12 research outputs found

    On the Restriction of Conceptual Modeling – Outlining an Approach to Enable Business Driven SOA

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    Service-oriented architectures were introduced to create a technological basis for reacting to business requirements in a distributed application environment. Services encapsulate functionality to be reused in different processes and can be easily described in design models that should be the result of analyzing the business requirements described in conceptual models. However, this process is nontrivial, iterative, and can not be fully automated. This paper presents an approach to introduce artifacts to establish a consensus on language level which enhances the comparability of models and allows to semi-automate the transformation process by weakening the strict separation of language creation and language usage. In contrast to previous approaches, this approach enables a model based configuration of service-oriented architectures that allows an automation of activities of the SOA development process that are currently carried out manually. As a result, the technical knowledge relevant to cope with the task is reduced, which at the same time shortens the time and effort for solving the overall task. This promotes the goal-oriented configuration of SOA. As specific technical knowledge is no longer needed, the modeler can concentrate on the analysis of the business problem

    ModellgestĂĽtzte Dokumentation und Integration von Managementsystemen

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    Im Sinne einer nachhaltigen und ganzheitlichen Firmenentwicklung lässt sich in der Unternehmenslandschaft ein Trend in Richtung einer kontinuierlichen Erweiterung des unternehmerischen Zielsystems beobachten. Neben etablierten Aspekten, wie dem Qualitätsmanagement und der Arbeitssicherheit, erlangen weitere Themen, wie beispielsweise das betriebliche Umwelt- und Energiemanagement, zunehmend an Bedeutung. Um die Berücksichtigung dieser Aspekte nachzuweisen, steht Unternehmen die Möglichkeit zur Zertifizierung nach funktionsspezifischen Managementsystemnormen offen. Die Einführung und Dokumentation entsprechender Managementsysteme erweist sich jedoch als ein zeitintensiver Prozess, dessen Schwierigkeit vor allem in der unternehmensspezifischen Interpretation der allgemein formulierten Normanforderungen liegt. Strebt ein Unternehmen die Zertifizierung nach mehreren Managementsystemnormen an, so eröffnet sich die Möglichkeit zur Integration der Managementsysteme. Allerdings sind auch die Aufgaben der Integration durch verschiedene Herausforderungen gekennzeichnet, die den Bedarf nach einer systematischen Unterstützung verdeutlichen. Im Bereich der Wirtschaftsinformatik haben sich konzeptuelle Modelle als Instrument zur zielorientierten und verständlichen Beschreibung komplexer Informationssysteme etabliert. Entsprechende Modelle können die Durchdringung und Kommunikation komplexer Sachverhalte durch eine zweckmäßige Abstraktion und Strukturierung vereinfachen und eine Überführung in Anwendungssoftware vorbereiten. Für die vorliegende Dissertation leitet sich unter Berücksichtigung dieser Aspekte folgende zentrale Forschungsfrage ab: Wie kann die konzeptuelle Modellierung bei den Aufgaben der Dokumentation und Integration standardisierter Managementsysteme unterstützen? Der Forschungsmethode des Design Science Research folgend, präsentiert die vorliegende Arbeit funktionsspezifische und funktionsunspezifische Artefakte, die bei der Dokumentation standardisierter Managementsysteme und deren Integration modellbasiert unterstützen. Die Anwendbarkeit der Artefakte wird anhand eines realen Anwendungsfalls demonstriert. Die Ausführungen der vorliegenden Arbeit basieren auf einer Analyse der Anforderungen nach ISO 9001 für Qualitätsmanagementsysteme, ISO 14001 für Umweltmanagementsysteme, ISO 50001 für Energiemanagementsysteme, OHSAS 18001 für Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsmanagementsysteme sowie des durch die Internationale Organisation für Standardisierung veröffentlichten Annex SL

    Prozessharmonisierung in fusionierten Dienstleistungsunternehmen im Zeitalter Industrie 4.0

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    Ein Großteil der globalen Merger & Acquisitions (M&A) finden im Dienstleistungssektor statt. Der Integrationsprozess ist ausschlaggebend für den Erfolg einer M&A. Allerdings tritt die erhoffte Wertschöpfung bei einem Großteil der fusionierten Unternehmen nicht ein. Gerade im Dienstleistungssektor ist das Know-How der Organisation in den Prozessen gebündelt und bildet dadurch den Unternehmenswert, daher kommt der Prozessharmonisierung (PH) eine essentielle Bedeutung für das Gelingen der Post Merger Integration (PMI) zu. Eine effiziente PH und die Etablierung eines gemeinsamen Managementsystems wird in der PMI erschwert durch die oft angespannte Situation des Change Prozesses. Zeitdruck, kulturelle Unterschiede, Interessenskonflikte sowie weitere Störfaktoren können das Vorhaben beeinträchtigen. Insbesondere die Integrationsansätze Absorption und Symbiose erfordern eine neue vereinheitlichte Unternehmensstruktur und beeinflussen Managementsystem und Prozesslandschaft eines Unternehmens erheblich. Gleichzeitig gewinnt die Digitalisierung zunehmend an Bedeutung, so dass im Rahmen der PH eine Modernisierung hinsichtlich Industrie 4.0 / Qualität 4.0 geprüft werden sollte. Die vorliegende Arbeit fasst 10 Einzelbeiträge zum Themenbereich PH in fusionierten Dienstleistungsunternehmen im Zeitalter Industrie 4.0 zu einer kumulativen Dissertation zusammen, mit dem Ziel eine Methode zur PH in der PMI zu entwickeln. Der Forschungsmethode des Design Science Research folgend bauen die Einzelbeiträge aufeinander auf, beginnend mit einer systematischen Literaturanalyse, gefolgt von einer Anforderungsanalyse unter Nutzung der Mixed-Methods-Forschung und der Entwicklung und Anwendung eines Artefakts. Als Artefakt präsentiert die vorliegende Arbeit eine Methode, bestehend aus dem Vorgehensmodell ProMerge! mit zugehörigem Tool ProMergeTool!, das fusionierte Organisationen bei der PH in der PMI methodisch unterstützt. Die Anwendbarkeit und Praxistauglichkeit der Methode wird in einem realen Anwendungsfall demonstriert.:VORWORT I ABSTRACT II INHALTSVERZEICHNIS III ABBILDUNGSVERZEICHNIS V TABELLENVERZEICHNIS VI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII 1 MOTIVATION UND PROBLEMSTELLUNG 1 2 FORSCHUNGSDESIGN 3 2.1 WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE POSITIONIERUNG 3 2.2 FORSCHUNGSZIEL 4 2.3 FORSCHUNGSMETHODE 5 3 ANFORDERUNGEN AN DAS ARTEFAKT 7 4 AUFBAU DER DISSERTATION 9 4.1 ÜBERBLICK 9 4.2 ZUSAMMENFASSUNG DER EINZELBEITRÄGE 11 4.2.1 Bedarfe zur Prozessharmonisierung in fusionierten Dienstleistungsunternehmen im Zeitalter Quality 4.0 11 4.2.2 Methodologies for process harmonization in the post merger integration phase - a literature review 12 4.2.3 Prozessharmonisierung in der Post Merger Integration – Qualitätskriterien für den Integrationsprozess 13 4.2.4 Process Harmonization Phase Model in Post Merger Integration 13 4.2.5 Significance of Quality 4.0 in Post Merger Process Harmonization 14 4.2.6 Successful Post Merger Process Harmonization in the Triangle of Methodologies, Capabilities and Acceptance 16 4.2.7 Mixed Methods approach as requirements analysis of a method for process harmonization in Design Science Research 17 4.2.8 Creating a Method for Post-Merger Process Harmonization 18 4.2.9 Evaluating a Method for Process Harmonization 19 4.2.10 Prozessharmonisierung in der Post-Merger-Integration mit ProMerge! und ProMergeTool! - ein Anwendungsbeispiel 20 5 DISKUSSION UND FAZIT 21 5.1 DISKUSSION DER ERGEBNISSE 21 5.1.1 Gestaltung als Artefakt 21 5.1.2 Problemrelevanz 22 5.1.3 Suchprozess zur Gestaltung des Artefakts 22 5.1.4 Design Evaluation 22 5.1.5 Kommunikation der Forschungsergebnisse 23 5.1.6 Rigorosität der Forschung 23 5.1.7 Forschungsbeitrag 24 5.2 WISSENSCHAFTLICHER BEITRAG 24 5.3 PRAKTISCHER BEITRAG 25 REFERENZEN 27 ANHANG 1: FRAGEBOGEN FÜR EXPERTENINTERVIEWS 30 ANHANG 2: FRAGEBOGEN QUANTITATIVE ANALYSE 31 ANHANG 3: PROMERGE! 36 ANHANG 4: PROMERGETOOL! - AUSSCHNITTE 37 6 EINZELBEITRAG 1 40 7 EINZELBEITRAG 2 41 8 EINZELBEITRAG 3 42 9 EINZELBEITRAG 4 43 10 EINZELBEITRAG 5 44 11 EINZELBEITRAG 6 45 12 EINZELBEITRAG 7 46 13 EINZELBEITRAG 8 47 14 EINZELBEITRAG 9 72 15 EINZELBEITRAG 10 9

    Integrated Clinical Pathways: A Model-based Holistic Method

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    Against the background of increasing multidisciplinarity as well as the focus on quality, transparency and economic efficiency of medical services, clinical pathways (CPs) have been established as a promising tool at the organizational level in recent years. They are primarily intended to ensure an adequate description of the care processes and to manage the balance between best treatment practice and economic viability. CPs standardize the internal care services by explicating the institution-specific knowledge with regard to recommendations for action, service portfolio, organizational structures, infrastructure, etc. of a specific service provider. The development of hospital information systems (HIS) has so far been characterized by an evolutionary development of modules in the field of laboratory, radiology, nursing and picture archiving systems as well as in the area of administrative systems. As one result of this development, the HIS usually comprises a heterogeneous network of software systems of different types and manufacturers. However, the actual control of patients by means of evidence-based processes and integration of CPs into HIS was not addressed until the recent years, when HIS manufacturers started developing modules for CP modeling and workflow support. The objective of this thesis is to provide a holistic methodical support for the description of clinical pathways and their integration into a hospital information system to finally improve the compliance of daily care to standard process definitions. Therefore, conceptual models provide an adequate mean to describe and communicate complex matters in a comprehensible form as well as to configure IT systems due to their semi-formal nature. Hence, a first research thread investigates the question, how clinical pathways can be described adequately using conceptual models. This results in an iterative design of adequate modeling languages for clinical pathways. A second research thread further investigates the question, how conceptual models of clinical pathways can be used to configure process-oriented application systems in health care. This thread therefore describes the design of a model-based method, that enables a consecutive transformation of CPs into technical (workflow) specifications, based on the principles of the Model-Driven Architecture.:A. Synopsis of the Doctoral Dissertation B. Agility in Medical Treatment Processes C. Domain Specific Modeling Language - CPmod D. BPMN4CP - Version 1.0 E. BPMN4CP - Version 2.0 F. BPMN4CP - Version 2.1 G. MDA in Health Care IS Development H. Transforming Clinical Pathways into Care Workflows I. CDA Templates - Utilizing the MediCUB

    Wirtschaftlichkeits- und Wertbeitragsanalysen fĂĽr Hochschul-IT und Lastbalancierung erneuerbarer Energien

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    Modellgestützte Prozessverbesserung: Entwicklung einer wiederverwendungsorientierten Methode zur durchgängigen Unterstützung der Modellerstellung, -transformation und -nutzung im Rahmen der Prozessverbesserung

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    Die Gestaltung betrieblicher Prozesse stellt heute einen wichtigen Wettbewerbsfaktor dar. Um am Markt erfolgreich agieren zu können, ist es notwendig, die eigenen Prozesse konsequent an den Bedürfnissen der Kunden auszurichten. Methoden der Prozessverbesserung beschreiben, welche Schritte hierfür durchzuführen sind. Modelle stellen dabei ein wesentliches Werkzeug für die Visualisierung der betrieblichen Abläufe dar. Gleichwohl wird in bestehenden Methoden der Prozessverbesserung nur unzureichend auf die systematische Nutzung und Wiederverwendung von Modellen eingegangen. Dadurch klafft eine Lücke zwischen erwartetem und tatsächlichem Nutzen des Modelleinsatzes im Rahmen der Prozessverbesserung. So wird insbesondere die methodische Nutzung und Auswertung von Modellen bisher entweder gar nicht oder lediglich isoliert von der Prozessverbesserung betrachtet. Damit existiert zwar eine Vielzahl an methodischen Puzzleteilen, eine durchgängige Unterstützung der Modellerstellung und -nutzung im Rahmen der Prozessverbesserung kann jedoch nicht erkannt werden. Die vorliegende Arbeit stellt sich diesem methodischen Defizit und beschreibt Schritt für Schritt, wie die Verwendung von Modellen im Rahmen der Prozessverbesserung systematisiert werden kann. Damit soll die Nutzung von Modellen im betrieblichen Alltag forciert und der Aufwand für die Modellierung langfristig reduziert werden

    Fragmentierung eines Service Ecosystem : eine Grounded-Theory-Studie zur Instandhaltung in der Windenergiebranche

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    An efficient operation management of wind turbines decisively depends on the design of the operational and strategic maintenance. The technical operator representing the owner of a wind energy plant and the technical service provider responsible for carrying out the maintenance were identified as the most relevant stakeholders. They are part of a service ecosystem, i. e. a spontaneously reacting structure of economically acting actors for the perception and answering of inner and outer stimuli. This study examines the symbolic collaboration between the technical operator and the technical service provider. The fragmentation of the service ecosystem is demonstrated by means of the grounded theory methode. The explanatory and predictive theory established in this context embeds the phenomenon of fragmentation of the service ecosystem into a cause and effect relationship around the two independent variables a standardizationa and a full service contractsa

    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI 2013

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    Entwicklung eines FĂĽhrungsmodells unter BerĂĽcksichtigung der Implikationen der Digitalen Technologien in Industrieunternehmen

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    Die Digitalisierung wird die Art und Weise der Führung nicht disruptiv verändern. Die Einführung und Umsetzung der Digitalisierung beeinflussen und werden gleichzeitig beeinflusst durch die spezifischen Ausprägungen der Technologie, die Führung, die Unternehmenskultur, die Organisation, die Kommunikation und die Kompetenzen der Mitarbeiter . Durch die Recherche der aktuellen Literatur und vor allem mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse in Bezug auf die selbst durchgeführten Experteninterviews wird deutlich, dass die Führung und damit die Motivation der Mitarbeiter von den oben genannten Faktoren in nahezu gleichem Maße beeinflusst werden. Der direkte Zusammenhang der einzelnen Faktoren wird von allen befragten Experten bestätigt. Die bereits in der Literatur genannten und von den Experten als wesentliche Einflussfaktoren klassifizierten Merkmale der Technologie, Kultur, Führung, Organisation, Kommunikation und Kompetenz können als latente Merkmale beschrieben werden. Diese sind nicht direkt beobachtbar und zudem in ihrer theoretischen Bedeutung häufig kompliziert sowie erklärungsbedürftig. Daher werden die latenten Merkmale mithilfe von Indikatoren und Objekten näher beschrieben. Die Merkmale, Indikatoren und Objekte sowie ihre Beziehung zueinander beschreiben Elemente einer optimalen Führung, die eine hohe Motivation bei den Geführten hervorruft, und den Einfluss neuer Technologien berücksichtigt. Zusammenfassend stellt der Verfasser in dieser Arbeit ein Führungsmodell zur Verfügung, um zukünftige abstrakte oder konkrete Entscheidungen bei der Umsetzung der Digitalisierung im Unternehmen in ihrer Auswirkung auf Führung zu verstehen. Das Modell zeigt Handlungsalternativen und Zusammenhänge sowie potenzielle Konflikte. Es ermöglicht damit eine angepasste und optimierte Unternehmensführung.:Zusammenfassung 4 Danksagung 5 Inhaltsverzeichnis 6 Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis 10 Anhangsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 12 1. Einführung 13 2. Gliederung der Arbeit 15 3. Forschungsstand 17 3.1. Begriffsbestimmung 17 3.2. Führung 19 3.2.1. Führungsdimensionen 21 3.2.2. Transaktionale und transformationale Führung 22 3.2.3. Charismatische Führung 23 3.2.4. Führungssubstitute 24 3.2.5. Digitale Führung 25 3.2.6. Shared Leadership 25 3.2.7. Virtuelle Führung 26 3.2.8. Agile Führung 27 3.2.9. Anforderungen an Führungskräfte 27 3.2.10. Führungskräfte im digitalen Umfeld 29 3.3. Motivation 30 3.4. Unternehmenskultur und Ethik 33 3.5. Digitalisierung 35 3.5.1. Motive zur Digitalisierung 38 3.5.2. Hindernisse zur Digitalisierung 40 3.5.3. Digitale Kommunikation 40 3.5.4. Arbeitsformen im digitalen Umfeld 42 3.6. Arbeitsorganisation und Produktionssysteme 44 3.6.1. Herausforderungen im Lean Management 45 3.6.2. Führungskultur im Lean Management 46 3.6.3. Digitalisierung von Produktionssystemen 46 3.7. Fazit zum Forschungsstand 48 4. Forschungsfrage und Forschungsziel 50 5. Forschungsdesign 51 5.1. Grounded Theorie 53 5.2. Qualitative Inhaltsanalyse 54 5.3. Theoretische Vorüberlegungen zur Inhaltsanalyse 54 5.3.1. Vorgehensweise der Inhaltsanalyse 55 5.3.2. Festlegung der Untersuchungsfrage 56 5.3.3. Grundsätzliche Strukturierungsdimensionen 56 5.4. Das theoriegenerierende Experteninterview 57 5.4.1. Definition der Fragen für die Experteninterviews 57 5.4.1.1. Leitfragen 57 5.4.1.2. Komplementärfragen 58 5.4.2. Sampling der Experten 59 5.4.3. Transkription der Interviews 61 5.4.4. Auswertung der Interviews 61 5.4.5. Ergebnisse der Experteninterviews 67 6. Design des Führungsmodells (Spezifikation, Operationalisierung und Messung) 70 6.1. Vorgehensweise zur Gestaltung des Führungsmodells 70 6.2. Spezifikation der verwendeten Begriffe im Führungsmodell 71 6.2.1. Indikatoren der Technologie 73 6.2.1.1. Digitalisierungsstrategie 73 6.2.1.2. Automatisierungsgrad 73 6.2.1.3. Technische Assistenzsysteme 74 6.2.1.4. Informationstransparenz 74 6.2.1.5. Entscheidungshoheit 74 6.2.2. Indikatoren der Kultur 75 6.2.2.1. Digitalisierungsgrad 75 6.2.2.2. Diversität 76 6.2.2.3. Globalisierung 76 6.2.2.4. Flexibilität 76 6.2.2.5. Werteströmungen 76 6.2.2.6. Demografischer Wandel 77 6.2.3. Indikatoren der Führung 77 6.2.3.1. Führungsstil 78 6.2.3.2. Führungsinstrumente 78 6.2.3.3. Arbeitszeit 78 6.2.3.4. Arbeitgeberimage 78 6.2.3.5. Grundsätze und Prinzipien 79 6.2.3.6. Mitarbeiterzufriedenheit 79 6.2.4. Indikatoren der Organisation 79 6.2.4.1. Spezialisierung der Organisation 80 6.2.4.2. Formalisierung der Organisation 80 6.2.4.3. Standardisierung der Organisation 80 6.2.4.4. Zentralisierung der Organisation 81 6.2.4.5. Konfiguration der Organisation 81 6.2.4.6. Partizipation in Organisationen 81 6.2.4.7. Virtualisierung der Organisation 82 6.2.5. Indikatoren der Kommunikation 82 6.2.5.1. Wege der Kommunikation 83 6.2.5.2. Inhalte der Kommunikation 83 6.2.5.3. Politik der Kommunikation 84 6.2.6. Indikatoren der Kompetenz 84 6.2.6.1. Fachlich-methodische Kompetenzen 84 6.2.6.2. Sozial-kommunikative Kompetenzen 85 6.2.6.3. Personale Kompetenzen 85 6.2.6.4. Aktivitätsbezogene Kompetenzen 85 6.2.6.5. Kognitive Kompetenzen 85 6.3. Operationalisierung des Datenmaterials 87 6.4. Messung der Indikatoren 88 6.4.1. Statistische Beschreibung der Indikatoren und der Merkmale 88 6.4.2. Deskriptive Statistik der Indikatoren und latenten Merkmale 90 6.4.2.1. Statistische Auswertung der Technologieindikatoren 91 6.4.2.2. Statistische Auswertung der Kulturindikatoren 92 6.4.2.3. Statistische Auswertung der Führungsindikatoren 93 6.4.2.4. Statistische Auswertung der Organisationsindikatoren 94 6.4.2.5. Statistische Auswertung der Kommunikationsindikatoren 96 6.4.2.6. Statistische Auswertung der Kompetenzindikatoren 97 6.4.3. Statistische Auswertung der latenten Merkmale 98 6.5. Führungsmodell 100 6.5.1. Konstruktion des Modellrahmens 100 6.5.2. Konstruktion der Modellstruktur 102 6.5.3. Das Führungsmodell 103 6.5.3.1. Modellbaustein der Technologie 104 6.5.3.2. Modellbaustein der Kultur 104 6.5.3.3. Modellbaustein der Führung 105 6.5.3.4. Modellbaustein der Organisation 106 6.5.3.5. Modellbaustein der Kommunikation 106 6.5.3.6. Modellbaustein der Kompetenz 107 6.5.4. Anwendung des Modells 108 6.5.5. Bewertung des Modells 109 6.5.6. Plausibilitätsprüfung 109 6.5.6.1. Fallbeispiel 1: Aktuelles Szenario 110 6.5.6.2. Fallbeispiel 2: Transformationsszenario 112 6.5.6.3. Fallbeispiel 3: Zukunftsszenario 114 7. Fazit 116 8. Literaturverzeichnis 118 9. Anhang 133

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2016: Technische Universität Ilmenau, 09. - 11. März 2016; Band II

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    Übersicht der Teilkonferenzen Band II • eHealth as a Service – Innovationen für Prävention, Versorgung und Forschung • Einsatz von Unternehmenssoftware in der Lehre • Energieinformatik, Erneuerbare Energien und Neue Mobilität • Hedonische Informationssysteme • IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement • Informationssysteme in der Finanzwirtschaft • IT- und Software-Produktmanagement in Internet-of-Things-basierten Infrastrukturen • IT-Beratung im Kontext digitaler Transformation • IT-Sicherheit für Kritische Infrastrukturen • Modellierung betrieblicher Informationssysteme – Konzeptuelle Modelle im Zeitalter der digitalisierten Wirtschaft (d!conomy) • Prescriptive Analytics in I
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