1,450 research outputs found

    LZA-Aktivitäten in Deutschland aus dem Blickwinkel von nestor

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    Die Herausforderung der digitalen Langzeitarchivierung betrifft alle Gedächtnisorganisationen - Bibliotheken, Archive, Museen - und kann effektiv und bezahlbar nur kooperativ bewältigt werden. Aus diesem Gedanken heraus wurde 2003 in Deutschland das Kompetenznetzwerk für digitale Langzeitarchivierung „nestor“ mit den Arbeitsschwerpunkten Qualifizierung, Standardisierung, Vernetzung gegründet

    Die Digitale Bibliothek und ihr Recht - ein Stiefkind der Informationsgesellschaft?

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    Untersuchung von kulturwissenschaftlichen Aspekten, technischen Hintergründen und rechtlichen Herausforderungen des digitalen Kulturellen Speichergedächtnisse

    Qualifizierung im Bereich digitaler Langzeitarchivierung

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    The paper gives an overview on qualification activities in Germany regarding digital preservation and digital curation. The paper has a focus on the contributions provided by nestor and its cooperative working group realised by several Universities in german speaking countries. Contributions to School events organised by specially committed players like State and University Library Goettingen and Cologne University of Applied Sciences are explained

    Langzeitarchivierung von Forschungsdaten : eine Bestandsaufnahme

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    The relevance of research data today and for the future is well documented and discussed, in Germany as well as internationally. Ensuring that research data are accessible, sharable, and re-usable over time is increasingly becoming an essential task for researchers and research infrastructure institutions. Some reasons for this development include the following: - research data are documented and could therefore be validated - research data could be the basis for new research questions - research data could be re-analyzed by using innovative digital methods - research data could be used by other disciplines Therefore, it is essential that research data are curated, which means they are kept accessible and interpretable over time. In Germany, a baseline study was undertaken analyzing the situation in eleven research disciplines in 2012. The results were then published in a German-language edition. To address an international audience, the German-language edition of the study has been translated and abridged

    Erschliessung digitaler Archivalien in literarischen Nachlässen. Am Beispiel des Archivs Christian Haller im Schweizerischen Literaturarchiv (SLA)

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    Mit dem Einzug des Computers in die privaten Haushalte haben sich auch die schriftlichen Hinterlassenschaften von Autoren und Autorinnen grundlegend verändert: Neben der herkömmlichen Papierüberlieferung gelangen nun vermehrt digitale Daten in den unterschiedlichsten Formen (Festplatten, CDs, Disketten, E-Mail-Accounts etc.) und Mengen ins Archiv. Daher müssen sich Literaturarchive zunehmend auch mit der Archivierung dieser neuen Archivalienart und deren besonderen Anforderungen auseinandersetzen. Doch während etwa in Bibliotheken und Verwaltungsarchiven der Umgang mit digitalen Dokumenten bereits zum Alltagsgeschäft gehört, müssen in den meisten nachlassverwaltenden Institutionen erst noch entsprechende Anpassungen und Veränderungen vorgenommen werden. Der Grund für diese Diskrepanz im Umgang mit digitalen Dokumenten lässt sich in erster Linie dadurch erklären, dass digitale Archivalien in Personennachlässen grösstenteils sehr viel individueller und heterogener (Benutzung unterschiedlicher Hard- und Software etc.) sind als etwa die Verwaltungsüberlieferung. Dementsprechend schwierig ist es, generell gültige Standards und Richtlinien für die Erschliessung digitaler Archivalien in nachlassverwaltenden Institutionen zu erstellen. Momentan herrscht in den meisten Institutionen nachwievor die unbefriedigende „disk-in-a-box“-Praxis vor. In der vorliegenden Masterarbeit soll anhand des konkreten Beispiels des digitalen Teilnachlasses des Schriftstellers Christian Haller der Frage nachgegangen werden, ob und inwiefern die bisherigen, auf analoges Archivgut ausgerichteten Erschliessungsrichtlinien und -grundsätze des Schweizerischen Literaturarchivs (SLA) auf die Erschliessung digitaler Archivalien übertragbar und anwendbar sind. Die Arbeit konzentriert sich ausschliesslich auf den Aspekt der Erschliessung digitaler Archivalien, wobei auf folgende Teilschritte eingegangen wird: die technische Übernahme, Aufbereitung und (Langzeit-)Speicherung der digitalen Daten, deren archivarische Erschliessung sowie deren Präsentations- und Nutzungs- resp. Zugangsmöglichkeiten und die damit verbundene rechtliche Problematik. Ziel der Arbeit ist es einerseits die Brisanz dieser Thematik für die Literaturarchive im Speziellen und die nachlassverwaltenden Institutionen im Generellen zu verdeutlichen und andererseits Ergebnisse zu generieren, die für die Erschliessung digitaler Archivalien in literarischen Nachlässen als Anhaltspunkte dienen können

    Das Softwarearchiv – Eine Erfolgsbedingung für die Langzeitarchivierung digitaler Objekte

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    This paper emphasizes the need for legacy software archives to support digital preservation strategies as they depend on additional software components. Such a repository should contain past applications, pre-configured general software environments, special object dependent additions like fonts, codecs and required helper applications. Same applies to metadata like operation manuals and license keys. Up to now not much strategic software archiving takes place. The issue is best solved on an inter-organizational level. Beside this proper legal frameworks not just on the national level are required

    Digitales Aktenmanagement : Konzeptionelle Grundlagen, Entwicklungsstand auf kantonaler Verwaltungsebene in der Schweiz und internationale Initiativen

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    Die Verbreitung des digitalen Aktenmanagements ist in der Schweizer öffentlichen Verwaltung noch nicht sehr weit fortgeschritten. Etliche Kantone haben zwar Projekte am Laufen, verfügen aber nicht über konkrete Vorstellungen, wie das DAM zu lösen ist. Viel bleibt noch zu tun. Letztlich liegt die Verantwortung bei den Führungskräften in der Verwaltung

    Digitale Langzeitarchivierung als Thema internationaler Institutionen und Organisationen : Ein bibliotheksorientierter Ăśberblick

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    Long-term digital archiving is not only the concern of numerous national organizations, but also the topic of international institutions and projects. This article takes a survey and comments on the relevant activities of thirteen international and european organizations which are involved with education and information as a whole or librarianship in particular. These have dealt till now, however, primarily – sometimes multi-tracked – with fundamental or theoretical questions; the implementation of practical solutions has been rare and may well be left for the future. (journal editor's abstract

    Kulturelles Gedächtnis im 21. Jahrhundert. Tagungsband des internationalen Symposiums, 23. April 2005, Karlsruhe

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    Digitale Speicherung und vernetzte Kommunikation ermöglichen in nie gekanntem Umfang die Aufzeichnung kultureller Inhalte und deren Überlieferung auf die Nachwelt. Zugleich sind Speichermedien alles andere als haltbar und es droht ein Ertrinken in der Informationsflut. Die Wechselwirkungen zwischen Medien und Kultur haben sowohl eine technische, als auch eine soziokulturelle Dimension und prägen zugleich gesellschaftspolitische Wandlungsprozesse. Die im vorliegenden Band versammelten Diskussionsbeiträge bieten eine umfassende Grundlage für die auf politischer Ebene zu treffenden Entscheidungen

    [nestor Handbuch : eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung ; Version 2.0 : Kap. 2.3] Bibliotheken

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    Für Bibliotheken gehört der Umgang mit elektronischen Ressourcen zu den größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Die Sammlung, Erschließung und dauerhafte Aufbewahrung elektronischer Ressourcen erweitert das Aufgabenfeld von Bibliotheken heutzutage enorm. Auch mit dem Aufbau von Langzeitspeichern müssen Bibliotheken sich auseinandersetzen
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