8,007 research outputs found

    Daten-basierter Service-Nutzen entlang der Customer Journey

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    Der Begriff Digitalisierung ist omnipräsent und wird besonders auch im Kundendienst als unerlässliches Mittel für die Zukunftstauglichkeit betrachtet. Jedoch zielt dies zu oft vor allem auf betriebliche Effizienzsteigerung ab. Durch Automatisierung im Kundendienst soll der Personalaufwand reduziert werden

    Mehr Effizienz dank Prozessintelligenz

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    In Zeiten knapper Margen sind effiziente Prozesse wichtiger denn je. So wird Prozessmanagement auch in Schweizer Unternehmen zunehmend organisatorisch verankert und strategisch ausgerichtet. Für eine deutliche Effizienzsteigerung muss aber das operative Geschäft einbezogen werden. Prozessintelligenz bietet hierfür Ansatzpunkte

    Mehr Effizienz dank Prozessintelligenz

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    In Zeiten knapper Margen sind effiziente Prozesse wichtiger denn je. So wird Prozessmanagement auch in Schweizer Unternehmen zunehmend organisatorisch verankert und strategisch ausgerichtet. Für eine deutliche Effizienzsteigerung muss aber das operative Geschäft einbezogen werden. Prozessintelligenz bietet hierfür Ansatzpunkte

    Effizienzsteigerung durch Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik

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    Fazit

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    Ziel der quantitativen Online-Befragung war es, einen Eindruck über den Status quo «Prozessintelligenz» in Unternehmen zu gewinnen. Ausgehend von möglichen Treibern und Lösungselementen für analytische und praktische Prozessintelligenz wurde der Stand des Methoden- und Werkzeugeinsatzes erhoben. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der kreativen, analytischen und praktischen Fähigkeiten, mit denen die befragten Organisationen ihre Geschäftsprozesse gestalten, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln

    Weiterentwicklung des Analyseinstruments Renewbility: Renewbility II - Szenario für einen anspruchsvollen Klimaschutzbeitrag des Verkehrs

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    Das Projekt Renewbility II hatte zum Ziel den bestehenden Renewbility-Modellverbund weiterzuentwickeln und im Rahmen von Szenariobetrachtungen den möglichen Klimaschutzbeitrag des Verkehrssektors bis zum Jahr 2030 unter Mitwirkung unterschiedlichster gesellschaftlicher Akteure zu quantifizieren. Im Basisszenario werden bestehende Regulierungen im Verkehr berücksichtigt und bestehende Entwicklungen fortgeschrieben. Im Ergebnis können im Basisszenario bei deutlichen Effizienzsteigerungen, dem zunehmenden Einsatz alternativer Kraftstoffe im Verkehr und einer weiter zunehmenden Verkehrsnachfrage die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 12 % gegenüber 2005 gesenkt werden. Im Klimaschutzszenario können mit deutlich ambitionierteren Maßnahmen die Treibhausgasemissionen im selben Zeitraum um 37 % reduziert werden bei gleichzeitiger Stärkung der deutschen Wirtschaftskraft und Stabilisierung des Staatshaushaltes. Neben einer weiteren Effizienzsteigerung und dem Einsatz von alternativen Antrieben und Kraftstoffen, trägt insbesondere die Verlagerung, aber auch die Vermeidung von Verkehren zur Emissionsminderung bei

    Das Controlling des Outsourcings von IV-Leistungen

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    Der Trend zum Outsourcing von Informationsverarbeitungs-Leistungen (IV-Leistungen) ist seit dem Beginn der 90er Jahre zu beobachten. Begründen läßt sich diese Entwicklung einerseits durch die zunehmende Konzentration der Unternehmen auf ihre Kerngeschäfte und andererseits durch zunehmende Probleme innerhalb der Informationsverarbeitung, wie z. B. steigende IV-Kosten, Personalengpässe und Sicherheitsdefizite. Zu den Erfolgsfaktoren des Outsourcings von IV-Leistungen gehört die Durchführung eines am Outsourcing-Prozeß orientierten Controllings. In den Publikationen zum Outsourcing von IV-Leistungen sind Controlling-Maßnahmen zur effizienten Unterstützung des Outsourcings nur in geringem Umfang enthalten. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, welche Controlling-Maßnahmen durchzuführen sind, um die einzelnen Phasen des Outsourcings wirkungsvoll zu unterstützen

    Versorgungssicherheit - wie sollte die zukünftige Energiepolitik gestaltet werden?

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    Die Netzausfälle im Münsterland, der Erdgasstreit zwischen Russland und der Ukraine und auch die in Deutschland wieder begonnene Diskussion um die Nutzung der Kernkraft setzten die Frage nach einer zuverlässigen Energieversorgung auf die Tagesordnung. Für Christa Thoben, Wirtschaftsministerin von NRW, kann ein möglichst hohes Maß an Versorgungssicherheit nur durch einen Energiemix erreicht werden, in dem alle zur Verfügung stehenden Erzeugungsarten - auch die Kernkraft - ihren Platz haben. Rainer Frank Elsässer, E.ON AG, macht vor allem die Eingriffe der Politik für eine mögliche Verschlechterung der Versorgungssicherheit verantwortlich: "Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit werden notleidend, während die Umweltverträglichkeit als oberstes Credo überbetont wird. ... Aufgabe der Energiepolitik ist es, dafür einen stabilen Rahmen zu schaffen. Dieser muss den Akteuren am Markt den notwendigen Gestaltungsspielraum lassen, um im Wettbewerb eine zuverlässige, wirtschaftliche und umweltfreundliche Energieversorgung zu bewerkstelligen." Auch für ihn hat die Kernenergie dabei eine Schlüsselrolle. Dieter Oesterwind, Fachhochschule Düsseldorf, sieht besonders in den "exogenen Faktoren" ein Problem: "Für die Bundesrepublik ist es nahe liegend, als exogen die Beschaffung der Primärenergien und Stromimporte außerhalb der Nationalgrenzen oder der EU zu betrachten und als endogen die ganze inländische Infrastruktur (Erzeugung, Netz, Speicher, Betrieb, Handel, Koordination). Weisen die endogenen technischen Qualitätsmerkmale im internationalen Vergleich gute Standards auf, so sind die exogenen Faktoren deutlich kritischer zu beurteilen und sollten somit im Fokus der Energiepolitik liegen." Für Peter Hennicke, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, ist dagegen die Steigerung der Energieeffizienz und die Substitution durch Erneuerbare Energien ausreichend, um die Versorgung mit Energiedienstleistungen in Deutschland risikoarm, Klima und Ressourcen schonend, sozialvertrEnergieversorgung, Energiepolitik, Umweltverträgliche Energiepolitik, Klimaschutz, Deutschland

    Form removal aspects on the waviness parameters for steel sheet in automotive applications : fourier filtering versus polynomial regression

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    Premium car makers attach great importance to the visual appearance of the painted car skin as an indication of product quality. The “orange peel” phenomenon constitutes a major problem here. It is not only depending on the paint’s chemical composition and application method, but also on possible waviness components in the sheet substrate. Therefore one is searching hard for a valuable waviness parameter to quantify the substrate’s fitness for purpose. A technically emerging problem is how to remove the form from the measured signal, which is indeed not significant to the orange peel phenomenon. This paper will compare two commonly used approaches: i.e. Fourier filtering versus polynomial regression and will reveal and quantify some common aspects in terms of wavelengths
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