44 research outputs found

    Benutzerinteraktion in dienstorientierten Architekturen

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    Ziel der Arbeit ist es, im Rahmen bestehender Entwicklungsvorgehen zur dienstorientierten Unterstützung von Geschäftsprozessen die Anforderungen des Menschen als Benutzer der IT von der Analyse bis zur Implementierung integriert berücksichtigen zu können. Hierbei kommen die Prinzipien der modellgetriebenen Softwareentwicklung zum Einsatz, um (1) eine plattformunabhängige Spezifikation dieser Anforderungen und (2) eine automatisierte Erzeugung der entsprechenden Softwareartefakte zu ermöglichen

    SoaML-basierter Entwurf eines dienstorientierten Überwachungssystems. [Workshop]

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    Von einem Überwachungssystem zur Begleitung von Personen innerhalb von Gebäuden wird häufig gefordert, sich in die bestehende Anwendungslandschaft eines Unternehmens integrieren zu lassen und vorhandene Anwendungsfunktionalität möglichst wiederzuverwenden. Anwendungslandschaften werden verstärkt in Form dienstorientierter Architekturen strukturiert, weshalb ein integrierbares Überwachungssystem ebenfalls dienstorientiert entworfen werden sollte. Mit der Service oriented architecture Modeling Language (SoaML) existiert ein Standard, der eine Modellierung eines dienstorientierten Überwachungssystems ermöglicht. In dieser Arbeit werden die hierfür notwendigen Elemente der SoaML identifiziert und in einen Entwicklungsprozess eingeordnet

    Zugriffskontrolle in dienstorientierten Architekturen

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    Diese Arbeit zeigt, wie Zugriffskontrolle im Kontext Webservice-basierter dienstorientierter Architekturen umgesetzt werden kann. Dazu wird zunächst eine querschnittlich nutzbare, dienstorientierte Zugriffskontroll-Architektur entwickelt, die eine Erweiterung der dienstorientierten Fach-Architektur darstellt. Parallel wird ein Zugriffskontroll-Modell und eine zugehörigen Policy-Sprache spezifiziert sowie die Einbettung in einen modellgetrieben Software-Entwicklungsprozess geschaffen

    Dienstorientierte Integration von Managementwerkzeugen

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    Um betriebliche Abläufe bei einem IT-Dienstleister flexibel zu automatisieren ist die Unterstützung durch spezielle Informationssysteme erforderlich. Ziel der Arbeit ist es, den Entwurf dieser Informationssysteme vom Blickpunkt der strukturierten Softwareentwicklung zu betrachten, wobei verschiedene Kriterien (Prozessorientierung, Standardisierung und Wiederverwendbarkeit) hinsichtlich der einzelnen Systemkomponenten im Kern der Betrachtungen stehen

    Konzeption, prototypische Realisierung und szenariobasierte Validierung einer dienstorientierten Multimediaarchitektur

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    Im Titel der vorliegenden Arbeit wird bereits herausgestellt, dass eine Architektur von der Konzeption über die prototypische Implementierung bis hin zu einer ersten Validierung betrachtet wird. Dabei soll die Architektur dienstorientiert aufgebaut sein und sich für die Realisierung von Multimediaanwendungen eignen. In dieser Arbeit wird dazu zunächst allgemein in die Thematik der Dienstorientierung eingeführt und die jeweiligen Besonderheiten im Zusammenhang mit Multimediaanwen- dungen dargelegt. Im weiteren Verlauf wird die Architektur prototypisch umgesetzt und auf Grund der Implementierung eines Anwendungsszenarios validiert

    Qualitätsorientierter Entwurf von Anwendungsdiensten

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    Um die mit dienstorientierten Architekturen verknüpften Ziele wie bspw. eine höhere Flexibilität erreichen zu können, wird von Diensten die Einhaltung bestimmter Qualitätseigenschaften wie bspw. loser Kopplung oder Autonomie gefordert. Die Arbeit zeigt daher ein systematisches Vorgehen für einen Entwurf von Diensten, das durch Bestimmung formalisierter Qualitätseigenschaften und gezielter Überarbeitung in Dienstentwürfen mit gewünschten Qualitätseigenschaften resultiert

    Qualitätsorientierter Entwurf von Anwendungsdiensten

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    Um die mit dienstorientierten Architekturen verknüpften Ziele wie bspw. eine höhere Flexibilität erreichen zu können, wird von Diensten die Einhaltung bestimmter Qualitätseigenschaften wie bspw. loser Kopplung oder Autonomie gefordert. Die Arbeit zeigt daher ein systematisches Vorgehen für einen Entwurf von Diensten, das durch Bestimmung formalisierter Qualitätseigenschaften und gezielter Überarbeitung in Dienstentwürfen mit gewünschten Qualitätseigenschaften resultiert

    Qualitätsorientierter Entwurf von Anwendungsdiensten

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    Um die mit dienstorientierten Architekturen verknüpften Ziele wie bspw. eine höhere Flexibilität erreichen zu können, wird von Diensten die Einhaltung bestimmter Qualitätseigenschaften wie bspw. loser Kopplung oder Autonomie gefordert. Die Arbeit zeigt daher ein systematisches Vorgehen für einen Entwurf von Diensten, das durch Bestimmung formalisierter Qualitätseigenschaften und gezielter Überarbeitung in Dienstentwürfen mit gewünschten Qualitätseigenschaften resultiert

    Serviceorientierte Architekturen : Gestaltung, Konfiguration und Ausführungvon Geschäftsprozessen

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    Die serviceorientierte Architektur (SOA) ist ein in Wissenschaft und Unternehmenspraxis viel diskutiertes Management- und Systemarchitekturkonzept. Dieser Beitrag erklärt die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements für die Serviceorientierung und zeigt auf, wie Prozessmodelle zum Entwurf und zur Realisierung serviceorientierter Architekturen eingesetzt werden können. Hierfür wird ein mehrstufiges Konzept vorgestellt, das eine Gestaltungs-, eine Konfigurations- und eine Ausführungsebene umfasst. Der präsentierte Ansatz, der am Beispiel der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK), der Business Process Modeling Notation (BPMN), der Business Process Execution Language (BPEL) und der Web Services Description Language (WSDL) illustriert wird, schließt die im Forschungsstand bestehende Lücke zwischen der konzeptionellen Modellierung und der serviceorientierten IT-Unterstützung. Als Anwendungsfall dient die Anforderungsanalyse eines Online-Versandhändlers aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Im Ergebnis wird deutlich, dass in der SOA-Diskussion bislang betriebswirtschaftlich-organisatorischen Aspekten zu wenig Bedeutung beigemessen wurde

    Generierung und Optimierung von Testzeitplänen im Rahmen des SOA Change Managements

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    Tester einer dienstorientieren Architektur stehen, anders als beim traditionellen Software-Testing, enormen Herausforderungen gegenüber. Heterogene Systemlandschaften, über Unternehmensgrenzen hinweg verteilte Akteure und die dynamische Natur einer solchen Architektur erfordern neue Ansätze beim Testing. Die Fehler-Ursachen-Analyse wird bei zusammengesetzten Services zum großen Problem, da bei der Integration von vielen Komponenten unklar ist, wo die Ursache eines Fehlers zu suchen ist. Das entwickelte Konzept nutzt im Rahmen der SOA Governance Abhängigkeiten aus, um einen geordneten Testzeitplan zu generieren. Seine Ausführung stellt sicher, dass während einer Testperiode nur eine ungetestete Service-Version beteiligt ist, was die möglichen Fehlerursachen stark einschränkt. Darüber hinaus wird die Nebenläufigkeit bei der Testausführung gefördert, indem die zuständigen Tester parallel an unterschiedlichen Testperioden arbeiten. Ein Prototyp des Konzepts wird als Teil eines SOA Governance Repositories implementiert. Er implementiert die Verwaltung von Releases, die Durchführung der Testzeitplan-Generierung und eine Testzeitplan-Visualisierung. Der Generierungsprozess selbst nutzt eine topologische Sortierung des umgekehrten Abhängigkeitsgraphen, um die Testperioden zu erstellen. Vier implementierte Optimierungen können den generierten Testzeitplan gezielt verbessern, um beispielsweise eine kurze Gesamt-Testdauer zu erzielen. Unter Verwendung der SOA-Daten eines großen Automobilherstellers wird die Implementierung unter realitätsnahen Bedingungen ausgeführt. Dabei zeigt die Fallstudie, dass das automatisierte Verfahren performant arbeitet und einen praxistauglichen Testzeitplan generiert
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