21 research outputs found

    Next Generation Network (NGN)

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    Das Next Generation Network (NGN) ist ein IP-basierendes Telekommunikationsnetz, das entwickelt wurde um einen nahtlosen Übergang von den herkömmlichen Telefonnetzen zu ermöglichen. Das NGN vereint eine Vielzahl von Zugangsnetzen, die für den Nutzer über ein einheitliches Netzmodell wie ein einzelnes Netz nutzbar sind. Mit der Einführung des NGN werden auch neue Leistungsmerkmale in den Telekommunikationsnetzen verfügbar. Sprachkommunikation ist dabei nur noch eine Dienstleistung unter vielen, da andere Medien, wie Videokommunikation, Dateitransfer, Textnachrichten oder Chat, genauso für alle Netzteilnehmer nutzbar sind.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 201

    Information and communication services. Annual statistics 1980-1995

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    Any service, anywhere, at any time

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    Die Gesellschaft wird zunehmend mobiler und mit ihr die Anforderungen nach mobilen Endgeräten. So finden neben den bereits etablierten Funktionen nunmehr webbasierte Anwendungen wie Internet, E-Mail und ortsbezogene Dienste Einzug in die Mobiltelefonie. Die Vorteile von mobilem Web liegen klar auf der Hand und lassen sich in einem Satz zusammenfassen: Any service, anywhere, at any time. Die mobilen Surfer genießen eine orts- und zeitunabhängige Nutzung und mehr Flexibilität, um sich in erster Linie zu informieren und zu kommunizieren. Der Fokus der Arbeit liegt vorrangig in der Nutzung von mobilem Internet, um eine aktuelle Bestandsaufnahme in Österreich zu ermöglichen. Die Arbeit bedient sich der Methodik der Befragung mittels Online-Fragebogen. Viele unterschiedliche Faktoren tragen schlussendlich zur Durchsetzung von mobilem Internet bei. So sind neben den Kosten auch die Verbindung, die Bedienbarkeit der Endgeräte als auch die Inhalte für einen Erfolg von mobilem Internet ausschlaggebend. Die Kosten spielen eine wichtige, wenn nicht die wichtigste Rolle für einen Triumph von mobilem Internet. Vor allem eine Senkung der Verbindungspreise und eine Einführung von Flatrates wird das Wachstum der mobilen Internetnutzung vorantreiben. Auch die Verbindungsqualität lässt noch zu wünschen übrig. Erst mit der Einführung der vierten Generation (LTE) kann eine bessere Qualität gewährleistet werden kann, was wiederum zu einer höheren Benutzerakzeptanz führen wird. Es besteht also noch ein gewisser Verbesserungsbedarf, um mehr Nutzer für das mobile Internet am Mobiltelefon gewinnen zu können. Der Vorteil „any service, anywhere at any time“ alleine reicht noch nicht aus

    Das Potential der Reise-App

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    Mit der Etablierung des Internets und der digitalen Medien eröffneten sich viele neue Möglichkeiten, indem Computer- und Telekommunikationstechnologien mit klassischen Medien zusammenwuchsen. Während sich die Medienlandschaft rapide zu verändern begann, führte der eintretende Medienwandel zu erhöhter Komplexität. In den letzten Jahren entwickelte sich der digitale Reiseführer am Smartphone, der als erhebliche Konkurrenz für das traditionelle Reisehandbuch angenommen wird und im Zuge der vorliegenden Magisterarbeit in den Fokus der Betrachtung rückt. Die neue Generation des Reiseführers stellt sich als interaktiv, personalisierbar und hochaktuell dar sowie zusätzliche Dienste für Mehrwerte gegenüber dem Printprodukt sorgen sollen. Für die Reiseführerverlage ist mit der steigenden Smartphone-Durchdringung ein erhöhter Wettbewerbsdruck deutlich zu vernehmen. Das Printprodukt sieht sich immer größeren Herausforderungen gegenübergestellt, insofern die Inhalte vieler Reise-Apps kostenlos bzw. kostengünstig zum Download angeboten werden. Studien und Beobachtungen, die sich mit der Nutzung von Smartphones, dem mobilen Internet oder Location-Based Services auseinandersetzen, sind vor allem im Bereich des eTourismus- und mTourismus-Forschungsfeldes viel diskutiert. Der Wandel des Reiseführermarktes mit der Entstehung der Reiseführer-App für das Smartphone findet in heutigen medien- und kommunikationswissenschaftlichen Auseinandersetzungen jedoch kaum Behandlung und stellt meist nur eine weitere Erscheinung am derzeit boomenden App-Markt dar. Die im Rahmen der Magisterarbeit konzipierte Delphi-Untersuchung setzt hier an und versucht diese Lücke vorläufig mit neuen Erkenntnissen zu schließen, um im Idealfall Impulse für weiterführende Forschung in diesem Bereich der Medien- und Kommunikationswissenschaft zu geben. Der Druckversion der Magisterarbeit ist eine CD mit den Transkriptionen der Experteninterviews beigelegt.The establishment of the internet and digital media has resulted into the appearance of numerous new alternatives for its system while computer and telecommunication technologies started to grow together with traditional media. As the media landscape was changing, it led gradually to a complex growth in the media system. In recent years, digital travel guides got developed for the smart phone. This thesis focuses on mobile travel applications which are assumed to be serious competitors to traditional travel guides. The new generation of the travel guide is interactive, customizable, with many topics of interest and full of useful information as well as additional services, making the new travel guides more valuable than the conventional travel book. With the increasing of smart phones popularity and accessibility, travel guide publishers face high obstacles to remain competitive, especially when taken into consideration that many of these travel applications can be downloaded for free or for a minimal charge. Scientific studies and investigations, which focus on the use of smart phones, mobile internet or location-based services, can mainly be found in the research field of e-Tourism and m-Tourism. The change of the travel guide market with the emergence of the travel guide applications is not discussed enough in today’s Media and Communication Studies. As a matter of fact, they are seen as just another product of the current boom of the applications market. The Delphi study starts from this point and aims to promote further research in this area of Media and Communication Studies. Meanwhile the reason of this thesis is to present a Status Quo of the current change of the travel guide market. The print version of the thesis is enclosed with a CD which contains the transcriptions of the interviews with the experts

    Digitale Transformation

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    Dieses Open Access-Buch gibt eine erweiterte Einführung in die Grundlagen und Charakteristika sowie auch Risiken und Chancen der digitalen Transformation. Anhand von ausführlichen Fallstudien branchenführender Unternehmen werden aktuelle technologische Trends sowie Auswirkungen auf die digitale Geschäftsmodellentwicklung und den Wettbewerb aus Sicht von IT-Entscheidern erörtert. Die Ergebnisse helfen Unternehmens- und Strategieberater*innen, Fach- und Führungskräften aus dem Bereich IT sowie Dozierenden und Studierenden der Fächer Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften dabei, Technologiepotentiale abzuschätzen und frühzeitig zukunftsweisende Technologiekompetenzen aufzubauen. Dies ist ein Open-Access-Buch

    Raumstruktur im Internetzeitalter: Tod der Distanz? Eine empirische Analyse

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    Bedeutet das Internet das "Ende der Geographie", den "Tod der Distanz" oder gar den "Niedergang der Städte"? Solche futuristisch anmutenden Hypothesen wurden im Zusammenhang mit der zunehmenden Verbreitung des Internets als neuer Basistechnologie geäußert. Sie erscheinen aber bei weitem überzogen. Stark und nachhaltig sinkende räumliche Transaktionskosten können in der Tat Spezialisierungsmuster von Standorten verändern: - Produktionsprozesse, für die vorwiegend digitalisierbare Informationen wichtig sind, verlieren durch das Internet an Raumbindung. Sie werden in noch stärkerem Maße als bislang aus Kostengründen weiter in Richtung Peripherie verlagert, wobei sich die Peripherie im Prozess der Globalisierung bis nach Osteuropa, Indien und China erstrecken kann. - Produktionsaktivitäten, die einen hohen Anteil an gebundenem Wissen ("tacit knowledge") enthalten und die der persönlichen ("face to face") Kontakte bedürfen, werden dagegen eher zu einer räumlichen Konzentration in den Zentren neigen. Das bedeutet: Hauptquartiere von Unternehmen unterschiedlicher Branchen ballen sich an Standorten mit einem reichhaltigen Angebot an unternehmensbezogenen Dienstleistern. Für Deutschland zeigt die empirische Analyse der regionalen Beschäftigungsstrukturen, dass die Spezialisierung von Kernstädten auf Tätigkeiten mit einem hohen Anteil an persönlichen Kontakten in der Tat im Zeitraum von 1976 bis 2002 deutlich zugenommen hat. Das gilt besonders für die jüngste Vergangenheit seit Mitte der 90er Jahre. Dass die Bedeutung urbaner Strukturen im Internetzeitalter gerade bei innovationsorientierten Unternehmen eher zunimmt, zeigt sich markant in den Standortentscheidungen der Unternehmen, die im "Neuen Markt" an der Börse gelistet wurden. Sie tendieren zur Clusterbildung in reichen Regionen mit hoher Arbeitsproduktivität und hoher Konzentration ökonomischer Aktivität. Die Ergebnisse der empirischen Analyse deuten darauf hin, dass das Vordringen des Internets bestehende regionale Disparitäten (die "technologische Lücke" zwischen Zentrum und Peripherie) eher verschärft als vermindert, und zwar trotz einer Dezentralisierung von standardisierten Fertigungstätigkeiten. Dies bedeutet, dass die Attraktivität der Metropolen beim Wandel von einem früher überwiegend sektoralen hin zu einem funktionalen Spezialisierungsmuster nicht sinken dürfte, nach Jahren des Bedeutungsverlustes aufgrund allgemeiner Dezentralisierungstendenzen könnte die Rolle urbaner Zentren im fortschreitenden Internetzeitalter sogar wieder wichtiger werden. Das Internet wird die Städtehierarchie akzentuieren. Dies wird erhebliche Anpassungserfordernisse für Unternehmen und Verbraucher sowie für die Stadt- und Raumplanung mit sich bringen. Der Strukturwandel wird auch den städtischen Immobilienmarkt nachhaltig beeinflussen. Daher wird es darauf ankommen, gegebenenfalls auftretende Probleme bei der Nutzungskonkurrenz von Flächen durch eine konsistente Gestaltung der einschlägigen Gesetze und Verordnungen zu entschärfen. --
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