234 research outputs found

    Anforderungen an eine eLearning-Plattform - Innovation und Integration

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    Die vorliegende Studie wurde vom Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung (MSWF) in Auftrag gegeben und federführend vom LMR Dr. Ulrich Heinemann betreut. Das Ziel der Studie ist es, die Hochschulen bei der Festlegung der Anforderungen an eLearning-Plattformen zu unterstützen. Mit dieser Studie wollen wir den Hochschulen und dem MSWF ein Instrument an die Hand geben, gemeinsam mit Informatikern Fragen an die Konstrukteure von eLearning-Plattformen zu stellen und Antworten auszuwerten. Im Rahmen der Studie wurde unterscuht, welche Lehr-, Lern- und Verwaltungsprozesse dem Lehrbetrieb an Hochschulen zugrunde liegen. Aus diesem Prozessen werden funktionale und nicht-funktionale Anforderungen abgeleitet, die eine eLearning-Plattform erfüllen muss, um zur Unterstützung von Lehrenden und Lernenden an den Hochschulen eingesetzt werden zu können. Diese Anforderungen werden im einzelnen diskutiert, wobei insbesondere auch die Integration in existierende Hochschul-Infrastrukturen betrachtet wird. Die Ergebnisse dieser Studie können kurzfristig dazu benutzt werden, die Anforderungen an eine eLearning-Plattform zu konkretisieren. Auf dieser Basis können existierende Systeme evaluiert und ihr Anpassungsbedarf präzisiert werden. Längerfristig bietet die Studie die Grundlage für umfassende Analyse- und Beratungstätigkeiten eines Kompetenzzentrums zur Einführung von eLearning an Hochschulen, in dem dann neben der technischen und prozessorientierten Beratung u. a. auch eine Beratung im Bereich der Erstellung von multimedialen Lehreinheiten, im Bereich von didaktischen Konzepten bzw. im Bereich von Rechtefragen koodiniert und gebündelt werden könnte

    Anforderungen an Virtuelle Rathäuser:ein Leitfaden für die herstellerunabhängige Softwareauswahl

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    Im Rahmen des E-Government sollen dem Bürger Verwaltungsdienstleistungen durch moderne Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) auf elektronischem Wege einfacher zugänglich gemacht werden. Ermöglicht wird dieses Vorhaben auf kommunaler Ebene durch das so genannte Virtuelle Rathaus. Im Virtuellen Rathaus bietet die Verwaltung den Bürgern über elektronische Medien die Möglichkeit, jederzeit und überall ihre Informations-, Kommunikations- und Transaktionsdienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Das Projektseminar „ProService“ des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, hat in Zusammenarbeit mit der Firma citeq, einem kommunalem Rechenzentrum und einer Einrichtung der Stadt Münster, eine Anforderungsanalyse in Bezug auf das Virtuelle Rathaus durchgeführt. Die Ergebnisse werden in diesem Dokument präsentiert

    Der Lehrstuhl Datenbank- und Informationssysteme der Universität Rostock

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    Im Jahr 2014 feierte der Lehrstuhl Datenbank- und Informationssysteme (LS DBIS) an der Universität Rostock sein zwanzigjähriges Bestehen. Zur Jubiläumsveranstaltung mit ehemaligen und aktuellen Studenten, Mitarbeitern, Kollegen und Kooperationspartnern wurde diverses Material aus 20 Jahren aufbereitet. In diesem Beitrag soll daraus ein Rückblick auf 20 Jahre Forschung und Lehre im Bereich Datenbank- und Informationssysteme sowie ein Ein- und Ausblick auf aktuelle Forschungsarbeiten gegeben werden

    Konzept und prototypische Realisierung einer ontologiebasierten ERP/PDM-Kopplung mittels XML-Technologie

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    In der korrigierten 2. Version ist eine Referenz hinzugefügt. Bitte diese Version benutzen: http://miless.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=12122 In diesem Kapitel werden die durch diese Arbeite gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst, und ein Ausblick auf mögliche weitere Forschungsarbeiten in dem Bereich des Produktdatenaustausches gegeben. Im Kapitel 2 wurde der Stand der Forschung im Bereich der ERP- bzw. PDMSysteme sowie Strategien zur Kopplung dieser Systeme aufgezeigt. Dazu wurd zunächst für den jeweiligen Bereich ein einheitliches Begriffsverständnis geschaffen und darauf aufbauend jeweils stellvertretend ein Produkt für die jeweilige Systemart vorgestellt. Die Betrachtung der jeweiligen Produkte erfolgte dabei in Hinblick auf deren Einsatz bei der Realisierung von ERP-OnTo-PDM in Kapitel 7. Des Weiteren wurde in diesem Kapitel bestehende Strategien zur Kopplung von IT-Systemen eingehender betrachtet und deren Schwachstellen aufgezeigt. Das Kapitel 3 stellte den Stand der Forschung auf dem Gebiet der Ontologien vor. Zunächst wurde in diesem Kapitel das Konzept Ontologie vorgestellt, welches im Rahmen des Wissensmanagements eine immer größere Bedeutung erhält. Ontologien bilden den Kern des im Rahmen dieser Arbeit erarbeiteten ERP-OnTo-PDM-Konzeptes, einer ontologiebasierten auf XML-Technologie aufbauenden Impilmentierung zum semantischen Produktdaten-Austausch zwischen verschiedenen IT-Systemen, die produktrelevante Daten managen. Dazu wurden neben den definitorischen Grundlagen der Begriffswelt des Forschungsgebiet der Ontologien besonders deren Einsatzmöglichkeiten im Bereich des Datenaustausches von Produktdaten vorgestellt. Der Stand der Forschung auf dem Gebiet der Internettechnik war Gegenstand des Kapitels 4. Hier wurde die Extensible Markup Language (XML) mit ihren assoziierten Standards dargestellt. Von besonderem Interesse zur Implementierung des Konzepts ERP-OnTo-PDM war das Resource Description Framework (RDF), welches die Definition von Metadaten ermöglicht, um den semantikbasierten Produktdatenaustausch zu ermöglichen. Neben den Grundlagen von XML und RDF wurde auch das Gebiet der XML-basierten Produktdatenaustauschformate behandelt und deren Schwachstellen aufgezeigt. In Kapitel 5 wurden aus den in den drei zuvor behandelten Kapiteln aufgezeigten Schwachstellen die Anforderungen an eine semantische Kopplung von IT-Systemen mittels einer Ontologie abgeleitet und erläutert. Dazu wurden die Anforderungen an eine Kopplung von ERP- und PDM-Systemen in drei Bereiche untergliedert. Zunächst werden Anfoderungen die sich aus der Unternehmensorganisation ergeben dargestellt. Daran anschließend wurden Anforderungen die sich durch den Einsatz der beiden Informationsverarbeitungssysteme ergeben aufgezeigt. Im dritten Anforderungsbereich sind technische Anforderungen zusammengefaßt. Das auf Grundlage der aufgezeigten Schwachstellen und den daraus abgeleiteten Anforderungen an eine semantische Kopplung von Informationsverarbeitungssystemen erarbeitete Konzept ERP-OnTo-PDM ist Gegenstand des Kapitels 6. Zunächst wurde in diesem Kapitel eine Auswahl der zur Realisierung einer ontoogiebasierten Kopplung geeigneten Basistechnologie getroffen. Das Konzept wurde mittels eines RDF-Modells in diesem Kapitel veranschaulicht. Des Weiteren bildet RDF die Basistechnologie zur Realisierung das Konzept ERP-OnTO-PDM welches in Kapitel 7 beschrieben ist. In diesem Kapitel wurde zunächst auf das Vorgehensmodell zur Erstellung der Ontologie für das Konzept ERP-OnTo-PDM eingegangen. Daran anschließend wurde die Anwendbarkeit durch eine prototypische Implementierung nachgewiesen. Es hat sich gezeigt, dass mittels einer semantischen Kopplung von IT-Systemem die Anzahl an Schnittstellen drastisch reduzieren lässt. Des Weiteren ist ein Erheblicher Vorteil von ERP-OnTo-PDM in der verwendeten Internettechnologie zu sehen. Durch den Einsatz von XML bzw. RDF wird eine durchgehende Datenverarbeitung auch über verschiedene Medien ermöglicht. Daraus kann den neuen Anforderungen an ein Produktdatenmanagemt Rechnung getragen werden

    Integrationsmanagement

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    Der vorliegende Arbeitsbericht soll dem Leser Einblicke in unterschiedliche Aspekte des Integrationsmanagements geben, mit dessen unterschiedlichen Facetten und Problemen sich Jörg Becker seit Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn intensiv beschäftigt hat. Hierbei wird der Terminus Integration weit gefaßt, damit die unterschiedlichsten Integrationsaspekte die Breite der Forschungsinteressen von Jörg Becker adäquat wiedergeben

    Redaktionsleitstand Transfer direct : Ein Beitrag zum Wissensmanagement einer Hochschule

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    Ein Beitrag zur Prozessautomatisierung im Bauprojekt-Controlling

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    Die Automatisierung von Prozessen innerhalb von Bauprojekten weist ein hohes Potenzial an Verbesserungsmöglichkeiten auf. Von substanzieller Bedeutung in diesem Kontext ist eine Steigerung resp. die Einhaltung einer hohen Effizienz vor allem in den Prozessen der Planung und Ausführung. Da viele der bis dato verwendeten Bauverfahren bereits einen hohen Digitalisierungsgrad und folglich einen hohen Automatisierungsgrad aufweisen, gestaltet sich die Frage, an welcher Stelle eine Änderung notwendig ist, um die geringe Effizienz, die aktuell in einigen Bereichen der Bauindustrie herrscht, zu steigern. Bei der Durchführung empirischer Untersuchungen stellte sich der Bedarf nach einer Automatisierung der von Menschen durchgeführten Prozesse innerhalb von Bauprojekten heraus. Aus diesem Grund bestand das zentrale Ziel der vorliegenden Dissertation darin, eine Regelungsmöglichkeit innerhalb des Bauprojekt-Controllings zu entwickeln, die zu einer Beschleunigung der durch den Menschen vorgebebenen Prozessgeschwindigkeit führt. In Form einer neuen Systematik von Steuer- und Regelkreisen wurde dies erreicht. Dabei konnten die Latenzen innerhalb einzelner Controllingmechanismen erheblich reduziert werden. Es wurden Fortschritte in Richtung der Approximation einer ganzheitlichen virtuellen Abbildung des komplexen sozio-ökonomischen-technischen Systems Bauen erzielt. Die vorab angesprochene Beschleunigung wurde durch die Verknüpfung einzelner, bisher manuell durchgeführter Prozesse durch neu generierte automatisierte Prozesse sowie der Anbindung resp. der Erweiterung von Schnittstellen sowohl in Bauverfahren als auch in Software ermöglicht. Darüber hinaus konnte eine Steigerung des Automatisierungsgrades bei einer quasi-kontinuierlichen und selbstregulierenden Datenaktualisierung eines Steuerungsprozesses mit bis dato auf dem Markt verfügbaren und somit praxisnahen Mitteln erreicht werden. Insgesamt leistet die vorliegende Arbeit einen Beitrag zur Lösung der Effizienzproblematik sowie zur Steigerung der Prozessautomatisierung innerhalb des Bauprojekt-Controllings. Dabei wird den Bau- und Projektleitenden sowie den Projektbearbeitenden die Möglichkeit der Effizienzsteigerung innerhalb ihres Berufsalltags gegeben. Es wird ermöglicht ihre Arbeit zu erleichtern und die Bauwirtschaft für Arbeitnehmer wieder attraktiver zu gestalten

    Vernetzung internetbasierter Portaldienste

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    The internet as world largest computer network contains an unbelievable amount of global available information. The plenty of information achieved a complexity that overstrained a lot of user and necessitated central and clear structuring and grouping. From this imperative portals emerged as personalized access to information and services.Portals are only successful if they provide an attractive offer of information and services. To make information and services available to user of the portal integration is required. The focus of this work is the integration of services from Bildungsportal Thüringen, from the library and the Alumni-database of the TU Ilmenau into the Alumni-Weiterbildungswebportal. To integrate these services interfaces have to be designed and an appropriate integration-technology has to be selected.The Bildungsportal Thüringen already has an interface for integration. This interface is particularly suitable for integration and makes a complete redesign unnecessary. In contrast, the two additional services do not own any interface.Analyses show that the interface to the library shall be realized by a message-oriented-middleware and the interface to the Alumni-database by a web-service. After the conceptual design the interfaces are implemented prototypical.Das Internet als weltgrößtes Computernetzwerk enthält eine unvorstellbare Menge an global verfügbaren Informationen. Die Fülle erreichte eine Komplexität, die viele Nutzer überforderte und eine zentrale und übersichtliche Strukturierung und Bündelung erforderlich machte. Aus dieser Notwendigkeit heraus entstanden sogenannte Portale als personalisierter Zugang zu Informationen und Diensten. Portale können nur dann erfolgreich sein, wenn sie den Nutzern ein attraktives Angebot an Informationen und Diensten bieten. Damit ein Portal seinen Nutzern eine Fülle an Informationen und Diensten zur Verfügung stellen kann, ist Integration notwendig. Gegenstand dieser Arbeit ist die Integration von Diensten des Bildungsportals Thüringen, der Bibliothek und der Alumni-Datenbank der Technischen Universität Ilmenau in das Alumni-Weiterbildungswebportal. Damit diese Dienste integriert werden können, müssen Schnittstellen konzipiert und geeignete Integrationstechnologien ausgewählt werden.Das Bildungsportal Thüringen besitzt bereits eine Schnittstelle für die Integration. Diese eignet sich hervorragend für eine Integration und macht eine Neu-Konzeption unnötig. Im Gegensatz dazu besitzen die zwei weiteren Dienste noch keine Schnittstellen.Die Analyse der Dienste zeigt, dass die Schnittstelle zur Bibliothek durch eine Message-orientierte Middleware und die Schnittstelle zur Alumni-Datenbank durch einen Web Service realisiert werden soll. Nach der Konzeption werden diese Schnittstellen prototypisch implementiert.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 200

    Machbarkeitsstudie zu den IT-technischen Anforderungen einer weitergehenden Digitalisierung im Bereich Soziale Sicherheit

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    Ausgehend von der erfolgten Einführung des EESSI-Verfahrens ist es Aufgabe dieser Kurzstudie, weitere Digitalisierungspotentiale im Bereich der sozialen Sicherheit in Deutschland zu identifizieren. Dabei wurde eine mittel- bis langfristige Perspektive eingenommen, um Potentiale der Digitalisierung in Form von aktuellen und innovativen Konzepten und Technologien aufzuzeigen. Die Identifizierung dieser Potentiale erfolgte auf Basis von semi-strukturierten Interviews mit Experten aus der Praxis, die sowohl mit dem EESSI-Verfahren als auch generell mit den Themen der Digitalisierung im Bereich der Systeme der sozialen Sicherheit vertraut sind. Dabei konnten im Verlauf der Studie sowohl regionale, überregionale und bundesweite Organisationen konsultiert werden, um ein breites Bild der aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung abzuleiten. Neben dem EESSI-Verfahren wurde allgemein über die aktuellen Potentiale im Zuge der Digitalisierung diskutiert. Zur Adressierung der Herausforderungen wurden Digitalisierungspotentiale identifiziert, die aus einer Nutzenperspektive sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Anwender beim Sozialversicherungsträger betrachtet wurden. Zusätzlich wurde, sofern es möglich war, diskutiert, inwiefern die aufgezeigten Digitalisierungswege Betrug und Missbrauch in den Systemen der sozialen Sicherheit eindämmen oder ganz verhindern können. Die insgesamt acht aus den diskutierten Herausforderungen abgeleiteten Digitalisierungspotentiale wurden durch dedizierte Handlungsempfehlungen operationalisiert. Diese Digitalisierungspotentiale zeigen erste Wege auf, die im Rahmen einer zukünftig fortschreitenden Digitalisierung im Bereich der sozialen Sicherheit und der Sozialversicherungen bedacht werden sollten.Based on the recent introduction of EESSI, the task of this study is to identify further digitalization potential for the Systems of Social Security in Germany. In doing so, a medium to long-term perspective was adopted in order to highlight the potential of digitalization in the form of and on the basis of current and innovative concepts and technologies. The identification of the potential in different areas was based on semi-structured interviews with experts who are familiar with EESSI and general topics linked to the digitalization of the Social Security system in Germany. During this study, it was possible to consult regional and federal organizations in order to allow for the development of a broad picture of the current challenges concerning ongoing and future digitalization efforts. Next to EESSI, the conducted interviews discussed general challenges linked to digitalization processes. Based on these challenges, the digitalization potential was derived in different application areas. In doing so, multiple perspectives have been applied, to discuss not only potential benefits for the employees and the social security institutions, but also the benefits for citizens. If applicable, the derived potential was discussed in terms of its ability to prevent fraud and misuse within the systems of Social Security in Germany. In total, eight potential digitization approaches were derived and operationalized in the form of dedicated recommendations for action. They may show first paths that should be considered in the context of the future digitalization actions in the area of Social Security in Germany
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