1,027 research outputs found

    Rechnergesteuerte Leistungsvermögensanalyse mit ABBA in der beruflichen Rehabilitation (Computer-controlled ana-lysis of capability with ABBA in occupational rehabilitation)

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    "ABBA, job inspection and strain analysis (ArbeitsplatzBegehungs- und BelastungsAnalyse), is a new software-supported expert system (PARADOX database with DELPHI programming system for Windows applications) based on the Ergonomic investigation system for the analysis of activities (Arbeitswissenschaftliches Erhebungssystem zur TÀtigkeitsanalyse (AET)) which has been established for over 20 years. This new system makes it possible to compare job requirements with performance possibilities of disabled people in an objective, reliable and valid way and to interpret the results of occupational choice and work trials systematically and to evaluate them. Ergonomic information and the possibility of implementing measurements based on industrial physiology and industrial medicine improve diagnosis, occupational support, the arrangement of a working environment suitable for the disabled as well as placing, targeting these aspects at occupational integration." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Behinderte, LeistungsfÀhigkeit - Messung, EDV-Anwendung, Anforderungsprofil, berufliche Rehabilitation, Berufsfindung, Arbeitserprobung

    Implementierung einer KIS-basierten Anwendung zur Erhebung seltener Erkrankungen am UniversitÀtsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

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    Eine Erkrankung gilt dann als selten, wenn weniger als eine von 2.000 Personen betroffen ist. Diese durch geringe PrĂ€valenz und meist multisystemische MorbiditĂ€t gekennzeichneten Krankheiten schrĂ€nken die LebensqualitĂ€t der Betroffenen ein und fĂŒhren oftmals zu frĂŒhzeitiger MortalitĂ€t. Chronisch und hĂ€ufig nicht heilbar, stellen diese Erkrankungen die Versorgung im deutschen Gesundheitswesen vor vielfĂ€ltige Herausforderungen. Aufgrund der geringen Patientenzahl pro seltener Erkrankung erhielten bisher nur 240 seltene Krankheiten eine eigenstĂ€ndige Diagnosis Related Groups-Ziffer (DRG) und somit eine leistungsorientierte VergĂŒtung. Von den bis zu 8.000 seltenen Erkrankungen werden die meisten in Überkategorien subsumiert. Spezialisierte Diagnostik, eine erhöhte Anzahl an Facharztkonsultationen sowie intensivere und multiprofessionelle Betreuung bedingen jedoch einen Mehraufwand, welcher sich kostenseitig niederschlĂ€gt. Um gegenĂŒber den KostentrĂ€gern argumentieren zu können, fehlten bisher umfassende Erhebungen. Die PrĂ€valenzen beruhen auf SchĂ€tzungen und ausgehend von DRG-Kodierungen können die meisten seltenen Diagnosen nicht einwandfrei identifiziert werden. Der Nationale Aktionsplan fĂŒr Menschen mit Seltenen Erkrankungen benennt zahlreiche Maßnahmen, welche Menschen mit seltenen Erkrankungen zugutekommen sollen, unter anderem eine verbesserte Kodierung und Sichtbarkeit in Abrechnungssystemen. Besonders die Maximalversorger kommen diesen Maßnahmen mit der GrĂŒndung von Zentren fĂŒr Seltene Erkrankungen nach. Als solches hat das UniversitĂ€tsCentrum fĂŒr Seltene Erkrankungen am UniversitĂ€tsklinikum Carl Gustav Carus es sich zur Aufgabe gemacht, erstmals eine lokale Erhebung der behandelten seltenen Erkrankungen durchzufĂŒhren

    DatenqualitÀt in der medizinischen Forschung

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    The benefit of cohort studies and registers in patient-oriented collaborative research depends largely on the quality of the data recorded there. Supply and quality research depend on scientifically proven methods and procedures to ensure high data quality. This guideline contains corresponding recommendations for the management of data quality in registers, cohort studies and data repositories. In the second edition, a significantly expanded set of indicators is provided and the use of the indicators is described as an example for different types of empirical research projects. The guideline is rounded off by a current literature review and analysis. It is therefore an important part of the range of measures to improve and ensure data quality in medical research.Der Nutzen von Kohortenstudien und Registern in der patientenorientierten Verbundforschung hĂ€ngt wesentlich von der QualitĂ€t der dort erfassten Daten ab. Versorgungs- und QualitĂ€tsforschung sind auf wissenschaftlich abgesicherte Methoden und Verfahren zur Sicherstellung einer hohen DatenqualitĂ€t angewiesen. Die vorliegende Leitlinie enthĂ€lt entsprechende Empfehlungen zum Management von DatenqualitĂ€t in Registern, Kohortenstudien und Data Repositories. In der 2. Auflage wird ein deutlich erweitertes Indikatorenset bereitgestellt und die Anwendung der Indikatoren beispielhaft fĂŒr verschiedene Typen von empirischen Forschungsvorhaben beschrieben. Die Leitlinie wird abgerundet durch eine aktuelle Literatursichtung und -analyse. Sie ist damit ein wichtiger Bestandteil des Maßnahmenspektrums zur Verbesserung und Sicherung der DatenqualitĂ€t in der medizinischen Forschung

    Referenzmodell fĂŒr die Kommunikation eines UniversitĂ€tsklinikums mit dem niedergelassenen Bereich

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    Das traditionell gewachsene System der deutschen Gesundheitsversorgung gliedert sich in den stationĂ€ren und niedergelassenen Bereich. Stand der Technik ist es in beiden Bereichen die Vorteile der elektronischen Verarbeitung der Patientendaten zu nutzen. Defizite gibt es jedoch bei der elektronischen Kommunikation zwischen den beiden Teilbereichen. Dies liegt zum einen an der komplexen Gesetzeslage, zum anderen an den vielfĂ€ltigen Anforderungen einer technischen Umsetzung der sektorĂŒbergreifenden Kommunikation. Hier setzt die vorliegende Arbeit an, indem ein Katalog fĂŒr die gesetzlichen, technischen und ökonomischen Anforderungen erstellt wird. FĂŒr den elektronischen Datenaustausch gibt es zahlreiche etablierte Verfahren, wie z.B. die E-Mail-Kommunikation. Es werden einige weit verbreitete aber auch speziell auf die Gegebenheiten des deutschen Gesundheitswesens zugeschnittene Verfahren vorgestellt und den Anforderungen gegenĂŒbergestellt. Ziel der Untersuchung ist die Ermittlung eines anforderungskonformen Verfahrens. Die auf diese Weise gewonnenen Erkenntnisse werden bei der Erstellung eines Referenzmodells fĂŒr die Kommunikation zwischen stationĂ€ren und ambulanten Bereich genutzt. Dabei wird ein schrittweises Vorgehen verfolgt. ZunĂ€chst werden mit UML Use Case Diagrammen AnwendungsfĂ€lle analysiert. Anschließend werden mit Hilfe von Sequenzdiagrammen die KommunikationsprozessablĂ€ufe modelliert. Alle Erkenntnisse mĂŒnden in der Erstellung eines Drei-Ebenen-Modells. Das 3LGM2-Referenzmodell soll dem Informationsmanager in einem Krankenhauses bei der Modellierung des Informationsflusses zwischen den Einrichtungen des Gesundheitswesens unterstĂŒtzen

    Prospektive Kohortenstudie zum Langzeitbeschwerdebild nach Appendektomie

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    Prospektive Kohortenstudie zum Langzeitbeschwerdebild nach Appendektomie
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