dass die Kennzahlen ausschließlich den Stakeholdern angezeigt werden, deren Rolle dies erlaubt. Um abschließend deutlich zu machen, wie eine Umsetzung des Konzepts unter Berücksichtigung der Anforderungen an eine zielgruppengerechte Darstellung der identifizierten Informationen aussehen kann und welchen Nutzen ein solches SOA-Governance Dashboard hat, wird das Konzept prototypisch implementiert und evaluiert

    SOA in der Praxis - eine Referenzarchitektur

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