43 research outputs found

    Entwurf eines geographisch-historischen Informationssystems: GEOHIST

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    Semantische Datenmodelle sind das Verbindungsglied zwischen der Sicht und den Erwartungen des Nutzers an die Daten und der physischen Realisation und Implementation der Datenbasis. Der vorliegende Beitrag stellt das 'Entity Relationship Model' als das zur Zeit bekannteste semantische Modell vor. Dieses Modell operiert mit den fĂŒnf Kategorien Gegenstand, Wert, Assoziation, Attribut und Bindung. Alle fĂŒr einen gegebenen Nutzer interessierenden Erscheinungen eines Ausschnitts der realen Welt mĂŒssen auf diese Kategorien abgebildet werden. Die Vorgehensweise beim Design eines solchen Systems wird am Aufbau des geographisch-historischen Informationssystems GEOHIST demonstriert. (pmb

    ISLE: Konzeption und Realisierung eines verteilten XML-basierten Informationssystems

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    Die rasante Entwicklung von XML (eXtensible Markup Language) als neue Web-Sprache eröffnet weitreichende Möglichkeiten zur flexiblen Realisierung von verteilten Informationssystemen. Diese Diplomarbeit beschreibt den grundlegenden Aufbau und die Erfahrungen, die bei der Entwicklung eines universitĂ€ren Informationssystems auf der Basis von XML gesammelt wurden. Das Resource Description Framework (RDF) wurde dabei als konzeptuelle Grundlage zur Datenmodellierung eingesetzt. Zur Manipulation von XML-Dokumenten wurde eine CORBA-basierte Schnittstelle verwendet. Durch eine zur Zeit noch kaum in der Praxis eingesetzte Technologie-Kombination konnten viele Schwierigkeiten heutiger Informationssysteme mit vergleichsweise geringem Aufwand umgangen werden. Das Datenmodell wird durch eine XML-basierte Speicherungsorganisation realisiert. Die Daten werden transparent im WWW verteilt, der Zugriff darauf erfolgt mittels des HTTP-Protokolls. Dadurch daß die in XML semantisch ausgezeichneten Informationsobjekte maschinell verarbeitet werden können, lassen sich aus dieser verteilten Datenstruktur alle benötigten Informationen extrahieren und fĂŒr eine detaillierte Recherche aufbereiten. Weiterhin verfĂŒgen die Daten ĂŒber einen hohen Grad der Wiederverwendbarkeit und lassen sich beispielsweise zur automatischen Generierung von Dokumenten und zur Archivierung in einer digitalen Bibliothek einsetzen. FĂŒr die PrĂ€sentation der Informationen ist ein Java-Modul zustĂ€ndig, das die Interpretation und Formatierung der XML-Daten direkt vom Client-Rechner aus, entsprechend den benutzerspezifischen PrĂ€ferenzen, ermöglicht, die ebenfalls in Form einer XML-Datei im lokalen Dateisystem des Nutzers gespeichert werden können. Durch die Verlagerung der Datenmanipulierung auf den Client wird die Server-Last minimiert. Ein ebenfalls in Java realisierter Server fĂŒr XML-Dokumente ermöglicht die Client-basierte Bearbeitung von Dokumenten ĂŒber eine CORBA-Schnittstelle. Mehrere Benutzer mit unterschiedlichen Zugriffsrechten können somit gemeinsam XML-Dokumente durch ein Web-Browser-Interface editieren. Die Diplomarbeit geht darauf ein, welche Vorteile und Probleme die Verwendung von XML und der verteilten Architektur aufgeworfen hat, und stellt die grundlegenden Prinzipien und Techniken vor, die dabei eingesetzt wurden

    Konstruktion geschÀftsprozessorientierter operativ-dispositiver Komponentenarchitekturen

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    GeschĂ€ftsprozesse bilden die Lösungsverfahren betrieblicher Systeme und gleichzeitig die zentralen Artefakte zur Realisierung der unternehmerischen Ziele. In Zeiten dynamischer MĂ€rkte mit intensivem Wettbewerb ist es umso wichtiger, zeitnah auf VerĂ€nderungen am Markt sowie Ereignisse in den Prozessen selbst zu reagieren. In der Konsequenz gilt es, die eigenen GeschĂ€ftsprozesse stetig zu hinterfragen und Maßnahmen zu deren effizienterer und innovativerer DurchfĂŒhrung abzuleiten. Mit dem geschĂ€ftsprozessorientierten Data-Warehouse-System (gpDWH-System) wird ein Konzept vorgestellt, das an dieser Stelle ansetzt. Entscheidungsrelevante Ablaufdaten werden sowohl auf AufgabentrĂ€gerebene angeboten als auch in den Kontext der betrieblichen Leistungserstellung auf Aufgabenebene eingeordnet. Ein GeschĂ€ftsprozess kann damit umfassend aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert werden. Abgeleitete prozessbezogene Maßnahmen als Reaktion auf Ereignisse im Markt- und Kundenverhalten sind schließlich mit unterschiedlichem Zeitverzug zu realisieren. Das Spektrum kann vom kurzfristigen, automatisierten steuernden Eingreifen in eine Prozessinstanz bis hin zur mittelfristigen Anpassung der Prozessstrukturen reichen. Es wird eine Referenzarchitektur vorgeschlagen, die zu diesem Zweck operative und dispositive Anwendungssysteme ĂŒber das gpDWH-System integriert. Der Herausforderung der stetigen Anpassung von GeschĂ€ftsprozessen und damit der zugehörigen Anwendungssysteme wird zum einen durch die GrundsĂ€tze der Komponentenorientierung begegnet. Zum anderen wird ein Datenschema fĂŒr gpDWH-Systeme vorgeschlagen, das als stabil im Falle sich verĂ€ndernder Prozesse angesehen werden kann. Zur Anwendung in betrieblichen Szenarien sowie zur UnterstĂŒtzung des Entwicklers wird eine Entwicklungsmethodik mit BerĂŒcksichtigung von Referenzarchitektur und Datenschema bereitgestellt. Als Grundlage dienen dabei das etablierte Semantische Objektmodell (SOM) sowie das Semantische Data-Warehouse-Modell (SDWM). Die resultierende Methodik ist jedoch auch unabhĂ€ngig von diesen AnsĂ€tzen gĂŒltig und anwendbar. Die Konzeption operativer und dispositiver Anwendungssysteme, deren Integration sowie Entwicklung stellen komplexe TĂ€tigkeiten dar. Zur Beherrschung dieser KomplexitĂ€t folgt die gestaltungsorientierte Arbeit der durchgĂ€ngigen Metapher von Angebot und Nachfrage. Anhand dieser werden Teilsysteme gebildet und jeweils auf Aufgaben- und AufgabentrĂ€gerebene beschrieben. Zur Demonstration und zum Nachweis von Referenzarchitektur, Datenschema und Entwicklungsmethodik dient eine durchgehende Fallstudie zur Vermietung von Elektrofahrzeugen

    Overcoming Semantical Heterogeneity in Multiple Data Warehouse Systems

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    Der bedarfsorientierte Zugriff auf ein konsolidiertes Berichtswesen stellt fĂŒr betriebliche Organisationen einen entscheidenden Erfolgsfaktor dar, um einen Informationsvorsprung gegenĂŒber ihren Wettbewerbern erzielen zu können. Data-Warehouse-Systeme (DWH-Systeme) dienen dazu, EntscheidungstrĂ€gern die fĂŒr ihre aktuelle Aufgabe relevanten Informationen rechtzeitig und in geeigneter Form zur VerfĂŒgung zu stellen. In der Praxis existieren jedoch multiple DWH-Systeme, die vor allem auf Ebene der Datenschemata sowie der zugrunde liegenden Terminologien eine starke HeterogenitĂ€t aufweisen. Inkonsistenzen zwischen den generierten Berichten sowie eine divergente Interpretation der Berichtsergebnisse sind die Folge. Der Aufbau eines konsolidierten Berichtswesens ist daher nur mit nachtrĂ€glichem, manuellem Abstimmungsaufwand möglich. Die vorliegende Arbeit widmet sich insbesondere dem durch multiple DWH-Systeme offerierten Informationsangebot. Mithilfe der im Semantic Web etablierten Technologie Resource Description Framework (RDF) und der Web Ontology Language (OWL) wird ein Rahmen zur semantisch reichhaltigen Beschreibung von DWH-Metadaten geschaffen. Derartig ausgezeichnete Metadaten unterschiedlicher DWH-Systeme werden anschließend in einer semantischen Homogenisierungsschicht (sHGS) zusammengefĂŒhrt. Mit diesem Hilfsmittel können Beziehungen zwischen multiplen DWH-Systemen identifiziert und deren semantische HeterogenitĂ€t ĂŒberwunden werden.The demand-oriented access to consolidated reporting systems represents a critical success factor for operating organisations in order to achieve an informational advantage over their competitors. Data warehouse systems (DWH systems) provide decision-makers with information relevant to their current task in due time and form. In practice, however, a multitude of highly heterogeneous DWH systems exist which particularly vary in terms of applied data schemata and underlying terminologies. Inconsistencies between the generated reports of those systems as well as a diverging interpretation of the report results are therefore immediate consequences. As a result, the construction of a consolidated reporting system inevitably demands additional manual alignment effort. The thesis at hand is especially dedicated to information provided by multiple DWH systems. By means of the technologies of the Resource Description Framework (RDF) and the Web Ontology Language (OWL), which are established in the area of the semantic web, a framework is created to describe DWH metadata in a semantically comprehensive way. The metadata of different DWH systems marked in such a way are finally brought together in a semantic level of homogenisation (sHGS). With this tool, semantic relations between multiple DWH systems can be easily identified and their semantic heterogeneity can be overcome

    Gewinnung, Verwaltung und Anwendung von Performance-Daten zur UnterstĂŒtzung des autonomen Datenbank-Tuning

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    In den letzten Jahrzehnten ist die KomplexitĂ€t und HeterogenitĂ€t von Informationssystemen rapide gestiegen. Die Folge ist, dass viele moderne IT-Systeme aufgrund ihrer heterogenen Architektur- und Applikationsvielfalt sehr kostenintensiv in der Entwicklung, fehleranfĂ€llig in der Nutzung und schwierig durch Administratoren kontrollier- bzw. konfigurierbar sind. Initiativen wie das Autonomic Computing helfen, der steigenden KomplexitĂ€t Herr zu werden, indem sie den „Problemfaktor Mensch“ entlasten und Technik nutzen, um Technik zu verwalten. Durch die Anpassung bzw. Erweiterung der System-Umgebung versuchen derartige AnsĂ€tze neben derzeitiger manueller, reaktiver Performance-Optimierung, eine automatisierte reaktive und proaktive Performance-Kontrolle zu gewĂ€hrleisten. Zentrale Grundvoraussetzung fĂŒr eine autonome Infrastruktur ist eine verlĂ€ssliche, globale Daten- bzw. Wissensbasis. Wir erarbeiten, wie Performance-Daten ĂŒber das Verhalten und den Zustand des Systems mit aus dem Data-Warehousing bekannten Techniken gesammelt, konsolidiert, verwaltet und zur Laufzeit ausgewertet werden können. Neben der Architektur und den funktionalen Komponenten eines solchen Performance Data Warehouse wird zudem dessen Datenmodell erlĂ€utert und die Anbindung an das vorausgehende Monitoring sowie die nachfolgende Analyse spezifiziert. Mit dem Ziel, die menschliche Vorgehensweise „nachzuahmen“ und somit die Administratoren bei ihren Routine-TĂ€tigkeiten zu entlasten, widmen wir uns der Konzipierung und Beschreibung einer möglichen Infrastruktur zur Automatisierung typischer Tuning-Aufgaben. Wir erarbeiten allgemein und anhand von Beispielen, wie Tuning-Wissen und bewĂ€hrte Praktiken von DBAs abgebildet, in Form von Workflows formalisiert und zur Laufzeit fĂŒr die Problemlösung angewendet werden können

    Model-based Specification of RESTful SOA on the Basis of Flexible SOM Business Process Models

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    Die Umwelt von Unternehmen zeichnet sich in der heutigen Zeit durch eine hohe Dynamik und stetig wachsende KomplexitĂ€t aus. In diesem Umfeld ist die rasche Anpassung der betrieblichen Leistungserstellung eine notwendige Konsequenz, um die WettbewerbsfĂ€higkeit eines Unternehmens und dadurch sein Überleben sicherzustellen. Bei der evolutionĂ€ren Anpassung betrieblicher Systeme ist die FlexibilitĂ€t betrieblicher GeschĂ€ftsprozesse ein zentraler Erfolgsfaktor. In der Vergangenheit fĂŒhrten flexible GeschĂ€ftsprozesse jedoch meist zu verringerten Automatisierungsgraden der unterstĂŒtzenden Anwendungssysteme (AwS), und damit zu Inkonsistenzen im betrieblichen Informationssystem. Die Bereitstellung von LösungsansĂ€tzen fĂŒr eine zĂŒgige Entwicklung von AwS und ihre Ausrichtung auf verĂ€nderte fachliche Anforderungen ist Aufgabe der Systementwicklung. Bisherige Konzepte, Hilfsmittel und IT-Architekturen beantworten die Frage nach einer ganzheitlichen und systematischen Gestaltung und Pflege von AwS und deren konsistenten Abstimmung mit flexiblen GeschĂ€ftsprozessen jedoch methodisch nicht adĂ€quat. Als Antwort auf diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit die SOM-R-Methodik konstruiert, einer modellbasierten Entwicklungsmethodik auf Basis des Semantischen Objektmodells (SOM) fĂŒr die ganzheitliche Entwicklung und Weiterentwicklung von RESTful SOA auf Basis flexibler SOM-GeschĂ€ftsprozessmodelle. Mit der RESTful SOA wird durch die Gestaltung service-orientierter Architekturen (SOA) nach dem Architekturstil REST eine Zielarchitektur fĂŒr flexibel anpassbare AwS entworfen. Ein wesentlicher Beitrag dieser Arbeit besteht in der methodisch durchgĂ€ngigen ZusammenfĂŒhrung der fachlichen GeschĂ€ftsprozessebene mit den softwaretechnischen Ebenen der RESTful SOA. Durch die Definition eines gemeinsamen Begriffssystems und einheitlichen Architekturrahmens wird eine modellbasierte Abbildung von Konzepten des SOM-GeschĂ€ftsprozessmodells in die Spezifikationen von Ressourcen sowie weiteren Bausteinen des AwS realisiert. Die Modellierung von Struktur und Verhalten der GeschĂ€ftsprozesse mit SOM ist dafĂŒr eine wichtige Voraussetzung. Der zweite zentrale Beitrag dieser Arbeit ist ein modellbasierter Lösungsansatz zur UnterstĂŒtzung der Pflege von betrieblichen Informationssystemen. Die SOM-R-Methodik wird hierzu um ein Vorgehensmodell sowie AnsĂ€tze zur Analyse der Auswirkungen von StrukturĂ€nderungen und der Ermittlung von Assistenzinformationen fĂŒr die Weiterentwicklung von AwS erweitert. Die werkzeuggestĂŒtzte Bereitstellung dieser Informationen leitet den Systementwickler bei der zielgerichteten Anpassung von RESTful SOA, bzw. der dazu korrespondierenden Modellsysteme, an die Änderungen flexibler SOM-GeschĂ€ftsprozessmodelle an. Die praktische Anwendung der SOM-R-Methodik wird im Rahmen einer Fallstudie demonstriert und erlĂ€utert.Strong dynamics and a continuous increase of complexity characterize a company’s environment at present times. In such an environment, the rapid adaptation of the production and delivery of goods and services is a necessary consequence to ensure the survival of a company. A key success factor for the evolutionary adaptation of a business system is the flexibility of its business processes. In the past, flexible business processes generally lead to a reduced level of automation in the supported application system, and consequently to inconsistencies in the business information system. The provision of appropriate solutions for the quick development of application systems and their alignment to changing business requirements is a central task of the system development discipline. Current concepts, tools and IT architectures do not give a methodically adequate answer to the question of a holistic and systematic design and maintenance of application systems, and their consistent alignment with flexible business processes. As an answer to this question, the SOM-R methodology, a model-based development method based on the Semantic Object Model (SOM) for the holistic development and maintenance of RESTful SOA on the basis of flexible SOM business process models, is designed in this work. Through applying the architectural style REST to service oriented architectures (SOA), the RESTful SOA is designed as the target software architecture of flexible adaptable application systems. The first main contribution of this research is a methodically consistent way for bridging the gap between the business process layer and the software technical layers of the RESTful SOA. Defining a common conceptual and architectural framework realizes the mapping of the concepts of SOM business process models to the model-based specification of resources and other modules of the application system. Modeling the structure and behavior of business processes with SOM is an important prerequisite for that. The second main contribution of this work is a model-based approach to supporting the maintenance of business information systems. Therefore, various approaches for analyzing the effect of structural changes and deriving assistance information to support the application system maintenance extend the SOM-R methodology. The tool-supported provision of this information guides the system developer in adapting a RESTful SOA, or rather the corresponding modeling system, to the structural changes of flexible SOM business process models. A case study demonstrates and explains the practical application of the SOM-R methodology

    Datenbank- und Informationsmanagement in der Historischen Sozialforschung: eine praxisorientierte EinfĂŒhrung

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    'Die Datenbankproblematik wird als das Jahrhundertproblem der Informatik bezeichnet. Es geht um die BewĂ€ltigung der Datenflut, die von jeder modernen Gesellschaft produziert wird. Datenbanksysteme sind mittlerweile selbstverstĂ€ndliche Hilfsmittel in Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft geworden. Ihre Anwendung setzt eine datenorientierte Vorgehensweise und Beschreibung relevanter Sachverhalte voraus. Das vorliegende Skript bildet die Grundlage fĂŒr das Basismodul 'Daten- und Informationsmanagement' im Rahmen des ZHSF-Herbstseminars. Praxisnah wird an einem Beispiel aus der Historischen Sozialforschung in die Methoden von Datenbankentwurf und Datenbankmanagement eingefĂŒhrt. Im Herbstseminar wird als Datenbankmanagementprogramm MS ACCESS eingesetzt, weil es einen hohen Verbreitungsgrad besitzt und relativ leicht zu erlernen ist. Es handelt sich aber primĂ€r nicht um eine (allgemeine) EinfĂŒhrung in ACCESS, sondern um die (spezifische) Anwendung von Methoden des Daten- und Informationsmanagements als Teil der EinfĂŒhrung in die Methoden der Historischen Sozialforschung.' (Autorenreferat

    Grundlagen der Informationssuche, Informationsvisualisierung und Informationsverarbeitung fĂŒr die Integration von interaktiven Visualisierungen in die Websuche

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    This article gives an overview of the foundations in the areas of Information Search, Information Visualization and Information Processing. They form the basis for developing the model in the previous article (Hienert 2014). The field of Information Search provides various models which describe how users search for information. Several characteristics and methods are presented which are part of the search process. A major challenge is the heterogenous information basis on the Web. The section Information Visualization describes the goals, benefits, processes, models and techniques of interactive visualizations. It can be shown that interactive visualizations are beneficial for the representation of large and complex information collections. The following section Information Processing shows how users process information. For this purpose, basic mechanisms of cognitive processing and properties are presented. Based on this, the process of cognitive processing of visualizations is described. Interactive Visualizations can expand the cognitive process in which an ongoing exchange between external and internal representation takes place. This article is a shortened and revised summary of the chapter in the dissertation of Hienert (2013)

    Entwicklung von prozessorientierten Informationssystemen fĂŒr die industrielle Dienstleistungsbeschaffung

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    In der industriellen Dienstleistungsbeschaffung mangelt es an adĂ€quaten domĂ€nenspezifischen LösungsansĂ€tzen fĂŒr die prĂ€zise Modellierung, qualitative und quantitative Analyse und Implementierung elektronischer GeschĂ€ftsprozesse in prozessorientierte Informationssysteme. In der vorliegenden Arbeit werden neue LösungsansĂ€tze auf Basis von Methoden, Modellen und E-Business-Lösungen erarbeitet, um die Entwicklung und Gestaltung prozessorientierter Informationssysteme zu verbessern
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