782 research outputs found

    Prozessorientierte Hochschule

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    Serviceorientierte Architekturen : Gestaltung, Konfiguration und Ausführungvon Geschäftsprozessen

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    Die serviceorientierte Architektur (SOA) ist ein in Wissenschaft und Unternehmenspraxis viel diskutiertes Management- und Systemarchitekturkonzept. Dieser Beitrag erklärt die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements für die Serviceorientierung und zeigt auf, wie Prozessmodelle zum Entwurf und zur Realisierung serviceorientierter Architekturen eingesetzt werden können. Hierfür wird ein mehrstufiges Konzept vorgestellt, das eine Gestaltungs-, eine Konfigurations- und eine Ausführungsebene umfasst. Der präsentierte Ansatz, der am Beispiel der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK), der Business Process Modeling Notation (BPMN), der Business Process Execution Language (BPEL) und der Web Services Description Language (WSDL) illustriert wird, schließt die im Forschungsstand bestehende Lücke zwischen der konzeptionellen Modellierung und der serviceorientierten IT-Unterstützung. Als Anwendungsfall dient die Anforderungsanalyse eines Online-Versandhändlers aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Im Ergebnis wird deutlich, dass in der SOA-Diskussion bislang betriebswirtschaftlich-organisatorischen Aspekten zu wenig Bedeutung beigemessen wurde

    The Life-Cycle Model IDEAL for innovations in e-learning through quality management and competence building, standards and open learning

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    Die Qualitätsentwicklung und die Kompetenzentwicklung sind die wichtigsten Zielsetzungen im E-Learning und in der gesamten Aus- und Weiterbildung, um nicht nur die individuellen Lernenden zu unterstützen, sondern auch unsere Gesellschaft insgesamt zu verbessern: Schon im Kleinkindalter und in der Schulzeit sollten alle Möglichkeiten für eine optimale Ausbildung und Kompetenzentwicklung genutzt werden. Bildung ist das stärkste Mittel für ein friedliches Zusammenleben und die Stärkung der Gemeinschaft. Christian M. Stracke präsentiert dazu das Life-Cycle-Modell IDEAL: Es ist das erste Referenzmodell für die Integration von Qualitäts- und Kompetenzentwicklung im E-Learning, das auf die gesamte Aus- und Weiterbildung übertragbar ist.Quality development and competence development are the most important objectives in e-learning as well as in all sectors of learning, education, and training to support not only the individual learners but also to improve our whole society. In particular during childhood and school education, all opportunities for an optimized education and competence development should be utilised. Learning is the strongest means for a peaceful coexistence and for strengthening the community. For this purpose, Christian M. Stracke presents the Life-Cycle Model IDEAL, the first reference model for the integration of quality and competence development in e-learning that can be transferred into all sectors of learning, education, and training

    Prozessorientierte Hochschule

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    Management und IT: Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 16. bis 18.09.2012 an der Hochschule Pforzheim

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    Wirtschaftsinformatik befasst sich mit allen Themen, die an der Schnittstelle zwischen Informatik und Betriebswirtschaft anzutreffen sind. So geht es in der Wirtschaftsinformatik – basierend auf dem Wissen und dem Verstehen der betriebswirtschaftlichen Konzepte und Anwendungen – insbesondere darum, IT-Systeme für die betriebliche Praxis zu entwickeln, einzuführen und zu betreiben. Eine wissenschaftliche Fachtagung, die den Titel „Management und IT“ trägt, setzt an einer solchen Beschreibung der Wirtschaftsinformatik an

    Adaptive RĂĽckmeldungen im intelligenten Tutorensystem LARGO

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    The Intelligent Tutoring System LARGO is designed to help law students learn argumentation skills. The approach implemented in LARGO uses transcripts of oral arguments as learning resources: Students annotate them and create graphical representations of the argument flow. The system encourages students to reflect upon arguments proposed by the attorneys and helps students detect possible weaknesses in their analysis of the dispute. Technically, graph grammar and collaborative filtering algorithms are employed to detect these weaknesses. This article describes how “usage contexts” are determined and used to create adaptive feedback in LARGO. On the basis of a controlled study with the system that took place with law students at the University of Pittsburgh, we discuss to what extent the automatically calculated usage contexts can predict student’s learning gains
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