45 research outputs found

    Mobile User Experience : Entwicklung eines Messinstruments zur Evaluierung der Nutzererfahrung in mobilen Kaufsituationen über das Smartphone

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    Der Bereich Mobile Commerce gewinnt für den Handel immer mehr an Bedeutung. Allerdings stellt die kundenorientierte Anpassung von Onlineangeboten an mobile Endgeräte eine Reihe von Herausforderungen an die Anbieter von Webinhalten dar. Umso wichtiger ist daher die Möglichkeit, ein umfassendes, schnell auswertbares und zugleich nützliches Feedback der Nutzer hinsichtlich der Umsetzung eines mobilen Onlineshops erhalten zu können. Da ein insgesamt positives Nutzererlebnis, auch User Experience genannt, für den Erfolg von Onlineangeboten von maßgebender Bedeutung ist, steht die Entwicklung eines standardisierten Messinstruments der Mobile User Experience im Fokus der Arbeit. Ausgehend von unterschiedlichen theoretischen Ansätzen zur Beschreibung von User Experience und unter Einbeziehung der technischen Grundvoraussetzungen der mobilen Smartphone-Nutzung wurde zunächst ein mehrdimensionales Modell der Mobile User Experience entwickelt. Dieses basiert auf einem integrativen Ansatz, der Aspekte der holistischen und reduktiven User Experience Forschung berücksichtigt. Zudem ist es prozessorientiert ausgerichtet und stellt den Aspekt der Nutzer-Produkt-Interaktion in den Mittelpunkt. Das Modell liefert die theoretische Grundlage für einen daraus abgeleiteten prototypischen Fragebogen zur Evaluierung der Mobile User Experience. Mittels einer Analyse und Kategorisierung geprüfter Messinstrumente der klassischen User Experience-, Usability- und Emotionsforschung wurden relevante Subskalen im Sinne des Modells extrahiert und zu einem Messinstrument der Mobile User Experience zusammengefasst. Eine expertenbasierte Relevanzbewertung sowie die Überprüfung der entscheidenden Gütekriterien schließen die Arbeit ab und geben zugleich Anregungen für zukünftige Forschungsansätze und eine mögliche Optimierung des Messinstruments

    An investigation of the influence of the colour design of the user interface on the operator

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    Der Fahrdienstleiter ist für die sichere und planmäßige Durchführung des gesamten Bahnbetriebs innerhalb seines Zuständigkeitsbereiches verantwortlich und hat demnach eine zentrale Funktion im Eisenbahnwesen. Aufgrund zunehmender Automatisierung am Fahrdienstleiterarbeitsplatz ergeben sich neuartige Herausforderungen, welche Ausgangspunkt für die Überlegungen und Untersuchungen in dieser Arbeit sind. Gerade in der Rückfallebene besteht durch den hohen Automatisierungsgrad die Gefahr von fahrdienstlichen Fehlhandlungen. Diese werden dadurch begünstigt, dass der Fahrdienstleiter im Regelbetrieb aus der aktiven Betriebsdurchführung ausgeschlossen wird, aber in der Rückfallebene ein integraler Bestandteil der Handlungskette ist. Durch diesen Ausschluss wird ihm die gesamthafte Erfassung der Betriebssituation erschwert. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, seine Arbeitsmittel der neuen Situation entsprechend anzupassen. Deshalb wurde eine experimentelle Bedienoberflächenstudie durchgeführt, um den Einfluss der farblichen Gestaltung der Bedienoberfläche auf den Stellwerksbediener detaillierter beschreiben zu können. Hierfür wurden zwei Bedienoberflächen einer deutschen Stadtbahn miteinander verglichen. Diese unterschieden sich nur hinsichtlich der farblichen Gestaltung, nicht aber in Bezug auf Benutzbarkeit und Funktionalität. Die gefundenen Unterschiede ließen sich zum größten Teil auf das hohe Kontrastverhältnis der jeweiligen Farbkombinationen und die damit verbundene gute Bewertung der Attraktivität und der pragmatischen Qualität der Bedienoberfläche zurückführen. Zudem zeigte sich ein Zusammenhang zwischen der Ästhetik der Bedienoberfläche und der Bewertung der Usability. Eine gute Usability hatte Auswirkungen auf die Leistungsbereitschaft und das Überwachungsverhalten der Versuchsteilnehmer. Hierbei spielte vor allem die Durchschaubarkeit der Bedienoberfläche eine entscheidende Rolle. Des Weiteren wurden geschlechterspezifische Unterschiede festgestellt, welche ebenfalls dafür sprechen, dass moderne Bedienoberflächen auf die Bedürfnisse der Bediener angepasst werden müssen und persönliche Vorlieben bei der Entwicklung einbezogen werden sollten. Die Erkenntnisse der Arbeit liefern einen Beitrag zur Entwicklung zukünftiger Bedienoberflächen und bilden die Basis für ein besseres Verständnis der Zusammenhänge sowie für weitere Forschungsbestrebungen.The operator is responsible for the safe and punctual railway operation within his/her area of responsibility. Therefore, the operator is an important part of the railway sector. Due to increasing automation at the operator’s workplace new challenges have evolved, which need to be considered. During normal operations, control of the trains is ensured by the technical systems. The task of the operator is limited to monitor the systems. However, once the technical systems are not available or cannot be used due to, e.g. restrictions, the operator becomes an integral part of train operations and his actions might be immediately safety relevant. This can lead to an overall higher risk of human error. For this reason, it is essential to adapt the operator’s workplace as well as operational processes to the new situation. Therefore an experimental user interface study was conducted in order to describe the influence of the colour design of the user interface on the operator. For this purpose, two user interfaces based on an existing interface of a German urban railway were compared at the virtual railway laboratory at the Institute of Railway Systems Engineering and Traffic Safety. The only difference between both of them was their colour design. Participants of the experiment were divided into two groups, each group using one of the interfaces. All participants had to monitor and control the area displayed on their screens and had to detect malfunctions of the system. The perspicuity of the user interface played a decisive role. Differences in the results could be attributed to the high contrast ratio of the respective colour combinations. This also led to a good evaluation of the attractiveness and the pragmatic quality (usability) of the user interface. A dependency between the perceived aesthetics of the user interface and the usability assessment could be proven. This in turn led to a better motivation and had a positive impact on the monitoring behaviour of the participants. Furthermore, gender specific differences were identified, which indicates that modern user interfaces must be adapted to the needs of the user and should allow to take personal preferences into account. The results of this thesis can contribute to the development of future user interfaces and form the basis for a better understanding of the dependencies between the functional and non-functional aspects

    Interaktive Ad-hoc-Evaluation von Desktopsoftware durch Endbenutzer: Eine explorative Studie

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    Das Problem der Auswahl einer geeigneten Software wird in der Literatur in der Regel präskriptiv behandelt, d. h. es wird untersucht, wie man am besten vorgehen sollte, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. Vereinzelte deskriptive Forschungsarbeiten befassen sich mit der Frage, was passieren würde, wenn man sich auf eine bestimmte Art und Weise verhielte. Vor diesem Hintergrund stellt die vorliegende Untersuchung den ersten Versuch dar, zu beschreiben und zu erklären, wie sich Individuen bei der Auswahl von „kleinen“ Softwaresystemen tatsächlich verhalten (im Gegensatz dazu, wie sie sich idealerweise verhalten sollten) und aus welchen Gründen sie sich für ein bestimmtes Programm entscheiden.In the extant literature, the problem of selecting appropriate software is usually dealt with in a prescriptive manner, i. e. by investigating the ideal procedure for achieving an optimal result. A few descriptive studies address the question of what would happen if one proceeded in a certain way. Against this background, this dissertation is the first attempt to describe and explain how individuals actually behave in the selection of „small“ software systems (as opposed to how they should behave ideally) and for what reasons they decide in favour of a certain program

    Konzeption und Realisierung einer Supply-Chain-Management-orientierten Anwendungsintegration im mittelständischen Automotive-Umfeld

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    Sich verändernde Märkte führen in der Automobilindustrie gemeinsam mit geopolitischen Entwicklungen seit einigen Jahren zu einer Situation, in der sich die Unternehmen mit den Folgen von Globalisierung, Konsolidierung und verschärftem Wettbewerb auseinandersetzen müssen. Insbesondere an die überwiegend mittelständisch geprägte Automobilzulieferindustrie werden dadurch Herausforderungen gestellt, denen mit neuen Prozessmodellen begegnet werden muss. Als zielführend herausgestellt haben sich dabei die Prozesse innerhalb der Lieferketten (Supply Chains), die im Rahmen des Supply Chain Managements (SCM) die Prozesselemente entlang der Wertschöpfungskette betrachten. Das Ziel ist dabei die Optimierung des zugrundeliegenden logistischen Gesamtprozesses, wobei die Sichtweise von der unternehmensinternen auf die unternehmensexterne Perspektive wechselt. Da heute nahezu alle Unternehmensprozesse über IT-Systeme abgebildet oder gesteuert werden, müssen auch auf IT-Infrastrukturebene Voraussetzungen geschaffen werden, damit das Ziel der optimierten Supply Chain erreicht werden kann. Insbesondere sind die oftmals heterogenen Systemstrukturen, die bisher eine durchgängige Prozesskommunikation verhindern, durch geeignete Integrationslösungen zu erweitern, damit die System- und Prozesskommunikation zwischen den beteiligten Systemen in Echtzeit erfolgen kann. Erst dadurch wird ein effizientes Supply Chain Management ermöglicht. Diese Integrationsfunktion nehmen Enterprise Application Integration (EAI-)Systeme wahr, die Unternehmensanwendungen zusammenführen und die erforderlichen Prozessdaten integrieren. Die heute am Markt erhältlichen EAI-Systeme zeichnen sich durch ein umfangreiches Leistungsspektrum aus, was sie allerdings gleichermaßen teuer wie administrationsintensiv macht und damit ungeeignet für den Mittelstand erscheinen lässt. Daher ist es das Ziel der Arbeit, eine mittelstandstaugliche EAI-Lösung zu beschreiben, um damit im mittelständischen Automotive-Bereich typische SCM-Szenarien umzusetzen. Als EAI-Basis wird dabei die aus dem Bereich der Webservices bekannte LAMP-Umgebung herangezogen, die ein Anwendungssystem aus den vier open source Softwarekomponenten Linux, Apache, MySQL und PHP darstellt. Mit Hilfe der LAMP-Umgebung werden die Verbindungen zwischen einzelnen Unternehmensanwendungen und prozessen hergestellt und eine webbasierte Anwendungsintegration konzeptionell beschrieben sowie exemplarisch anhand von branchentypischen SCM-Szenarien (VMI, ATP, Portal, Prozessdatenaustausch) umgesetzt

    Bildungscoaching durch Kompetenzmonitoring und adaptive E-Learning-Unterstützung am Beispiel der Mathematik-Grundqualifikation an Hochschulen

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    Die Mathematikfähigkeiten von Studienanfängerinnen und -anfängern sind heterogen und oft gering. Die Studienabbruchquote insbesondere in MINT-Studiengängen ist hoch und Leistungsüberforderung wird hierfür als Hauptmotiv genannt. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war es, ein übertragbares Konzept zu entwickeln und zu verifizieren, das es ermöglicht, Leistungsproblemen vorzubeugen und die Studienabbruchquote zu senken. Im Kern folgt die Gesamtkonzeption dem Ansatz, dass durch eine passgenaue Abstimmung der Unterstützungsmaßnahmen auf die individuellen Kompetenzen der Studierenden ein hoher Lernerfolg erzielt werden kann. Hierzu wurden die Mathematikkompetenzen der Studierenden erfasst und zur individuellen Adaption von Präsenz- und E-Learning-Kursen genutzt. Die Evaluation ergab einen großen Lernzuwachs und eine Homogenisierung der Leistungsunterschiede. Als „Best-Practice-Konzept“ kann diese Arbeit einen wertvollen Beitrag für die eigene Forschung und Entwicklung bieten.Within the context of the present study a total system has been developed, implemented and evaluated which helps to improve and equalise the mathematical competences of stu-dents before the beginning of their university education. The overall goal was to develop and verify a transferable concept, which helps to prevent performance problems and to decrease the dropout quote. The overall concept basically follows the approach that a high learning outcome can be achieved by perfectly adjusting the support measures to the individual mathematical competences of each student. In order to do so, the mathematical skills of students have been recorded in a database which then was used for individually adapting the attendance courses as well as the e-learning courses. Regarding chronology, there has been a conceptual and implementation phase first which was completed with the system development. Then there were two practical phases with a subsequent evaluation each. This system was used with all first-year students of an University of Applied Sciences. The formative evaluation of the system showed a high individual fitting accuracy of the requirements in the prepartory courses. Moreover, a positive assessment of the adaptive measures on the personal learning success was found. With the help of a summative evaluation, a great learning progress due to the application of this system could be determined. A strong effect (d=1.83) was proven in a t-test for dependent samples. The mean score achieved in the mathematical final test has more than doubled compared to the mathematical entrance test (entrance test: M=13.70; SD=8.82; n=132, final test: M=28.48; S=7.31; n=132). The differences in performance between the students have been homogenized. Thus, the recent thesis is a valuable gain of insight for research, development and the practical implementation of qualification measures in the shape of integrated blended learning systems during the orientation phase of students. These measures have a high individual learning success due to the individual adaption according to the inhomogeneity of the mathematical entrance competences of first-year students.Im Rahmen der vorliegenden Arbeit ist ein Gesamtsystem entwickelt, betrieben und evaluiert worden, mit dem die Mathematik-Eingangsfähigkeiten von Studienanfängerinnen und Studienanfängern vor Beginn der ersten Vorlesungen verbessert und homogenisiert werden sollen. Die globale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war es, ein übertragbares Konzept zu entwickeln und zu verifizieren, das es ermöglicht, Leistungsproblemen vorzubeugen und die Studienabbruchquote zu senken. Im Kern folgt die Gesamtkonzeption dem Ansatz, dass durch eine passgenaue Abstimmung der Unterstützungsmaßnahmen auf die individuellen Mathematikkompetenzen der Studierenden ein hoher Lernerfolg erzielt werden kann. Hierzu wurden die Mathematikkompetenzen der Studierenden in einer Datenbank erfasst, die zur individuellen Adaption der Präsenz- und E-Learning-Kurse genutzt wurde. Zeitlich gliederte sich die Vorgehensweise in die Konzeptions- und Realisierungsphase, die mit der Systementwicklung abgeschlossen wurde, und zwei Praxisphasen mit jeweils anschließender Evaluation. Das System wurde hochschulweit zur Vorqualifizierung aller Studienanfängerinnen und Studienanfänger genutzt. Die formative Evaluation des Systems ergab eine hohe individuelle Passgenauigkeit der Anforderungen in den Vorkursen und eine positive Einschätzung der adaptiven Maßnahmen auf den persönlichen Lernerfolg. Die summative Evaluation ergab einen großen Lernzuwachs der Studierenden durch den Einsatz des Systems. In einem t-Test abhängiger Stichproben wurde ein starker Effekt (d=1,83) nachgewiesen. Die erreichte mittlere Punktzahl im Mathematik-Ausgangstest hat sich im Vergleich zum Mathematik-Eingangstest mehr als verdoppelt (Eingangstest: M=13,70; SD=8,82; n=132, Ausgangstest: M=28,48; SD=7,31; n=132) und die Leistungsunterschiede zwischen den Studierenden haben sich angeglichen. Somit leistet die aktuelle Arbeit einen wertvollen Erkenntnisgewinn für die Forschung, Entwicklung und praktische Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen in Form von integrierten Blended-Learning-Systemen in der Studieneingangsphase, die vor dem Hintergrund der Inhomogenität der Mathematik-Eingangskompetenzen der Studienanfängerinnen und -anfänger durch eine individuelle Adaption einen hohen Lernerfolg erzielen

    Ethik, Ökonomie und faire Preise – Eine explorative Analyse der Wirkungszusammenhänge im Schweizer Baugewerbe

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    This thesis examines the extent to which ethics in the form of an Ethics Management System (EMS) can support construction economics in fair pricing. A critical review of the literature on ethics, economics, and pricing management in the Swiss construction industry reveals that the economic market mechanism is unable to ensure fair pricing due to legal circumstances. Addressing this failure, this thesis focuses on how an EMS could secure price fairness between builders, construction service providers, and planners. This focus is achieved by addressing the current knowledge gap regarding causal links of an EMS on fair pricing from the perspective of public infrastructure construction projects carried out according to strict legal requirements. The research takes the form of an exploratory analysis, focusing on stakeholders of the aforementioned industry, using a qualitative methodology that involves face-to-face, semi-structured interviews with 26 construction industry experts in the German-speaking part of Switzerland and southern Germany between November 2019 and March 2020. However, to obtain a holistic view of the current situation, this exploratory analysis includes four other stakeholder groups such as the legal sector, education, building associations, and the media, in addition to the main players such as builders, construction service providers, and planners. This research project investigates what problems and difficulties these stakeholders perceive, how they define a fair price, and whether they comprehend the pricing process as fair. Furthermore, how ethics are sensed and how ethics are experienced and lived in everyday life. The evaluation revealed a uniform definition of price fairness among all experts. However, builders postulate the insufficient quality and costly claim management. Contractors and planners, on the other hand, complain about the low-price level and deadline pressure. Other stakeholder groups criticise the lack of empathy and the one-sided technical-process-oriented training of the construction service providers. The thesis presents a new understanding of how an EMS could unite the interests of these stakeholder groups and bring about price fairness beyond the market mechanism, to achieve the greatest possible profit for all parties involved

    Archetypische Konsumenten : Entwicklung, Anwendung und Evaluation einer die Schnittstelle zwischen Marketing und Design optimierenden Segmentierungsmethode am Beispiel des deutschen Automobilmarkts

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    Die vorliegende Arbeit hat die Entwicklung, Anwendung und Evaluation einer Segmentierungsmethode am Beispiel des deutschen Automobilmarktes zum Gegenstand, welche die Schnittstelle zwischen Marketing und Design optimiert. In Analogie zu dem in der psychologischen Forschung verwendeten Symmetriekonzept wird aufgezeigt, dass die Schnittstelle zwischen den Bereichen unzureichend ist. Es kann nachgewiesen werden, dass durch die Methode der archetypischen Konsumenten objektiv einzelne Kunden identifiziert werden können, die als geeigneter Input für Aktivitäten im Design nutzbar sind und so einer kundenorientierten Produktentwicklung dienen. Archetypische Konsumentenbeschreibungen weisen hierbei einen Vorteil gegenüber herkömmlichen Segmentbeschreibungen in Bezug auf die ausgelöste Kreativität und Usability auf. Psychologische Effekte der Eindrucksbildung über einzelne Personen vs. Gruppen belegen zusätzlich den Vorteil für archetypische Kundenbeschreibungen. Die Relevanz für die Praxis wird erläutert
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