442 research outputs found

    Effektive / effiziente IT-transformations- Entscheidungsprozesse

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    Der Beitrag fasst den Forschungsansatz und die Kernergebnisse der Dissertationsarbeit zu folgender Forschungsfrage zusammen: "Welche Möglichkeiten bestehen für Manager, die Effektivität und Effizienz von IT-Transformations- Entscheidungsprozessen zu erhöhen, um qualitativ hochwertige Entscheidungen zu ermöglichen?" Zielsetzung der Arbeit ist die Verbesserung von Entscheidungsprozessen für große IT-Investitionen mit langfristigen Auswirkungen für Unternehmen. Praktische Anforderungen, sowie normativ-rationale und sozio-politische Entscheidungstheorie dienen als Basis für die Konstruktion eines konzeptionellen Frameworks zur Modellierung solcher IT-Transformations-Entscheidungsprozesse. Acht Entscheidungsprozesse in fünf Fallstudien aus verschiedenen Industrien werden analysiert, um Hypothesen zu Zusammenhängen zwischen identifizierten Parametern im Framework zu erforschen. Das Resultat der Analyse zeigt Kernelemente qualitativ hochwertiger IT-Transformations-Entscheidungsprozesse auf, und illustriert, wie Zeit und Ressourcen zu wirtschaftlichen Entscheidungen führen. Aus diesen Erkenntnissen wird zur praktischen Implementierung effektiver und effizienter IT-Transformations-Entscheidungsprozesse ein zusammenfassendes Scorecard-System abgeleitet

    Der Umzug der Menschheit: Die transformative Kraft der Städte

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    Die Wucht der derzeitigen Urbanisierungsdynamik und ihre Auswirkungen sind so groß, dass sich weltweit Städte, Stadtgesellschaften, Regierungen und Internationale Organisationen diesem Trend stellen müssen. Ein „Weiter so wie bisher“, würde ohne gestaltende Urbanisierungspolitik zu einer nicht-nachhaltigen Welt-Städte-Gesellschaft führen. Nur wenn Städte und Stadtgesellschaften ausreichend handlungsfähig werden, können sie ihre Kraft für eine nachhaltige Entwicklung entfalten: In den Städten wird sich entscheiden, ob die Große Transformation zur Nachhaltigkeit gelingt. In diesem Buch werden die Erfolgsbedingungen dafür diskutiert

    Demokratisierung durch prozedurales Umweltrecht? Die Implementation der europäischen Richtlinien über die Umweltverträglichkeitsprüfung und die Umweltinformation in der BRD

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    In den 1980er und 1990er Jahren vollzieht sich ein Paradigmenwechsel in der europäischen Umweltpolitik. Es wird verstärkt auf einen Instrumenten-Mix, auf die Steuerung durch Verfahren und die Einbindung eines breiten Spektrums von Akteuren einschließlich der Umweltgruppen und Bürger gesetzt. Damit schafft die EU Voraussetzungen, um einen Trend zur Demokratisierung politisch-administrativer Strukturen und Verfahren gerade auch im Bereich des Umweltschutzes in den europäischen Mitgliedstaaten weiter voranzutreiben. Vor dem Hintergrund vielfältiger praktischer Erfahrungen mit Diskrepanzen zwischen Steuerungsanspruch und Steuerungswirklichkeit ist allerdings zu prüfen, inwieweit die Demokratisierungspotenziale der europäischen Umweltpolitik bei der Implementation in den Mitgliedstaaten tatsächlich realisiert werden, und ggf. eine Analyse der Ursachen des Steuerungsversagens vorzunehmen. Die Untersuchung der Implementation der europäischen Richtlinien über die Umweltverträglichkeitsprüfung und die Umweltinformation in der BRD zeigt deutlich, dass der Trend zur Demokratisierung politisch-administrativer Strukturen und Verfahren in diesem Mitgliedstaat der EU durch das europäische Umweltrecht nur noch sehr geringfügige neue Impulse erhält. Bereits auf der ersten Stufe der Implementation, d.h. der Stufe der Transformation der europäischen Richtlinien in nationale Gesetze, erfährt das deutsche Umweltrecht im Hinblick auf Informations-, Beteiligungs- und Klagemöglichkeiten für gesellschaftliche Akteure wie Umweltgruppen und Bürger nur eine geringfügige Ausweitung und Stärkung. Der deutsche Gesetzgeber verzichtet auf eine innovative Interpretation des europäischen Rechts und übernimmt die moderaten europäischen Bestimmungen weitgehend, so dass kaum Impulse zu einer effektiven Weiterentwicklung der deutschen Gesetzgebung wirksam werden. Auch auf der zweiten Stufe der Implementation, d.h. der Stufe des praktischen Vollzugs der Transformationsgesetzgebung durch die (Umwelt-)Verwaltung bzw. der Nutzung der neuen gesetzlichen Informations-, Beteiligungs- und Klagemöglichkeiten durch die tangierten Umweltgruppen, erweist sich die europäische Umweltpolitik als wenig demokratiebefördernd im Hinblick auf die Verbesserung der Mitwirkung und Einflussnahme gesellschaftlicher Akteure auf umweltrelevante Verfahren und Prozesse. Die relativ große Offenheit der (Umwelt-)Verwaltung gegenüber der Einbindung der Umweltgruppen, die sich seit den 1960er und 1970er Jahren etabliert hat, erfährt durch das neue Umweltrecht keine wesentliche Erweiterung. Tatsächlich wird das neue Umweltrecht in gravierenderen Konfliktfällen immer wieder restriktiv interpretiert und erlaubt dabei eine Beteiligungspraxis, die auf dem vor Inkrafttreten des neuen Umweltrechts bereits erreichten Niveau stagniert. Für die Umweltgruppen stellen sich die neu geschaffenen Informations-, Beteiligungs- und Klagerechte vielfach als zu wenig weitreichend und zu schwer handhabbar dar, um als eine attraktive Alternative zu bestehenden formellen und informellen Kanälen der Information und Mitwirkung wahrgenommen zu werden. Sie bieten insbesondere keine Möglichkeiten zur Bewältigung der grundlegenden Problematik chronischer Ressourcenknappheit. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Implementation der europäischen Richtlinien über die Umweltverträglichkeitsprüfung und die Umweltinformation in der BRD keine weitere Demokratisierung der Umweltpolitik im Sinne einer signifikanten Verbesserung der Chancen der Mitwirkung und Einflussnahme gesellschaftlicher Akteure wie der Umweltgruppen gebracht hat. Als ein entscheidender Faktor für dieses “Steuerungsversagen” ist das europäische Umweltrecht selber zu betrachten, da es in seinen Innovationsansprüchen sehr moderat bleibt und insbesondere einen hohen Grad der Unbestimmtheit aufweist. Diese Defizite im Hinblick auf eine rechtliche Stärkung weniger organisations- und konfliktfähiger Gruppen im Bereich des Umweltschutzes werden auch vom deutschen Gesetzgeber nicht kompensiert, sondern genutzt, um den Status quo zu sichern, wobei das deutsche Recht gelegentlich sogar hinter den Bestimmungen der europäischen Richtlinien zurückbleibt. Auch in der Vollzugspraxis bietet die große Unbestimmtheit des Rechts vielfältige Möglichkeiten für die Akteure der (Umwelt-)Verwaltung, Mitwirkungs- und Einflusschancen der Umweltgruppen entsprechend eigener Opportunitätskalküle auszuweiten oder aber eingeschränkt zu halten. Das Fehlen innovativer Bestimmungen im Recht selber, die etwa eine materielle Besserstellung der Umweltgruppen obligatorisch machen könnten, bedeutet auch in der Praxis eine fortgesetzt schwache Stellung dieser Akteure in umweltrelevanten Prozessen und Verfahren

    Integratives Wertemanagement : eine Methodik zur Steuerungsoptimierung immaterieller Ressourcen in mittelständischen Unternehmen

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    In this thesis, the development and test of a method is described that aims at providing strategic orientation for managers of small and mid-sized companies and at facilitating the steering of intangible resources. Although these factors are paramount for a firm_s long-term survival, they often are caled "soft factors". The method_s strategic landmark is values which do express what is important for the target group, causing preference, an effect which is all about in competition.UBL - phd migration 201

    Energieeffizienzsteigerung entlang der Supply Chain –Entscheidungsmodell zur wertschöpfungskettenorientiertenEmissionsminderung in Transformationsländern

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    Die vorliegende Arbeit untersucht wie rationale Entscheidungsfindungen in Transformationsländern katalysiert werden können, indem durch den Fokus auf die internationale Wertschöpfungskette Synergieeffekte zwischen den Unternehmen genutzt und in deren Folge die Transaktionskosten, für Investitionsentscheidungen in energieeffiziente Technologien und Prozesse zur Erfüllung der Emissionsreduktionen, gesenkt werden können. Es wird das Wirken der Marktmechanismen analysiert und der Fokus auf die Transformationstheorie sowie die Ingenieurwissenschaften gelegt. Das Supply Chain Management, als anwendungsorientierte Realwissenschaft mit expliziter Ausrichtung auf Wertschöpfungsprozesse, wird in Bezug auf strategische Investitionsentscheidungen im Allgemeinen und Investitionen in Energieeffizienzmaßnahmen im Speziellen, weiterentwickelt. Mit Hilfe einer empirisch basierten Fallstudie werden die abgeleiteten Erkenntnisse einer kritischen Prüfung unterzogen und beispielhaft dargestellt, wie das entwickelte Entscheidungsmodell eingesetzt werden kann.:Inhaltsverzeichnis Geleitwort ................................................................................................................ III Danksagung ............................................................................................................ IV Inhaltsverzeichnis ...................................................................................................... V Formelverzeichnis .................................................................................................... XI Abkürzungsverzeichnis............................................................................................. XII Teil A Konzeption der Arbeit...................................................................................... 16 1 Einführung – Integrierte Klima- und Energiepolitik und Entscheidungstheorie .. 16 2 Problemstellung...................................................................................... 25 3 Zielsetzung der Arbeit.............................................................................. 27 4 Wissenschaftstheoretische Fundierung und Methodischer Aufbau der Arbeit .. 30 4.1 Zur wissenschaftlichen Fundierung der Arbeit ................................................... 30 4.2 Aufbau der Arbeit und Beitrag zum wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt .......... 34 Teil B Theoretischer Bezugsrahmen........................................................................... 40 5 Basale Begriffe und Definitionen ............................................................... 40 5.1 Kohlenstoffdioxid und andere Treibhausgase .................................................... 40 5.2 Der Effizienzbegriff ........................................................................................ 44 5.3 Energie-Effizienz-Indikatoren .......................................................................... 47 5.4 Unternehmensrelevante Normen..................................................................... 52 5.5 Theoretischer Ansatz des Supply Chain Managements ...................................... 55 5.6 Transformationsländer und Systemtransformation ............................................. 62 5.6.1 Zum Begriff des Transformationslandes ..................................................... 62 5.6.2 Ökonomische Systemtransformation in Transformationsländern.................... 66 5.6.3 Bedeutung der Energieeffizienz in der polnischen Industrie im Rahmen des Transformationsprozesses ....................................................................... 71 5.6.4 Die Industrie Rumäniens unter energetischem Gesichtspunkt ....................... 74 5.7 Transaktionskostentheorie.............................................................................. 78 5.7.1 Die Transaktionskostentheorie im Rahmen der Neuen Institutionentheorie ..... 78 5.7.2 Transaktionskosten im Rahmen des Emissionshandels................................ 83 5.8 System -und Entscheidungstheorie.................................................................. 85 5.8.1 Grundlagen der System– und Entscheidungstheorie.................................... 85 5.8.2 Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie.............................................. 90 5.8.2.1 Zum Problembegriff....................................................................................90 5.8.2.2 Alternativenkonfiguration............................................................................92 5.8.2.3 Präferenzmodellierung ...............................................................................94 5.8.3 Unternehmenspolitische Entscheidungsansätze.......................................... 96 5.8.3.1 Argumentenbilanz ......................................................................................96 5.8.3.2 Nutzwertanalyse.........................................................................................97 5.8.3.3 Portfolioanalyse..........................................................................................99 VI 5.8.4 Die Entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre................................ 102 5.8.5 Modellklassen ...................................................................................... 109 5.8.6 Entscheidungsregeln............................................................................. 112 5.8.6.1 Entscheidungsregeln bei Unsicherheit .....................................................116 5.8.6.1.1 Minimax-Entscheidungsregel.............................................................116 5.8.6.1.2 Maximax- Entscheidungsregel...........................................................116 5.8.6.1.3 Hurwicz-Entscheidungsregel (Pessimissmus-Optimismus-Regel) .....117 5.8.6.1.4 Savage-Niehans-Entscheidungsregel................................................118 5.8.6.1.5 Laplace-Entscheidungsregel .............................................................119 5.8.6.2 Entscheidungsregeln bei Risiko ...............................................................121 5.8.6.2.1 Erwartungswert-Regel .......................................................................121 5.8.6.2.2 μ -σ -Regel.......................................................................................121 5.8.6.2.3 Bernoulli-Regel..................................................................................122 5.8.6.2.4 Entscheidungsbaum..........................................................................123 5.8.7 Anforderungen an ein Entscheidungsmodell ............................................. 125 Teil C Energieeffizienzstrategien: Europäische Union versus Transformationsländer ...... 128 6 Integrierte Ansätze zur Energieeffizienzsteigerung in Transformationsländern128 6.1 Emissionshandel als marktorientierter Mechanismus zur Effizienzerhöhung ........ 128 6.2 Ordnungspolitik versus Marktmechanismen – Kohlenstoffdioxidsteuer und Handel mit Emissionsrechten............................................................................................... 131 6.3 Die flexiblen Mechanismen des Kyoto -Protokolls ............................................ 136 6.3.1 Clean development mechanism.............................................................. 141 6.3.2 Joint Implementation ............................................................................. 143 6.4 Unternehmensstrategien unter cap – and trade Regulierung ............................. 152 Teil D Energieeffizienzinvestitionen entlang der Wertschöpfungskette........................... 156 7 Herausarbeitung des Handlungsbedarfes für Investitionen in Energieeffizienztechnologien – das ENEFFTECH-Entscheidungsmodell ....................... 156 7.1 Anforderungen an das ENEFFTECH-Entscheidungsmodell............................... 156 7.2 Das ENEFFTECH-Strukturmodell .................................................................. 157 7.3 Datenmodellierung im ENEFFTECH-Strukturmodell......................................... 158 7.3.1 Grundsätze der Datenmodellierung im ENEFFTECH-Strukturmodell............ 158 7.3.2 Informationsarchitektur und Prozessgestaltung für Strategisches Supply Chain Management ........................................................................................ 160 7.3.3 Datenmodell – Informationsebene ........................................................... 166 7.3.4 Datenmodell - Datenerfassungebene....................................................... 169 7.3.5 Datenmodell - Entscheidungsebene ........................................................ 171 7.3.5.1 Vorgaben zur Berechnung........................................................................171 7.3.5.2 Investitionsalternativen.............................................................................172 7.3.5.3 Umweltzustände.......................................................................................173 7.4 Abgrenzung von Bilanzräumen...................................................................... 174 7.5 Formulierung des Entscheidungsproblems...................................................... 178 7.6 Identifizierung von Handlungsalternativen auf Unternehmensebene ................... 183 7.7 Ableitung von Aussagen auf Branchenebene .................................................. 190 VII 7.7.1 Mikro-Makro-Link (MML) ........................................................................ 190 7.7.2 Erfassung relevanter Daten zur Ableitung von Branchenaussagen............... 194 7.7.3 Erweiterung des Ansatzes auf Emissionsreduzierende Energieeffizienzsteigerung ..................................................................... 199 7.7.4 Bewertung des ENEFFTECH-Entscheidungsmodell und Vergleich mit anderen Entscheidungsmethoden........................................................................ 203 8 Modelltest: Fallstudie zum ENEFFTECH-Entscheidungsmodell ................... 205 8.1 Energieeffizienzinvestionen entlang der Supply Chain am Beispiel eines mittelständischen Energieversorgers..................................................................... 205 8.1.1 Allgemeine Informationen und Rahmenbedingungen ................................. 205 8.1.2 Auswahl des Kooperationspartners der Stadtwerke ENEFFTECH-Stadt GmbH... .......................................................................................................... 206 8.1.3 Rahmenbedingungen hinsichtlich des Emissionshandels............................ 208 8.1.4 Auswahl der Wertschöpfungspartner ....................................................... 211 8.2 Lösungsansätze unter Nutzung des Supply Chain Managements ...................... 212 8.2.1 Systematisierung der Investitionsalternativen............................................ 212 8.2.2 Ableitung der Investitionsentscheidung .................................................... 217 Teil E Zusammenfassung und Schlussbetrachtungen ................................................. 220 9 Zusammenfassung und Fazit der Arbeit ................................................... 220 9.1 Zusammenfassende Einschätzung ................................................................ 220 9.2 Quo Vadis? - Ableitung des weiteren Forschungsbedarfes................................ 225 Symbole, Einheiten und Umrechnungen ................................................................... 227 Glossar ................................................................................................................ 229 Literatur- und Quellenverzeichnis............................................................................. 244 Anhang ................................................................................................................ 27

    Der Wert urbaner Gärten und Parks

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    DER WERT URBANER GÄRTEN UND PARKS Der Wert urbaner Gärten und Parks / Hirschfeld, Jesko (Rights reserved) ( -

    Beiträge des 2. Doktorandenworkshops zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa 2004

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    Dieses Discussion Paper enthält die Kurzfassungen der Beiträge, die im Rahmen des Workshops zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa für Doktoranden und Post-Doc’s vorgestellt und diskutiert werden sollen. Dieser Workshop findet nach der erfreulichen Reso-nanz im vergangenen Jahr nun zum zweiten Mal, vom 17. bis 19. Juni 2004, am IAMO statt, wobei die Anzahl der eingereichten Beiträge noch über dem Wert des Vorjahres lag. Ziel der Veranstaltung ist es, Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit zu geben, Ihre Forschungs-vorhaben zu präsentieren und zu diskutieren. Die folgenden Kurzfassungen sollen allerdings nicht nur als Diskussionsgrundlage für den Workshop dienen, sondern auch einen Querschnittsüberblick über die gegenwärtige Nach-wuchsforschung im Agrarbereich zu Mittel- und Osteuropa vermitteln. Wir denken, dass ein breites Spektrum von relevanten Themen bearbeitet wird. Dies entspricht einerseits dem in-terdisziplinären Ansatz in der Agrarökonomie, andererseits zeigt es, dass die Diskussion mit Nachbarwissenschaften wie Politikwissenschaften oder Geographie fruchtbar geführt werden kann. Hervorzuheben ist weiterhin der hohe Anteil von Wissenschaftlern aus dem europäi-schen Ausland, die am Workshop teilnehmen. Dieser Umstand dokumentiert die europäische Dimension des Themas und unterstreicht die Rolle des IAMOs als Forum des wissenschaftli-chen Austausches. Wir wünschen uns, dass der Workshop zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa für Doktoranden und Post-Doc’s zu fruchtbaren Diskussionen anregt und hoffen, dass die vorlie-gende Zusammenstellung dazu beiträgt, den Erfahrungsaustausch auch über den engeren Kreis der unmittelbar Beteiligten hinaus zu fördern. -- E N G L I S H V E R S I O N: This Discussion Paper contains the contributions to be presented at the "Workshop zur Agrar-entwicklung in Mittel- und Osteuropa für Doktoranden und Post-Doc’s" to take place at IAMO from 17 to 19 June 2004. After last year’s positive resonance, the workshop is held for the second time with an increased number of contributions. It is the aim of the event to give young scientist the opportunity to present and discuss their research. The following short versions of the contributions shall not only serve as a basis for discussion during the workshop, but also offer a cross-sectional overview of current research on agricul-ture in Central and Eastern Europe done by young scientists. We think a broad spectrum of topics is covered. On the one hand, this is due to the interdisciplinary approach in agricultural economics, on the other hand, it shows that stimulating exchange with neighbouring disciplines such as political science or geography is possible. We also want to stress the significant con-tribution of scientists originating from European countries other than Germany, which docu-ments IAMO’s role as a forum of scientific exchange. It is our hope that the "Workshop zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa für Dokto-randen und Post-Doc’s" stimulates fruitful discussion and that the current compilation fosters exchange beyond those immediately involved in the workshop.
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