1,013 research outputs found

    E-Learning: Projekte und Konzepte an der Universität Heidelberg - 4. Workshop am 14. November 2006

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    Die große Bandbreite des E-Learning an der Universität Heidelberg umfasst alle Formen des Blended Learning von der Bereitstellung elektronischen Lehrmaterials über elektronische Kommunikation bis hin zu in Studiengänge integrierte, vollständig Internet-basierte Kurse, experimentelle Lehrformen eingeschlossen. In dieser Broschüre dokumentiert das neu eingerichtete E-Learning-Center der Universität die Fülle der aktuellen Ansätze und Projekte auf dem universitären Campus

    Blended Learning: Auf dem langen Weg zur neuen Qualität in der Lehre

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    Blended Learning ist ein integriertes Lernkonzept, das die Möglichkeiten des Online Lernens in Kombination mit den traditionellen Formen des Präsenzlernens in optimaler Weise verbinden soll. Blended Learning ist herausfordernd, weil die konsequente Umsetzung auch Innovationen in der Lehre einschließt und zur Veränderung der Lehrkultur und Lernformen führt. In Weiterentwicklung des Forschungsansatzes des EU-Projektes COMBLE identifizieren wir drei relevante Bereiche zur Verankerung von Blended Learning: die institutionelle und organisatorische Einbindung, die technische Infrastruktur mit ihren technischen Support und die didaktische Infrastruktur mit didaktischen Unterstützungsmaßnahmen.Blended Learning is an integrated learning concept that combines the possibilities of online learning with traditional forms of classroom learning in an optimal way. Blended learning is challenging because the consistent implementation of this learning concept also includes innovations in teaching, leading to a change in teaching culture and ways of learning. In developing the research approach of the EU project COMBLE further, we identify three relevant areas for the anchoring of Blended Learning: the institutional and organizational integration, the technical infrastructure with technical support and the educational infrastructure with educational assistance

    Blended-Learning in der Biologielehrerausbildung

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    Das hier vorgestellte Projekt(1) beinhaltet die Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines länderübergreifenden Blended-Learning-Seminars aus der Biologiedidaktik. Die Untersuchungsgruppe umfasste Lehramtsstudierende der TU Dortmund und der Hacettepe Universität in Ankara. Als Lernumgebung wurde die in der Fachgruppe Biologie der TU Dortmund implementierte Open Source E-Learning Plattform Claroline (www.claroline.net) ausgewählt. Zum Seminarende beurteilten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen das Konzept auf Basis ihrer gesammelten Erfahrungen. Präsenzsitzungen, individuelles Lernen sowie Aufgaben und Anwendungen schnitten dabei besser ab als Online-Phasen, Gruppenarbeiten, Diskussionen und Informationsaustausch. Items, die das Gesamtkonzept evaluierten, erzielten relativ hohe Wertungen. Trotz der vorsichtigen Bewertung, die einige Items erhielten, spricht das positive Gesamtbild für den Versuch, solche internationalen Unterrichtskonzepte weiterzuentwickeln

    Blended Learning in der Universität : Eine Fallstudie zur Vorbereitung und Durchführung

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    Die Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen ist für die Grundstudiumsvorlesung \u27Grundzüge der Wirtschaftsinformatik\u27 und das begleitende PC-Tutorium zur verantwortlich, das jedes Wintersemester (WS) angeboten wird. Die Lerninhalte des vorlesungsbegleitenden PC-Tutoriums sind neben dem Vorlesungsstoff für die Abschlußklausur am Ende des WS relevant. Im WS 04/05 wurden ca. 480 Studierende auf 22 Präsenztutoriengruppen verteilt – im WS 05/06 ist die gleiche Studierendenzahl zu verzeichnen. Im WS 04/05 fand das PC-Tutorium letztmals als reine Präsenzveranstaltung im PC-Pool des FB 02 statt, der mit seinen PC-Arbeitsplätzen die Teilnehmerzahl einer Tutoriumsgruppe auf 24 beschränkt. Für die 22 PC-Tutorien des WS 04/05 wurden elf studentische Hilfskräfte über 4 Monate (November bis Februar) als Präsenztutoren mit je zwei wöchentlichen Tutoriumssitzungen beschäftigt. Um diesen beträchtlichen Personalmittelaufwand deutlich zu reduzieren, wird das PC-Tutorium im WS 05/06 im Rahmen eines Blended-Learning-Konzeptes über ein Mixtum von Präsenzelementen und Web-Based-Trainings angeboten. Im vorliegenden Arbeitspapier wird dieses Konzept theoretisch fundiert, entwickelt und seine Umsetzung in die Praxis beschrieben

    Generic e-learning platform for interactive educational simulations for use in university courses and individual studies online and offline

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    Dieckmann A. Generische E-Learning-Plattform für interaktive Lehrsimulationen zum Einsatz in Selbststudium und Präsenzlehre online und offline. Bielefeld (Germany): Bielefeld University; 2003.This doctoral thesis covers the design and implementation of an e-learning platform for interactive educational simulations. The simulations can be used in the context of university courses as well as for the purpose of individual studies. The data structures and storage mechanisms enable the use of any kind of multimedia contents, which can be classified and managed using arbitrary sets of metadata. Educational units are treated as configurations of a simulation software. The data format for those configuration files can be based on XML (but does not have to). They are stored as the content of Virtual Directories, which also contain the individual media files needed for the simulations in the form of Virtual Learning Objects. Each installation of the e-learning platform contains its own local database and is capable of interacting with other instances of the system via an XML-RPC communication mechanism. Hence the software can be used both online and offline. In online mode, new contents can be distributed or downloaded. It is also possible to integrate powerful communication functionalities like chats. The integrated user management makes it possible to personalize the software and to specify access rights for reading, creating and modifying objects contained in the system. The e-learning framework was implemented in a platform-independent way using the JAVA programming language. The software can be extended by new components if necessary. For this purpose it was made available to the public under the terms of an open-source license. (For details please see the homepage of the Monist project, http://www.monist.de, where the software can be downloaded. The contact address for any questions is [email protected].) The e-learning platform provides the necessary base technologies for a distributed e-learning system, especially powerful mechanisms for managing simulation data and metadata. But it is not meant to be a standalone e-learning system because the necessary simulation software and the specific contents of the particular field of study have to be integrated. The Monist system serves as a reference implementation of the e-learning platform. It covers the field of computational neuroscience. The project team created a configurable simulation software, programmed an editor for such configurations and prepared a large amount of educational content. The combination of these three components makes a system that can fully benefit from the services offered by the e-learning platform. For further use of the e-learning platform it is essential to create simulation software for other fields of study and to integrate it into the framework. The next step is the creation of a critical mass of specific content for the subject to make the system ready for educational use. To achieve a good level of user acceptance it is also necessary to hold courses using the e-learning system on a regular base and to create new contents from time to time. Both tasks require some efforts, but both are also supported by the e-learning platform.Mit der in der vorliegenden Arbeit entworfenen E-Learning-Plattform und ihrer parallel dazu erfolgten Implementierung in der Programmiersprache Java wurde eine technische Basis für die Verwendung interaktiver Lehrsimulationen geschaffen, die sowohl in der Präsenzlehre als auch im Selbststudium eingesetzt werden können. Die Datenstrukturen und Speichermechanismen ermöglichen das Einbringen von beliebigen, multimedialen Inhalten sowie deren Verwaltung durch den Gebrauch von frei definierbaren Metadaten. Einzelne Lehreinheiten können in Form von Konfigurationen der Simulationssoftware, beispielsweise in einem XML-basierten Datenformat, vorliegen und als Inhalt (content) von Virtuellen Verzeichnissen gespeichert werden, die außerdem die einzelnen Medien, die für die Zusammensetzung der betreffenden Simulation anhand der Konfigurationen erforderlich sind, in Form von Virtuellen Lernobjekten enthalten. Durch die in jede Installation des Systems integrierte Datenbank und den verwendeten XML-RPC-Kommunikationsmechanismus ist die Benutzung der E-Learning-Plattform sowohl online als auch offline möglich. Im Online-Betrieb können dabei jederzeit neue Inhalte verbreitet bzw. heruntergeladen werden, und die Möglichkeit zur Integration von umfangreichen Kommunikationsfunktionalitäten ist ebenfalls gegeben. Die Verwaltung von Benutzern und Zugriffsrechten ermöglicht sowohl die Personalisierung des Systems als auch die Festlegung von Berechtigungen für das Lesen, Anlegen und Verändern von im System enthaltenen Objekten. Die Software ist plattformunabhängig implementiert und kann bei Bedarf beliebig erweitert werden. Zu diesem Zweck wird sie im Rahmen einer Open-Source-Politik zur Verfügung gestellt. (Siehe hierzu die Homepage des Projektes Monist, http://www.monist.de, auf der ein Download des Monist-Systems und der E-Learning-Plattform möglich ist. Als Kontaktadresse und für Fragen steht die E-Mail-Adresse [email protected] zur Verfügung.) Die E-Learning-Plattform bietet die erforderlichen Basistechnologien für ein verteiltes E-Learning-System, ist jedoch für sich allein genommen noch kein derartiges System. Ohne die Integration der Lernsoftware sowie der fachlichen Inhalte würde sie nur eine leere Hülle darstellen, deren Funktionalität über die reine Datenverwaltung nicht hinaus ginge. Im Monist-System wurde eine konfigurierbare Simulationssoftware geschaffen, ein Editor für derartige Konfigurationen entwickelt und ein umfangreicher Grundstock an fachlichen Lerninhalten für das Gebiet der Neuro- und Kognitionswissenschaften angelegt. Durch das Zusammenwirken mit diesen drei Komponenten entsteht erst ein System, das den vollen Umfang der Funktionalitäten der E-Learning-Plattform nutzen kann und den beabsichtigten Einsatz in der universitären Lehre ermöglicht. Für eine weitergehende Nutzung der E-Learning-Plattform ist es daher erforderlich, für andere Fachbereiche die Entwicklung entsprechender Simulationsprogramme vorzunehmen, diese und eventuell bereits vorhandene Software ins System zu integrieren sowie eine kritische Masse an fachspezifischen Inhalten bereitzustellen. Damit das System von den Lernenden dauerhaft angenommen wird, empfiehlt sich darüber hinaus das regelmäßige Abhalten von Lehrveranstaltungen unter Verwendung der elektronischen Lehre sowie die fortgesetzte Erstellung neuer Inhalte. Dies erfordert beides einen gewissen Aufwand, wird aber auch beides durch die E-Learning-Plattform unterstützt

    Konzeption und Realisierung einer WBT-Serie zu datenbankgestützten dynamischen Web Sites mit PHP und MySQL

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    Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden die Konzeption und die praktische Umsetzung von Web Based Trainings (WBT) zum Themenbereich "Datenbankgestützte dynamische Web Sites mit PHP und MySQL" dokumentiert. Die Arbeit soll durch ihre Struktur einen Leitfaden zur Realisierung von WBT darstellen und Dozenten unterstützen, ihre Lehrveranstaltungen als Mix aus Präsenzveranstaltungen und E-Learning-Komponenten anzubieten. Die Grundlagen der Arbeit sind die aus den Arbeitspapieren 9/2005 und 3/2006 dieser Reihe gewonnenen Erkenntnisse. Dazu gehören im Besonderen die Begriffsabgrenzung für E-Learning und Blended Learning, die didaktische Fundierung des Blended-Learning-Konzeptes, die Wahl der E-Learning-Plattform, die Auswahl des Autorentools und die bereits realisierten WBT zu den Themenbereichen Microsoft Excel, Microsoft Access, HTML/XML, Datenmodellierung, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik und Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Nach einer Einführung in den Themenbereich der datenbankgestützten dynamischen Web Sites wird die Konzeption und Entwicklung der WBT-Lerneinheiten beschrieben. Dabei werden zunächst grundlegende Rahmenbedingungen erläutert. Über die Analyse der Zielgruppe und deren Lernbedingungen erfolgt die Definition der Lernziele sowie deren Verfeinerung und Segmentierung für die einzelnen Lernschritte. Ebenfalls werden die zur Zielerreichung erforderlichen Lerninhalte ermittelt. Darauf folgend wird die Erstellung der WBT dokumentiert und Besonderheiten erläutert

    Statistics E-learning Platforms Evaluation: Case Study

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    With the increase of e-learning by universities and educational institutes in the world through more electronic platforms, come the questions to researchers, educators and designers of electronic platforms about feasibility and using this method of learning. Are we achieving the desired goals and improving the quality of education? Are we improving their performance and ability to self-study without the need for a teacher? Is e-learning an effective and successful method from the students views? In this paper, we consider evaluate e-learning systems in statistics. We make an evaluation study, we analyze a students sample of the methods: Factor analysis, Logit model. The common aim of this evaluation is to provide data to justify the results or evidence to support that the e-learning platforms are helping the students to learn more effectively. The questionnaire covers information about e-learning evaluation criterias. Some of these criterias are: Navigability, applicability, instructional structure and interactivity.E-learning, Evaluation, Statistical software

    Die e-Learning-Plattform NumiScience.de des Numismatischen Verbundes in Baden-Württemberg

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    Seit 2016 setzt sich der Numismatische Verbund in Baden-Württemberg (NVBW) für die epochenübergreifende und überregionale Vernetzung der numismatischen Forschung und Lehre ein. Durch die zunehmende Digitalisierung lassen sich nicht nur neue Fragestellungen an Münzen stellen, auch in der Lehre öffnen sich damit neue Türen. Dr. Susanne Börner und Sophie Preiswerk stellen in diesem Beitrag nicht nur den NVBW selbst vor, sondern auch eines seiner Projekte: Die mit studentischer Hilfe erarbeitete e-Learning-Plattform NumiScience vermittelt zielgruppenorientiert numismatisches Wissen, das niedrigschwellig und kostenfrei zur Verfügung gestellt wird

    Teaching large classes: Leveraging the power of E-Learning-Platforms

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    Das Poster thematisiert den Beitrag von E-Learning-Plattformen im Unterricht von Massenveranstaltungen. Dabei wird unter Rückbezug auf das Fallbeispiel "Logistik" reflektiert, wie verschiedene Werkzeuge der Regensburger E-Learning-Plattform GRIPS für die Organisation der Lehrveranstaltung, die Durchführung der Lehre selbst und die Unterstützung des Lernens auf Seiten der Studierenden eingesetzt werden können. Das Poster fordert den Betrachter auf, sich über den planvollen und systematischen Einsatz der Werkzeuge für die eigene Lehrveranstaltung Gedanken zu machen

    Studierende als Lernpaten für Schülerinnen und Schüler. Forschendes und digitales Lernen am Beispiel der Sprachdynamik im deutsch-österreichischen Grenzraum

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    Der Beitrag stellt ein interdisziplinär durchgeführtes Lehr-Lern-Projekt als Best-Practice-Beispiel vor. Ziel des vom Lehrinnovationspool der Universität Passau geförderten Projekts war es, Studierende der Sprachwissenschaft und Geographie sowie Schülerinnen und Schüler der FOS/BOS an digitales, selbstständiges und forschendes Lernen im thematischen Kontext der „Sprachdynamik im deutsch-österreichischen Grenzraum“ heranzuführen. Der Aufsatz zeigt, wie Studierenden verschiedene Rollen als Lernende, Forschende und auch als Lehrende einnehmen, indem sie die Schülerinnen und Schüler als Lernpaten bei der Planung, Durchführung und Auswertung von gemeinsamen Forschungsvorhaben unterstützen. Exemplarisch wird ein Projekt für Schülerinnen und Schüler näher vorgestellt. Weiterhin reflektiert der Beitrag das Lehrhandeln der Dozierenden
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